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elschummi

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Cover des Buches Humor und Hausverstand erwünscht (ISBN: B00CS3NTNW)

Bewertung zu "Humor und Hausverstand erwünscht" von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Humor und Hausverstand erwünscht
elschummivor 11 Jahren
Wunderschön, davon wünsche ich mir mehr...

Ein wirklich passender Titel, denn davon braucht oder hat Thessa eine ganze Menge. Ob sich jeder so verhalten würde sei dahingesagt. Ob ich soviel Humor und Hausverstand hätte, ich weiß es nicht.

Noch verheiratet mit Wolfgang, der als Förster lebt und wohnt, getrennt lebend, noch nicht geschieden, einen fast pubertierenden Sohn von nicht ganz 12 Jahren und dann noch einen neuen Chef, der auch nur als Lakai durchgehen würde, so arrogant wie er ist.

Aber das sollte ja noch nicht alles sein.

Thessa kümmert sich um ihren neuen Job in der Hausverwaltung von Dr. Michael Hausner und gleichzeitig um Haus, Sohn und hält einen freundschaftlichen Kontakt zum Vater ihres Sohnes, der nicht nur eine neue Freundin hat und muss ihm manchmal Schützenhilfe geben, so auch als eine uneheliche Tochter auftaucht. Daneben hilft sie einer jungen, türkischen Praktikantin im neuen Job, die schwanger aber nicht verheiratet ist und vor der Familie Angst hat.

Trotzdem lässt sich Thessa nicht entmutigen, auch wenn sie nun nicht die schlankeste Figur besitzt und mit der Mode hapert. Das hält ihr ja nicht nur ihr neuer arroganter Chef vor sondern eine neue Geschäftspartnerin versucht mit ihren Intrigen alles, um Thessa und ihren Chef Michael zu entzweien. Manchmal nicht einfach, wie Thessa erfahren muss.

Thessa lässt sich nicht entmutigen oder unterkriegen, auch wenn es manchmal schmerzlich zu sein scheint, denn auch glückliche Momente lassen sie manchmal alles vergessen, wie anstrengend doch manche Dinge sind.

Humor und Hausverstand erwünscht..... sind hier die besten Hilfen im Leben, die es gibt. Brigitte Teufl-Heimhilcher hat mal wieder einen ganz tollen Roman - wie ich finde - geschrieben, zum Lachen, Schmunzeln aber auch für ernste Momente. Diesen Roman muss man einfach lesen um selbst ein wenig Vertrauen in sich selbst und andere zu finden, Selbstvertrauen und Einfühlsamkeit zu bekommen. Sensible Momente in die richtige Ordnung zu bringen, da braucht man schon viel Überlegungskraft und mehr.

Alles was im Leben geschehen kann sollte Schicksal sein aber das was Thessa da erlebt ist durch vielleicht selbst zum Schicksal geworden.

Wunderbar! Trockener Humor, Witz, Verstand und vieles mehr haben mich oft zum Lachen oder auch Kopfschütteln gebracht. Einfühlsam, aufregend aber sehr, sehr schön. Wie es ausgeht? Ich empfehle.... Lesen!

Humor und Hausverstand erwünscht.....

..... Einfach schön!

Cover des Buches Die andere Schwester des Papstes (ISBN: 9783950347814)

Bewertung zu "Die andere Schwester des Papstes" von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Die andere Schwester des Papstes
elschummivor 11 Jahren
Die andere Schwester des Papstes

Eigentlich bin ich ja auch gläubig aber nicht so religiös wie viele Katholiken und bei dem Titel "Die andere Schwester des Papstes" hatte ich mich schon mit einem religiösen Inhalt abgefunden.

Nun muss ich sagen, dass Katharina so richtig nach meinem Geschmack ist. Mein Reden, mein denken. Einfach ein zwar ungewöhnliches Thema aber sowas von witzig, spritzig, einfach wunderbar.

Man stelle sich mal vor, der Papst wär der eigene Bruder. Mit Moralansichten, Einstellungen die so religiös und auf Gott bezogen sind, da möchte man nicht wissen, wie das Leben so sein könnte.

Involviert oder doch ausgeschlossen, vor der Menschheit verschwiegen aber in diesem Roman von Brigitte Teufl-Heimhilcher konnte ich mich wirklich wiederfinden. Herrlich diese Katharina.

Geschieden, wieder verheiratet, Mutter einer Tochter und eines Stiefsohnes, der auch noch schwul ist. Natürlich darf nichts über den Papst in dieser Richtung bekannt werden. Dazu noch eine Schwester als Nonne, die nie widerspricht. Von Kindheit an nicht einmal Durchsetzungsvermögen zeigt und in einem Kloster als Nonne beschäftigt. Von den Eltern zu religiös erzogen ist nur Katharina die Ausnahme mit eigenem Willen und eigenem Kopf.

