Rezension zu "Grabesrache" von Chris van Harb
Eine junge Studentin geht in ein Antiquariat und wird dort von einem Buch magisch angezogen. Es geht um gewaltsamen Tod einer jungen Frau, dessen Mörder nicht gefasst wurde. Die junge Studentin fühlt sich verpflichtegt der Sache nachzugehen.
Das buch ist flüssig und in ansprechender Weise geschrieben und man liest es in einem Zug durch. Allerdings sind einige Passagen nicht überzeugend. Wär Mystery mag, dem wird das Buch gefallen - auch wenn bei den realistischen Passagen so maches nicht überzeugt.