An Spannung kaum noch zu überbieten. Man schafft es kaum das Buch auf die Seite zu legen. Sehr gut der geschichtliche Hintergrund, auch für Nichtkatholiken. Man erfährt was über Religion, die katholische Kirche und über Rom. Nicht umsonst eine Lesekracher.
harry5262
- Mitglied seit 14.07.2008
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Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Sayonara für eine Leiche" von Gert Anhalt
Mafia-Roman. Man braucht etwas um die kleinen Seitenhiebe des Autors nachzuvollziehen, wird dann aber belohnt. Spannend mit sehr viel Witz und Ironie, die aber den Handlungsablauf nicht stöhrt.
Eigentlich kein Krimi im üblichen Sinn. Aber sehr unterhaltend. Zeigt etwas die Westküstenkultur der USA. Und der Grünen. Ist nicht abgehoben. Keine Riesenaction und trotzdem spannend.
Ist sehr spannend. Leider sind die Taten der Handelnden zwischendurch ziemlich unrealistisch. Zum Schluß nur noch Geballere. Trotzden gute Unterhaltung.
Zeigt die Abartigkeit von Menschen, obwohl der Rote Drache selbst Menschlichkeit zeigt ist er in seinem geistigen Gefängnis für Aussenstehende unmenschlich. Verbindung zu Hannibal Lector (Das Schweigen der Lämmer) besteht dadurch, dass Hannibal zum Aufspüren des Mörders benutzt werden soll.
Der Aufklärer hat durch sein Faible für Wein erheblichen Charme entwickelt. Die Story ist gut entwickelt. Die geäußerten Urteile/ Vorurteile werden mit dem nötigen Schuß Ironie serviert. Sehr lesenswert.
Die Entwicklung der Story geschieht langsam. Ist aber von Anfang an bis zum Schluß sehr spannend- ohne Hektik und blinden Aktionismus. Obwohl sich der Fall über viele Jahre hinzieht ist kein Langeweile angesagt, im Gegenteil.
Bewertung zu "Modesty Blaise - Die Klaue des Drachen" von Peter O'Donnell
Wie üblich ein weiblicher James Bond, allerdings etwas zu übertrieben. Fehlt leider der Schuß Selbstironie. Kann, weiss, macht alles besser als der Rest der Welt.
Bewertung zu "Sub Terra/ Das Blut des Teufels" von James Rollins
Anfang gut, in der Mitte Abenteuer, Schluß: na ja
Anfang sehr gut, der Rest gut; aber beim Schluß hat man das Gefühl esfehlt was.
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