Katharina mit ihren Ansichten bringt den Papst ganz schön in Verlegenheit und wenn man so die Geschichte verfolgt, eigentlich auch ein wenig lustig. Jedenfalls hab ich sehr viel Witz in dem Roman "Die andere Schwester des Papstes" erlebt, natürlich auch ernste Situationen durchleben können.

Ich kann da nur sagen, gut dass ich nicht - die andere Schwester des Papstes - bin aber Einblicke in die Denkweisen kirchlicher Würdenträger bekommen konnte, die ja auch zutreffen könnten, wär mein Bruder ein Papst.

Diesen Roman kann ich nur wärmstens empfehlen. Wunderbar kann ich da nur sagen!

Cover des Buches Mein Weg zurück Band 2 (ISBN: 9783943934281)

Bewertung zu "Mein Weg zurück Band 2" von Renate Klerx

Mein Weg zurück Band 2
elschummivor 11 Jahren
Was bleibt ist Hoffnung

Ein Biografischer Roman, der nicht besser aufzeigen könnte, was im Leben eines Menschen so passieren kann.

Ein Meer voll Tränen kann zu Angst, Ausweglosigkeit, Kampf oder Resignation führen aber am Ende bleibt die Hoffnung. Alles wird gut ist z. B. eine Art der Verdrängung und eine Art der Hoffnung und dieses erlebt jeder Mensch in seinem Leben, bleibt. Hoffnung hält manchen in seiner Lebensplanung aufrecht und trotzdem kann es zu Rückschlägen führen. Vergangenheit und Gegenwart sind – auch wenn man es nicht selbst glauben mag – unmittelbar miteinander verbunden und zieht sich im durch das ganze Leben. Erlebtes in der Kindheit, Erfahrungen im Laufe eines Lebens, beide sind immer miteinander verbunden.

Erlebnisse aus der Kindheit, einmal gut und mal nicht so gut und die Erfahrungen die man macht, bleiben immer mit der Zukunft verknüpft.

Etwas oder jemanden zu respektieren oder akzeptieren, zu glauben das alles gut wird, seinen Weg auf geradem Pfad oder abweichenden Pfad zu gehen, Enttäuschungen zu erleben oder im Innern verletzt zu sein, kann zu positiven oder auch negativen Gedanken, Gefühlen führen. Der eine geht unbeirrbar seinen Weg weiter, ohne zurück zu blicken, der andere kann daran zerbrechen. Da kommt dann der unbeirrbare Glaube, der jemanden dazu bringt, weiter zu gehen oder stehen zu bleiben.

„Glaube heißt nicht Wissen“ , kann aber Hoffnung oder Resignation Tür und Tor öffnen.

„Kontrolle ist besser als Vertrauen“ – schürt aber eigentlich Misstrauen und nicht glauben oder vertrauen.

Doch was bleibt ist die Hoffnung auf positive Dinge die noch kommen und Hoffnung bringt auch wieder Glaube, Liebe und Vertrauen.

Je nach Blickrichtung der gibt es den Weg in die Zukunft, der positiv sein kann oder in negative Richtungen bis hin zu Depressionen führen. 

Die Autorin Renate Klerx hat in diesem wunderbar einfühlsamen Biografischen Roman gezeigt, das Leben lohnt sich auch wenn es Steine gibt, die entweder im Weg liegen oder eingeworfen wurden. Es liegt an jedem selbst seinen Weg zu gehen und Glaube, Liebe, Hoffnung sollten da nicht fehlen. Für mich ein sehr empfehlenswerter Biografischer Roman, der zum Lesen einlädt. Für jeden Leser ein Weg um Hoffnung zu finden, den Glauben an sich selbst und den Glauben ans Leben.

Cover des Buches Paragrafen und Grafen (ISBN: 9783950347807)

Bewertung zu "Paragrafen und Grafen" von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Paragrafen und Grafen
elschummivor 11 Jahren
Paragrafen und Grafen

