enchantedletters
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enchantedletters´ Bücher
Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Wenn der Frost dein Herz berührt" von Brittainy C. Cherry
Bewertung zu "Coldhart - Strong & Weak" von Lena Kiefer
Inhalt:
Elijah Coldwell hat sein Leben unter Kontrolle: Studium, Firma, Sport, alles ist strengstens durchorganisiert. Die Ängste, die ihn seit einer Entführung in der Kindheit quälen, hat er auf diese Weise im Griff. Nur sich zu verlieben, kommt für ihn nicht infrage, zu groß ist das Risiko, noch einmal so verwundbar zu sein wie damals. Doch dann trifft er auf Felicity Everhart, die ihn mehr fasziniert als irgendjemand zuvor. Eigentlich hat Felicity gerade andere Sorgen, bemüht sie sich doch vergebens darum, endlich ihrem Vater näherzukommen, von dem sie kaum etwas weiß. Aber das, was zwischen ihnen ist, können weder Elijah noch Felicity lange ignorieren - nicht ahnend, dass ihre Liebe unter denkbar schlechten Vorzeichen steht. Denn als Elijah neue Hinweise zu seinen Kidnappern erhält, hat er keine Ahnung, dass einer der Namen auf seiner Liste ausgerechnet der von Felicitys Vater ist...
Zum Buch:
Da mir die Westwell-Reihe schon sehr gefallen hat, stand außer Frage, dass ich Coldhart auch lesen werden. Besonders da Elijah schon als Nebencharakter sehr interessant war. Der Unterschied zur Westwell-Reihe ist, dass Elijah nun älter und reifer ist. Er hat sich sehr verändert von dem unsicheren Jungen zu jetzt. In erster Linie ist eher abgehärteter und versucht sich, aber auch die Leute um ihn herum zu schützen, indem er sich seine Gefühle abschottet.
Felicity taucht als neuer Charakter auf und war mir sofort sympathisch. Sie versucht kleine zurechtzukommen, ohne auf andere angewiesen zu sein, ist aber durchaus in der Lage, Hilfe anzunehmen. Sie schafft es, an Elijahs Schutzmauer vorbeizukommen und hinter seine Fassade zu blicken.
Auch gefällt mir, dass wieder nicht nur die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, sondern auch Elis Entführung aus der Vergangenheit. Es hat einen leichten Krimi-Charme, wobei natürlich die Detektivarbeit nicht so ausgewachsen ist, wie in einem richtigen Krimi. Dennoch erzeugt es eine spannende Atmosphäre.
Obwohl das Buch mit einem Cliffhanger endet, war ds as Ende sehr vorhersehbar und konnte mich wenig überraschen. Trotzdem bin ich gespannt wie es in Band zwei weiter geht.
Fazit:
Gelungener Einstieg in die Reihe und tolles Spin-Off. Für die Folgebände wünsche ich mir etwas mehr Überraschungsmomente.
Bewertung zu "Crescent City – Wenn die Schatten sich erheben" von Sarah J. Maas
Bewertung zu "Golden Bay − How it feels" von Bianca Iosivoni
Bewertung zu "Infinity Falling - Change My Mind" von Sarah Sprinz
Bewertung zu "Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe" von Ali Hazelwood
Bewertung zu "Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)" von Adalyn Grace
Inhalt:
Signa ist vom Tod berührt. Seit ihre Eltern gestorben sind, glauben ihre Verwandten, dass sie verflucht ist. Bis Signa eines Tages von ihrem Cousin in das wunderschöne Herrenhaus Thorn Grove eingeladen wird. Die rauschenden Bälle und eleganten Gäste faszinieren Signa, doch der Glanz verbirgt ein düsteres Geheimnis. Die Tochter des Hauses, Blythe, wurde vergiftet und der Täter steht der Familie näher als vermutet. Als der Tod dann höchstpersönlich erscheint, um Signa bei dem Rätsel zu helfen, weckt er in ihr verbotene Gefühle, die sie in einen dunklen Abgrund reißen könnten...
Zum Buch:
Belladonna ist eins der Bücher, das durch den Hype immer wieder in Erscheinung trat. Allerdings hat mich auch der Klappentext sehr gereizt und war letztendlich auschlaggebend dafür, dass ich das Buch lesen wollte.
Mir hat einfach die Idee mega gut gefallen, dass die Protagonistin nicht sterben kann und möglicherweise auf irgendeine Art verflucht ist. Tatsächlich habe ich erwartet, dass es eher in eine andere Richtung geht und nicht in Richtung übernatürlicher Krimi. Was aber an sich nicht schlecht ist.
Leider konnte mich das Buch aber nicht überzeugen.
Obwohl das Ganze eher eine düstere Atmosphäre hat, der Tod, ein möglicher Mordversuch, kam bei mir einfach keine Spannung auf.
Dafür war mir die Geschichte zu sprunghaft und auch zu oberflächlich.
Auch die Protagonistin blieb eher flach und ich konnte mich nicht gut mit ihr identifizieren. Im einen Moment wirkte sie sehr erwachsen, wollte alleine leben und im anderen kam sie mir vor wie fünfzehn. Weder ihre Gefühle, noch ihre Motive waren für mich richtig greifbar.
Fazit:
Dieses Buch konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen und ich verspüre auch keinerlei Bedürfnis zu wissen, wie es jetzt weiter geht. Denke die Trilogie ist bei mir nach dem ersten Band zu Ende