Bewertung zu "Die Legende von Maja: Die Seelenträgerin" von Bianka Mertes
Handlung:
Ich hatte das große Glück und durfte das Buch vorab als Probeleser lesen und bin froh es gemacht zu haben.
Eine schöne Geschichte um ein Mädchen, dass wie erst angenommen durch Zufall über das Pentagramm in eine andere Zeit transportiert wird. Wie sich aber später herausstellt, trägt sie ein Mal in Form einer Rose auf ihrem Körper und ist dazu bestimmt die Seele von Maja wieder mit ihrem Körper zu vereinigen. Wie die Geschichte endet, möchte ich hier nicht erläutern, denn sie ist lesenswert und ich möchte euch die Spannung nicht nehmen.
Nur soviel, dass die Geschichte im Mangastil angelegt ist und sie daher etwas besonderes macht.
Figuren:
Maja und Jenny sind in der Geschichte Seelenverwandt. Jenny trägt Majas Seele in sich und muss sie ihrem Körper wiedergeben.
Die Restlichen Rosenträger müssen sie bei dieser Mission begleiten und ihr unterstützend zur Seite stehen. Jeder von ihnen hat eine bestimmte Fähigkeit, die sie durch das Mal der Rose verliehen bekommen haben.
Sprache: Einfach aber leicht lesbar. Ursprünglich sollte die Geschichte für Legastheniker geschrieben sein, die mit der einfachen Sprache weitaus besser zurecht kommen. Die Autorin hat selbst ein Kind, das unter Legasthenie leidet und das mit der einfachen Sprache besser zurecht kommt.
Struktur: Die Geschichte ist in einzelne Kapitel unterteilt. Sie springt in der Geschichte in ihrer eigenen Welt und der anderen Ära zwar hin und her, um auch die eigene Mutter in der Geschichte mit einzubeziehen, aber man verliert nie den Faden.
Zusammenfassend:
Eine tolle Geschichte, die zwar an den Mangastil angelehnt ist aber dennoch ihren eigenen Stil hat. Sie ist spannend, mit verschiedenen eigenen Persönlichkeiten der Figuren und natürlich darf auch die Romantik nicht fehlen.
Für jeden der auf Fantasy nicht verzichten möchte, ein empfehlenswertes Buch.