Ein wunderbarer Roman, den man genießen und lieben kann, in dem man vielleicht Ähnlichkeiten mit sich selbst finden kann.    Ein Roman aus dem Leben einer Frau, einfühlsam, aufregend, spannend und doch manchmal traurig und schön. So eine Lebens- und Liebesgeschichte kann schöner nicht sein und glücklich, wer diesen Roman gelesen hat. So wie ich.   Irene, geschieden, Anwältin, die sich jeden Tag mit Paragrafen befasst, braucht endlich einmal Urlaub und diesen verbringt sie in Wien. Ein Golfplatz ist in unmittelbarer Nähe und bald lernt sie auch den Golfplatz-Besitzer Theo Nestelbach kennen. 
Ein wenig traditionell und altmodisch, stur aber auch ein harter Geschäftsmann. Von Haus aus Graf und Zahnarzt. Hart zu sich und seinen Angestellten aber wenn er sich unbeobachtet fühlt, sieht man schon wie normal er sein kann. 
Wie oft muss man sich im Leben durchschlagen, Probleme lösen, Glück und Leid empfinden, hilfsbereit sein aber auch Unterstützung geben? Jeder Mensch findet Lösungen aber eben auch manchmal nicht. Selbst die Seele leidet mitunter und die Gefühle fahren Achterbahn.
Genauso lebt und erlebt Irene ihr Leben mit Irrungen, Wirrungen, Wahrheit, Lügen und Eifersucht aber alles ist halb so schlimm und zu bewältigen, auch Irene schreckt nicht vor Problemen zurück. Im Gegenteil, mit Eifer setzt sie sich durch. Wird sie aber auch glücklich, nachdem sie schon eine Scheidung hinter sich hat? Oder schreckt sie doch vor einer weiteren Ehe zurück?  Brigitte Teufl-Heimhilcher hat mit diesem Roman eine wunderbare und einfühlsame Geschichte erzählt, die sinniger, spannender nicht sein kann.   Ein wunderbarer Roman und sehr empfehlenswert. 

Cover des Buches Die St. Petersburg Verschwörung (ISBN: 9783943934045)

Bewertung zu "Die St. Petersburg Verschwörung" von Steffen Bärtl

Die St. Petersburg Verschwörung
elschummivor 11 Jahren
Die Sankt Petersburg Verschwörung

Andrè Hartmann, vor kurzem noch Botschafter in Washington D. C und einer Beförderung zum 1. Deutschen UN-Abgesandter auf dem wichtigsten Posten seiner Kariere ist bekannt dafür, dass er immer wieder in die Schusslinie von Geheim-diensten und Terroristen gerät.

Gleichzeitig verheiratet und fürsorglicher Familienvater versucht er seit jeher sein Pflichtbewusstsein und seine Liebe zur Familie unter einen Hut zu bringen. Leider klappt das nicht immer so. Die Sicherheit seines Landes ist für Hartman Priorität, darunter leidet die Familie natürlich sehr aber Andrè Hartmann schafft seine Hürden, mal recht mal schlecht.

Zuerst kann er seine Frau wieder in die Arme schließen, dann muss er sich schon wieder verabschieden. Sein Engagement muss Andre Hartmann mal wieder unter Beweis stellen. Als eine Frachtmaschine verschwindet und die Gefahr einer weltweiten Verseuchung durch das verschwundene und todbringende Virus Black Devil ist Andrè Hartmann gefragter denn je.

Warum ist das Virus verschwunden? Warum werden Menschen ermordet, die mit dieser Entwicklung zum Virus zu tun hatten? Also macht sich Andrè Hartmann auf den Weg nach Sankt Petersburg. Wo er nicht mit rechnet ist, dass er bald selbst verschleppt und entführt aber trotzdem wieder freigelassen wird.

Stark betäubt macht er sich auf den Weg um die Wahrheit herauszufinden. Mal geht es ihm gut aber mit der Zeit geht es ihm immer schlechter. Weiss er, dass ihn jemand mit diesem Virus Dark Devil infiziert hat? Bekommt er seine Informationen? Was hat Russland damit zu tun und warum sind so viele Menschen involviert. Welchem Geheimnis ist Andrè Hartmann auf der Spur? Kommt er lebend aus dieser Verschwörung heraus?

Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn auch das Gegenmittel White Angel ist verschwunden. Um welche Geheimnisse geht es in diesem ganzen verworrenen Spiel? Zuviel will ich hier aber nicht verraten.

Wer die Andrè Hartmann Reihe kennt, weiß wovon ich rede. Spannung pur, Nervenaufreibende Zusammenhänge, Agenten denen man nicht allen vertrauen kann, wenn man überhaupt von Vertrauen reden kann.

Wahrheit, Fiktion, alles ist so mysteriös, die Spannung steigt. Kann Andrè Hartmann die von ihm festgestellte Sankt Petersburg Verschwörung auflösen? Es ist kaum an Spannung zu überbieten, was Andrè Hartmann hier erlebt.

Die Sankt Petersburg Verschwörung erscheint im Sachsens Imperia Verlag. Ein Thriller der Weltklasse. Besser kann ich das nicht bezeichnen.

