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ichundelaine

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Glückliches Ende (ISBN: 9783954381241)

Bewertung zu "Glückliches Ende" von Isaac Rosa

Glückliches Ende
ichundelainevor 3 Jahren
Kurzmeinung: Wundervoll tragisch, mitreißend und so relateable
"Wir wollten zusammen alt werden"

Ich sage es laut, um mich zu hören und merke, wie melodramatisch es klingt: Wie wollten zusammen alt werden.“
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Woran scheitert eine Beziehung, die anfangs so perfekt war? Weshalb beschließt ein Paar, sich nach 13 Jahren und zwei Kindern zu trennen? Wer hat Schuld? Die Individuen oder die Gesellschaft/ der Markt, der suggeriert, dass es bestimmt irgendwas besseres gibt? Oder sogar Social Media, weil jede Konversation auf Verführung hinausläuft? Oder alles zusammen?

Antonio hockt auf einem kaputten Sofa in einer leergeräumten Wohnung und ein Zwiegespräche mit seiner nicht-anwesenden Ex-Frau Angela entspinnt sich, bei dem sich die beiden nichts schenken. Offen und ehrlich sprechen sie über ihre Beziehung über das „was ihnen passiert ist“, über das Sterben der Leidenschaft, über die Müdigkeit, einseitige Helikopterelternschaft, Feminismus und die finanziellen Sorgen. Beide sitzen im selben Boot, wähnen sich aber in unterschiedlichen Schächten und unterhalten sich schreiend durchs Mauerwerk.
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Der Aufbau des Zwiegesprächs verstärkt sich nicht nur durch den Stil sondern auch durch die Tatsache, dass hier zwei Übersetzer:innen beteiligt waren, von denen jeder einem der Partner:innen seine/ihre Stimme gab. Das funktioniert mehr als gut, gibt dem Text einen sehr dynamischen Charakter und ich fühlte mich wie der Therapeut, der zwischen den beiden sitzt während sie vor mir ihre Beziehung sezieren.
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Das hier ist allerdings mehr als eine Beziehungskiste, das ist ein gesellschaftlicher Spiegel, eine Warnung an all die smug happy insta-couples und das ist wahnsinnig gut geschrieben. Es weckt auf, es ist zeitweise unangenehm und teilweise so verdammt bekannt. Bitte mehr von so was!

Cover des Buches Winter (ISBN: 9783630875798)

Bewertung zu "Winter" von Ali Smith

Winter
ichundelainevor 3 Jahren
Kurzmeinung: Spleeninger Ausflug nach What-the-Fuckistan und sprachlicher Genuss
Was hab ich da gerade gelesen???

Und ein weiterer „what the fuck did. I just read?!?!!“-Roman aus der Feder von Ali Smith.
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Wo Herbst noch verspielt und ein wenig spleenig wirkte, katapultiert Winter direkt im ersten Kapitel mit voller Wucht nach Crazy Town. Kurz habe ich überlegt, hier abzubrechen, denn surreale Elemente in Romanen mag ich einfach nicht. Da es ein RezEx ist und mir Herbst wirklich gut gefallen hatte, bin ich aber dran geblieben und wurde für meinen „Mut“ belohnt. Ein ziemlich vermurkstes Weihnachtsfest im Schatten der Flüchtlingskrise, Trump und allem was uns vor 2020 so beschäftigt hat, dazu eine ziemlich dysfunktionale Sippe - Also fast ein Rezept für einen zynischen anti-Weihnachtsroman. Dass die Erzählung nicht dazu verkommt, ist Ali Smith Sprache und Einfühlsamkeit für ihre Figuren geschuldet und am Ende brennt da doch ein hoffnungsvolles Licht.
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Not your average feel good read und bestimmt nicht für jede/n zugänglich, aber definitiv einen Versuch wert.

Cover des Buches Herbst (ISBN: 9783442770847)

Bewertung zu "Herbst" von Ali Smith

Herbst
ichundelainevor 3 Jahren
Kurzmeinung: WAS WAR DAS? Und: warum so schön?
Was zum Kuckuck habe ich da gelesen???? Was war das bitte???

Brexit, Freundschaft und allgegenwärtig der Herbst werden sprachlich so verpackt, dass es permanent im Subtext mitschwingt aber nie ausbricht. Fast leichtfüßig und ein bisschen unzusammenhängend wird hier die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft erzählt: ein sterbender Mann, eine junge Frau verbunden durch die Liebe zur Kunst und die Umstände des Lebens. Es geht auch um Kunst, Diskriminierung von Frauen und Brexit.
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Es bedarf keinerlei Details um mir hier das Herz zu brechen, vieles bliebt offen und der Phantasie/ Kombinationsgabe der/des Lesenden überlassen. Stilistisch hat es mich ein wenig an 1000 Serpentinen Angst erinnert, thematisch liegt es aber weit davon entfernt. Herbst ist kein einfaches Buch und lässt mich einerseits ein bisschen ratlos und berührt zurück, andererseits will ich jetzt unbedingt Winter lesen.