Cover des Buches Der magische Brunnen der Zeit (ISBN: 9783943934069)

Bewertung zu "Der magische Brunnen der Zeit" von Steffen Bärtl

Der magische Brunnen der Zeit
elschummivor 11 Jahren
Steffen Bärtl - Der magische Brunnen der Zeit

Charly und seine 5 Freunde auf dem Weg in eine Geschichte, die seines Gleichen sucht, ausdrucksstärker und fantasievoller nicht sein kann. Eine Geschichte in längst vergangene Zeiten aber dafür muss man in der geschichtlichen Welt schon bewandert sein, sich dafür interessieren und darauf hoffen, dass alles wieder gut wird.

Ob es so ist wird sich zeigen, denn nichts ist so wie es sein soll.

Charly, ein 13-jähriger Internatsschüler und nicht nur im Geschichtsunterricht einer der besten Schüler überhaupt weiß nicht, wie ihn und seinen Freunden sein Wissen noch beschäftigen wird und helfen wird.

Die Ferien nahen und trotzdem gibt es eine Ferien-Aufgabe des Internats die da lautet: Findet einen Gegenstand, ein Buch, einen Namen oder irgendwas, berichtet darüber, schreibt alles auf und das auf mindestens 10 Seiten, alles Wissenswerte was ihr finden könnt, denn nach den Ferien gibt es eine Note für diese Aufgabe.


Charly war gar nicht begeistert denn er wartete darauf, dass sein Vater ihn abholte. Obwohl Charly genau wusste, dass sein Vater nicht viel Zeit für ihn hatte. Seit dem Tod seiner Mutter fühlte sich Charly mehr im Internat bei seinen Freunden wohler und er hatte auch keine Lust, alleine zu sein. Durch Zufall gab sein Geschichtslehrer James McDuggan einen Flyer, auf dem der Hinweis zu einem Sommercamp war und da wollte Charly unbedingt hin.


Die Gelegenheit kam, als Charlys Vater ihn mit auf einen Geschäftsreise mitnehmen wollte. Charly wusste, er sitzt nur im Hotel oder ist als Anhängsel bei Geschäften seines Vaters dabei und das wollte er nun wirklich nicht. Aber obwohl sein Vater kaum Zeit für ihn hatte, nicht wusste wer Charlys Freunde waren, hat er es doch geschafft, alle 5 Freunde seines Sohnes mit in das Camp einzuladen.


Nach einem gemeinschaftlichen Frühstück im Camp machen sich die 6 Freunde auf den Weg und wollen viele Abenteuer erleben. Da kommt ein Geheimnis um ein Schloß gerade richtig. Und genau dort beginnt die fantastische Zeitreise der Kinder in längst vergangene Zeiten und die Abenteuer nehmen kein Ende. Ein silberner Ring, ein gefundenes Schwert, Begegnungen mit glühendem Licht, Spiegeln, Falltüren. Eine Reise in die Geschichte und die Reise beginnt.


Doch bei den Abenteuern von Charly und seinen Freunden sind so unglaublich, das man nicht glauben will, dass dies geschieht. Doch es geschieht.


Was Charlys Vater, sein Geschichtslehrer und die vielen Gestalten um ihn herum mit Geschichte und Archäologie zu tun haben, sollte jeder selbst erleben und die wundersame Reise genießen.


Ein herrliches Kinder- und Jugendbuch mit Träumen, Erleben,

Cover des Buches Arbeitsleben ade! Rentnerleben okay? (ISBN: 9783942884020)

Bewertung zu "Arbeitsleben ade! Rentnerleben okay?" von Dorothee Sargon

Arbeitsleben ade! Rentnerleben okay?
elschummivor 11 Jahren
Hurra, wir gehen nach Espaná

 Wer macht sich nicht Gedanken über sein vergangenes oder zu Ende gehendes Arbeitsleben? Oder über sein Rentnerleben oder sein kommendes Rentnerleben?

Wie oft denkt man nach: "Habe ich im richtigen Beruf gearbeitet oder hätte ich es anders machen sollen, können? Wie ist das mit den Stationen des Berufslebens? War es richtig, war es falsch? Wie geht es weiter? Soll ich in meinem Alter nur noch Rentner sein? Gemütlich durch die Gegend, das Haus/die Wohnung stolpern, nichts mehr tun oder auch dann noch weiter machen? Sein Leben fristen oder nehme ich neue Herausforderungen an?" Leider ist es oft so, dass Menschen zu Beginn der Berentung in eine Depression verfallen, es ihnen schwerfällt, umzudenken und sich neu zu orientieren. Sie besitzen noch ungeahnte Energien, es gilt nur, sie in andere Bahnen zu lenken und sie können aus ihrem reichen Erfahrungsschatz profitieren.

Es gibt viele Möglichkeiten, ein erfülltes Rentnerleben zu gestalten und zu erleben. Vielen geht es kurz vor dem Ruhestand ähnlich. Sie stellen Überlegungen an, lassen Gedanken kreisen und ziehen alle Eventualitäten in Betracht. 

Dorothee Sargon zeigt hier mit ihrem Buch Möglichkeiten auf, die den Menschen in den besten Jahres ihres Lebens zeigen, wie es auch anders gehen kann. Herausforderungen annehmen, Wünsche und Gedanken umsetzen und schon geht es los. Man muss nicht einfach nur alt werden, seinem Leben einen Sinn geben ist die Hauptsache.

Auch Menschen +60 haben das Recht sich zu verändern, denn man hat gearbeitet, war relativ gesund, später dann die Wehwehchen, egal ob groß oder klein überstanden, gute und weniger gute Kontakte geknüpft, ein erfülltes, meist heiteres Leben gelebt, wenn man an Familie, Freunde, Kollegen, Nachbarn denkt und dann soll man im Alter nur rumschlurfen, am besten nichts tun und sein Rentnerleben – ohne wirklich zu leben – hinter sich bringen.

Nein, es muss auch noch etwas anderes geben. Erfahrungen in Jahren gesammelt, Leben gelebt, Geld gespart, was spricht dagegen, einen Neuanfang im europäischen Raum zu wagen?

Ein Arbeitsleben ist nicht genug!
Neue Herausforderungen müssen her! Und was braucht man dafür? Ganz einfach:

Einen Partner, dem man vertrauen kann, Mut zu Neuem, den Willen es in Angriff zu nehmen und durchzuziehen, Risikobereitschaft einzugehen, auch wenn Rückschläge geschehen, Ausdauer, um auch wirklich seinen Traum leben zu wollen und natürlich das nötige Kleingeld zum Start in einem anderen Land, wenn auch nur als Zweitwohnsitz. Die Gewißheit, sich selbst zu trauen und zu vertrauen. Es braucht nicht wirklich viel, um seine Träume wahr werden zu lassen.

Dorothee Sargon hat in ihrem Buch nicht nur ein erfülltes Arbeitsleben sondern auch ein erfülltes Rentnerleben dokumentiert, das auch anderen „über 60-Jährigen“ oder zukünftigen Rentnern zeigt, es gibt Wege, die man gehen kann und die ein erfülltes Rentnerleben garantieren. Ehrlich, humorvoll und spannend geschrieben bis zur letzten Seite.

Am schönsten finde ich das Gedicht am Anfang des Buches Arbeitsleben ade! Rentnerleben okay? Eine Hommage an ein erfülltes Arbeits- und Rentnerleben. Da macht es Sinn zu sagen:
"Hurra, wir gehen nach Espana!" 

Cover des Buches Die Spur der Kinder (ISBN: 9783548282558)

Bewertung zu "Die Spur der Kinder" von Hanna Winter

Die Spur der Kinder
elschummivor 11 Jahren
Hanna Winter - Die Spur der Kinder - Topthriller

Hanna Winter hat hier einen Thriller geschrieben, der von Anfang bis Ende so spannend ist, dass ich mehrmals vor soviel Grausamkeiten das Buch weglegen musste. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob dieser Thriller, der wirklich ein Top-Thriller ist, aus eigener Erfahrung zu Papier gebracht wurde oder ob die Inspiration und Vorstellungskraft dazu geführt hat. Selbst das Cover, eindrucksvoll gestaltet, lässt den Gedanken zu, dass düstere Gedanken eine große Rolle gespielt haben müssen.

Weisse Lilien, Rasierklingen, Kinder die immer wieder verschwinden und nicht mehr auftauchen, Geheimnisse, Erpressungen, Menschen die einfach verschwinden, nur weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Harmlose Angler, die mit diesen grausamen Taten in Berührung kommen,. Ein alter Mann aus dem Seniorenheim, der verbotenerweise Bonbons an die Kita-Kinder verteilt, ein weisser Lieferwagen, der immer ins Fadenkreuz der Ermittlungen führt.

Eine Polizeibeamtin, die alles falsch macht, was es falsch zu machen gibt, die falschen Leute verdächtigt, dafür sorgt, dass ihr Kollege suspendiert wird und das alles nur, um eine Beförderung zu bekommen. So können die richtigen Schuldigen lange Zeit nicht gefasst werden. Und Fiona Seeberg, die zum Schluss erfahren muss, was wirklich mit ihrer Tochter passiert ist.

Wunderbar, für mich als Krimi- und Thriller-Fan genial. Für diesen Thriller, von Vox als Top-Thriller bezeichnet, muss Hanna Winter nicht nur auf die Bestenliste nein, ihr gebürt auf jeden Fall ein Buchpreis. Wenn ich einen vergeben dürfte, sie würde einen Preis von mir erhalten.

Cover des Buches Allerliebste Schwester (ISBN: 9783896674104)

Bewertung zu "Allerliebste Schwester" von Wiebke Lorenz

Allerliebste Schwester
elschummivor 11 Jahren
Allerliebste Schwester - Wiebke Lorenz

Eine junge Frau, Eva, steht gedankenverloren am Fenster, lässt alles Revue passieren. Sie denkt an den März, als sie noch schwanger war, bevor sie ihren Sohn Lukas verlor, wie es früher war. An ihre Schwester Marlene, die vor fast genau 3 Jahren Selbstmord auf dem Bahnsteig der U3 der Hoheluftbrücke begangen haben soll. Marlene, die vor ihr mit Tobias verheiratet war und den sie knapp 1 Jahr nach dem Tod von Marlene geheiratet hat.

Eva, sie lag zum gleichen Zeitpunkt mal wieder mit irgendeinem fremden Mann im Bett und hörte nicht, dass Marlene noch in dieser Nacht mit ihr sprechen wollte. Ihr Handy war aus. Tobias, der angeblich geschlafen haben soll, nichts mitbekommen haben will.

Dazu noch die übertriebene Fürsorge und die Fragen von Tobias, die sie als Bevormundung sieht, weil sie das Gefühl hat sich rechtfertigen zu müssen, der sogar die Polizei rufen will, nur weil sie mal kurz weggeht, heimlich raucht und 2 Kreuze tätowieren lässt und er nicht weiss, wo sie ist. Worüber sie nicht reden kann oder will ist, dass ihr Marlene immer wieder erscheint und mit ihr redet. Gibt es das? Oder ist es Einbildung?

Was ist mit Eva, kommt sie irgendwann zur Ruhe? Ist das mit Marlene, dem Tod ihres Sohnes und ihr Leben eine einzige Farce? Wird sie jemals wieder lachen und unbeschwert sein können?

Weihnachten, ein Fest der Familie, für Eva ein einfaches Muss. Eltern und Schwiegereltern zu Besuch, die über alles reden, nur nicht über Lukas ihren Sohn, wie es ihr geht. Nur dass sie zu dünn geworden wäre. Eva lauscht und geht irgenwann eine Zigarette aus ihrer Jacke holen, obwohl sie eigentlich aufgehört hatte zu rauchen. Sie lacht und lacht und zieht die Tischdecke vom Tisch, lacht immer weiter. Tobias der sie am Arm packt und mit roher Gewalt ins Bett bringen will, ihr die Zigaretten verbietend.

Bevormundet von ihrem Mann, der ihr unterstellt, ein wenig verwirrt zu sein, die Mutter, die entsetzt fragt, was denn mit ihr los sei, der Schwiegervater, der ihr ein Beruhigungsmittel geben will. Der Schwiegervater, ausgerechnet Chefarzt der Neurologie des Universitäts-klinikums, und von Tobias verlangt, er solle für seine Frau entscheiden.

Was wollen eigentlich alle von ihr? Was haben der Schwiegervater und Tobias für ein Geheimnis? Jedenfalls denkt Eva dies. Jedenfalls muss sie alles versuchen um nicht in einer Besserungsanstalt zu landen. Sie versucht ruhiger zu werden und schafft das auch. Tobias, der sogar solange bei ihr im Schlafzimmer um genau festzustellen, dass sie auch brav ins Bett geht. Doch sobald sie alleine ist, denkt sie über das Buch des Fremden nach, von Simon, bei dem sie ein Gefühl erlebte, dass sie früher einmal empfand. Wer ist dieser Simon, der Marlene kannte, sie mit ihr verwechselte und das Buch mit der Handynummer an sie gab.

Sie schickt diesem Mann für ein Treffen eine SMS und schafft es auch, ihren Kontrollfreak von Mann zu täuschen. Sie trifft sich heimlich mit Simon. Dann ist da noch der Geburtstag ihrer Mutter in ihrem Heimatort, sie will nicht hin und fährt doch. Sie will sich hinlegen, doch überall begegnet ihr Marlene, die Erinnerungen an sich und ihre Schwester, wie es früher einmal war. Was kann eine Frau noch alles verkraften?

Eine Frau wie Eva, die körperlich nicht mehr ist wie früher, von ihrem Mann bevormundet, dem sie immer wieder Rechenschaft ablegen soll, der ein richtiger Kontrollfreak ist und mit Hilfe seines Vaters eine durchgeknallte Aktion von Eva nutzt, um sie in eine Klinik einweisen zu lassen, nachdem sie mit Gabriele der Buchhändlerin, bei der sie arbeitet, ein Wochenende erschwindelt und bei Simon landet, mit dem sie über Marlene, deren Beziehung zu Simon redet.

Doch Tobias kommt dahinter und wartet auf seine Frau. Er schlägt sie, doch diesmal wehrt sie sich. Wieder ist Marlene da und gibt ihr Anweisungen. Sie nimmt den Golfschläger und schlägt alles kurz und klein und landet in der Klinik, aus der der Schwiegervater und Tobias sie wieder abholen, obwohl sie die Möglichkeit hat auch dort zu bleiben. Aber sie geht mit und wird unter Zwang vom Schwiegervater und ihres Mannes mit Tabletten vollgestopft.

Was soll eine Frau eigentlich noch ertragen, die früher einmal ein lebenslustiger Mensch war, ganz anders als ihre Schwester. Aber immer wieder Marlene, die mit ihr spricht, obwohl sie tod ist. Was ist das? Wieso ist das?

Eigentlich ist die Beziehung zu Tobias wieder einigermaßen in Ordnung, doch dann bemerkt Eva, das sie schwanger ist und Kind garantiert nicht von Tobias sein kann. Sie setzt heimlich die Pillen ab, ist etwas fülliger geworden, steht ihr gut. Und nach 3 Wochen der Heimlichkeiten mit den Pillen wartet sie bis Tobias mal wieder eine Wochendschicht in seiner Firma macht. Dann geht sie plötzlich zu Simon, obwohl es ihr Angst macht. Tobias hatte die Telefonnummer gefunden und nach seiner Frau gefragt. Das hatte sie Simon verheimlicht. Wie wird er reagieren? Aber sie geht trotz aller bedenken zu ihm.

Simon und Eva sprechen miteinander und Eva erfährt einiges von Simon, dass ihr nicht richtig erscheint. Aber Marlene ist diesmal nicht da, sie ist schon lange nicht mehr da. Eva ist erschüttert als sie die ganze Wahrheit hört und auch als sie erfährt, dass Marlene sich von Tobias trennen wollte. Wieso? Tobias hat nur gesagt, er hätte geschlafen zum Zeitpunkt des Todes von Marlene.

Sie geht und fährt mit ihrem Auto, das sie auch von Marlene übernommen hat, genauso wie den Ehemann, ihren Job, ihr Leben. Sie will nach München und alles hinter sich lassen, überlegt aber kurz, ob sie Tobias zur Rede stellen soll. Doch Eva fährt weg, alles hinter sich lassend. Ich würde dies auch so machen, denn das was Eva alles durchleben musste, ist für keinen Menschen zu ertragen.

Nun verstehe ich auch den Vers von Antoine De Saint-Exupéry, der am Anfang des Buches zu lesen war.

Am Ende spricht Marlene, die ihrer Schwester in Kindertagen immer vorgelesen oder mit Eva gespielt hat, die immer besser behandelt wurde als Eva, die vom Vater verprügelt wurde, vor dem sie immer wegliefen. Marlene als Schutz für ihre Schwester, für die sie überwiegend da war, vor Tobias weggelaufen, weil sie mitbekam, das Tobias eine Affäre mit ihrer eigenen Schwester hatte, vor Simon, der sie nicht mit nach Chicago mitnehmen wollte, weil ihm eine einzige Nacht nicht ausreichte um eine Beziehung einzugehen mit Marlene, die er nicht liebte. Als sie in der Nacht ihres Todes noch versuchte, Eva anzurufen und von Tobias, der ihr gefolgt war und sie von der Brücke stürzte anstatt wie behauptet im Bett gelegen und nichts mitbekommen zu haben.
Wiebke Lorenz hat einen wahrhaft schönen Roman über alle Widrigkeiten zu Papier gebracht, der mich wirklich überraschte. Ein wunderbarer Roman.

Cover des Buches Hier bin ich der Boss - oder? (ISBN: 9783866839069)

Bewertung zu "Hier bin ich der Boss - oder?" von Dorothee Sargon

Hier bin ich der Boss - oder?
elschummivor 11 Jahren
Dorothee Sargon - Hier bin ich der Boss - oder?

Oh mein Gott, da stellt sich so ein kleiner Dreikäse-hoch-Bub mit Namen »Marcel« vor und erzählt mal eben über seine Erfahrungen und Gedanken, wie man wann genau und wo doch irgendwelchen Schabernack verüben kann mit dem Ziel: Erziehung der Eltern nach seinem Geschmack.

Eigentlich sollte man ja – zumindest als Mutter – in den 9 Monaten Schwangerschaft eine Beziehung zu seinem Kind aufbauen, egal ob männlich oder weiblich. Nachdem ich aber „Hier bin ich der Boss – oder?“ gelesen habe, bin ich mir nicht mehr sicher, wer denn nun die Raffinesse besitzt, seinen Kopf durchzusetzen. Aber, wie zeigt man denn den Eltern, wo es lang geht?

Ganz ehrlich? Dieser Marcel und seine lustigen Anekdoten, Streiche und noch mehr, haben mich richtig neugierig gemacht. Als ich dann las, was er alles so anstellte, um seine lieben Eltern zu erziehen oder ihnen zu zeigen, wo es lang ging, musste ich oft herzhaft lachen, wurde aber auch sehr nachdenklich. Hätte ich gewusst, was da in diesen kleinen Köpfchen so herumturnt, ich hätte mir ernsthaft überlegt, ob ich nun ein Kind wollte oder nicht. Trotzdem, sind sie erst einmal da, will man sie ja auch nicht wieder zurückschicken, oder?

Natürlich wollte ich Marcels Leben erfahren und war positiv überrascht. Von seiner „Aufbewahrung“ in den neun Monaten bei seiner Mutter bis hin zum Schulalter, hat er sich ja ganz viele Dinge ausgedacht, dass mir manchmal schon die Mutter leid tat, manchmal auch der Vater. Neun Monate, in denen sich die Mutter auf ihr Kind freut, es kaum erwarten kann, bis es endlich da ist, ob es gesund und munter ist, wie und auf welche Weise die Erziehung denn dann klappt. Aber mal ganz von vorne.

Zuerst kommt das Kind schon mal unter Schmerzen zur Welt. Gut, das vergisst man, wenn es da ist. Dabei schaut das Baby dann allerliebst aus der Wäsche, so als könnte es kein Wässerchen trüben, zur Freude der Eltern. Das alles ist mit nichts zu vergleichen, wenn es wächst, seine Persönlichkeit entwickelt, erst krabbelt, dann läuft. Natürlich zieht es sich auch am Tisch hoch, macht nichts, wenn die Tischdecke mit möglichst viel Geschirr herunter gezogen wird. Glückliche Eltern, wenn ihrem Kind nichts passiert ist.

Die Unschuldsmiene werden sie nie vergessen, Geschirr Nebensache. Nachdem das Kind dann richtig sprechen und laufen kann, werden Dreirad, später Fahrrad angeschafft. Das Üben fällt nicht immer leicht, aber mit viel Schabernack im Kopf geht es voran. Der Trotzkopf kommt zum Vorschein, alles wird verneint, denn der Boss kann ja nur einer sein. Es folgt der Kindergarten und bis zur Einschulung passieren viele Dinge. Spätestens dann hat das Kind es geschafft, seine Eltern richtig erzogen zu haben, meint es jedenfalls. Rückblickend stellen die Eltern wehmütig fest, dass die schöne Zeit viel zu schnell vorbei ging und möchten am liebsten noch einmal alles erleben. 

Dorothee Sargon hat hier in tollen Reimen sämtliche Streiche des kleinen Marcels aufgeschrieben, mit Ausmalbildern zu jeder Geschichte, die sich Kinder so ausdenken. Ich muss ehrlich sagen, das hat mich komplett an meine Kinder erinnert, habe viele Ähnlichkeiten gesehen. Ich habe so herzlich gelacht und dabei an die Erziehungsmaßnahmen meiner Kinder mit mir gedacht, wie sie mit ganz viel List und Raffinesse mich, ihre Mutter, immer wieder „überzeugen“ konnten, auch wenn vieles manchmal nicht nachzuvollziehen war.

Ob lustig, ernst, ängstlich - und doch ist man sicher, wenn man dieses Buch der Autorin Dorothee Sargon gelesen hat, Hier bin ich der Boss, oder? – dann weiß man erst, was Eltern sein überhaupt heißt. Noch einmal erleben, was man selbst erlebte aber in solchen Reimen verarbeitet, zeigt Humor, das hat richtig Spaß gemacht. Wieder einmal hat mich die Autorin Dorothee Sargon positiv überrascht.

Heute ist Marcel schon groß und sein Papa ist der Boss, das hat Marcel auch erkannt und ist voll und ganz damit einverstanden. Dorothee Sargon schrieb hier von ihrem eigenen Sohn und in Ihrem Nachwort hat sie das auch zur Sprache gebracht.

Hier bin ich der Boss – oder? ist für alle Eltern eine Reise zu längst vergessenen Momenten, oder auch für zukünftige Eltern, die alles noch vor sich haben und schon mal einen Vorgeschmack aufs Eltern sein oder auch erziehen bekommen möchten. Ich garantiere, da ist man gewappnet und freut sich schon drauf und weiß trotzdem noch nicht, was es heißt, wenn Kinder ihre Eltern oder Eltern ihre Kinder erziehen.

Zum Lesen, Vorlesen, Ausmalen, ein Sammelband für die ganze Familie, zum schmunzeln, lachen, nachdenken und vielen tollen Dingen mehr. Hier bin ich der Boss – oder? hat mich mehr als schwer begeistert, es hat mir richtig Freude gebracht.

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