Cover des Buches Jesolo (ISBN: 9783453424142)

Bewertung zu "Jesolo" von Tanja Raich

Jesolo
ichundelainevor 3 Jahren
Kurzmeinung: Polarisierender Stoff hinter den Sonnenschirmen...
Und immer wieder Jesolo

Andi ist seit über 16 Jahren in einer Beziehung, die mal gut, mal weniger gut läuft. Es gibt Dramen, aber irgendwie rauft man sich wieder zusammen. Allerdings ist es ihr wichtig, selbstbestimmt zu sein, weshalb sie auch die gemeinsame Wohnung konsequent vor sich her schiebt. 

Andis Leben ist relativ gleichförmig und irgendwie okay, bis sie ungewollt schwanger wird und passiv alles hinnimmt. Der erzwungene Zusammenzug in die musterhaus-Wohnung auf dem Dorf bei den Schwiegereltern im Haus (mein persönlicher VOLLALBTRAUM...), die Übergriffigkeit der Schwiegermutter, der Partner, der ihr nun vollends SEINEN Lebensentwurf überstülpt wie einen Sack. Andi wird zum Spielball der Meinungen und Bedürfnisse anderer, beobachtet ihre Schwangerschaft wie von oben herab und kann aufgrund ihrer eigenen Familiengeschichte nur schwer eine Beziehung zum Kind in ihr aufbauen. 

Dieser Roman ist nah, schmerzvoll, machte mich teilweise SO WÜTEND und wird definitiv polarisieren. In einigen Rezensionen wird die Protagonistin stark angegriffen, mit tat sie einfach nur leid, da sie so in sich gefangen ist. Hinzu kommt die wirklich großartige, schnelle Schreibe der Autorin Tania Raich, von der ich gerne mehr lesen würde.

Cover des Buches Frankenstein (ISBN: 9783717523703)

Bewertung zu "Frankenstein" von Mary Shelley

Frankenstein
ichundelainevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Grossartiger Klassiker im weltbesten Format
Stellt euch vor,

Ihr bekommt ein unheimlich erwünschtes Kind, für das Ihr Euch total beglückwünscht, weil es, als Euer Produkt nur die allerbesten (genetischen) Anlagen hat. Und dann hat es leider nicht Eure Nase sondern die von Tante Gisela, die bei Fanilienphotos NIE von der Seite gezeigt wird, die fragwürdige politische Einstellung von Opa Wilhelm, hört am liebsten die kastlruther Spatzen und Helene Fischer, scheisst auf das pädagogisch wertvolle Spielzeug und das vegane Essen und rennt am liebsten mit einem Plastik-MG durch den Wald, während es Thönnis-Würstchen aus der Plastikverpackung frisst.
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So ungefähr fühlt sich auch Dr. Frankenstein, nachdem er nach jahrelangem Studium seine Kreatur fertig gebastelt und feststellt, dass er ein Monster erschaffen hat, mit dem er nichts zu tun haben will. Natürlich ist das alles andere als einfach, denn die Kreatur hat auch Gefühle und das Wesen eines verletzlichen und dezent cholerischen Kleinkindes (bei überdurchschnittlicher Körpergröße wohlgemerkt!) und macht seinem Erschaffer das Leben zu Hölle, nachdem dieser sich weigert, ihm seinen Herzenswunsch zu erfüllen. Wirkliche Sympathieträger sind hier weder Erschaffer noch Kreatur, aber der ewige Reigen um die Macht in der quasi-Vater-Sohn-Beziehung und der toxische Cocktail aus Schuld, Abscheu und Ego machen diesen aus verschiedenen Perspektiven erzählten Klassiker sehr lesenswert.
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Cover des Buches Zu viel und nie genug (ISBN: 9783453218154)

Bewertung zu "Zu viel und nie genug" von Mary L. Trump

Zu viel und nie genug
ichundelainevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Huhn oder Ei? Erhellend und erschreckend.
Huhn oder Ei?

Huhn oder Ei? Nature or nurture? Gene oder Umwelt?
Kommt man schon scheisse auf die Welt oder macht einen das (familiäre) Umfeld dazu?
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Gerade im Hinblick auf den Größenwahnsinnigen, der gerade die Geschicke der USA bestimmt, eine überaus interessante Frage, welcher die Autorin hier nachgeht.
Die promovierte Psychologin und Nichte des derzeitigen POTUS analysiert hier - und das sehr lesenswert und unterhaltsam - den Werdegang des jungen Trumps, wobei dieser ein wenig in den Hintergrund tritt. Im Mittelpunkt ihrer Erzählung stehen Trump Senior und Donald's Bruder Freddy, exemplarisch um den Wertekanon einer Familie zu repräsentieren, die solch ein Monster erschaffen hat. Das Cover mit der Donald‘schen Hackfresse ist demnach etwas irreführend, da er - und das passt ihm vermutlich überhaupt nicht - hier eher ein Schattendasein fristet. Angebrachter wäre eher ein Familienphoto des Trump-Clans gewesen, denn um den geht es hier.
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Ich habe dieses Sachbuch mit bizarrer Faszination gelesen, einiges war mir schon bekannt, anderes hat mich schockiert. Ich persönlich hatte mir von einer promovierten Psychologin mehr psychologische Analyse erwartet und weniger subjektive Emotionen. Das Buch ist kein absolutes MUSS, aber wenn man mal von der teilweise leicht redundanten Schreibweise und den teilweise zu emotionalen Meinungen absieht, ist das Buch durchaus lesenswert. Für diejenigen, die Fire and Fury oder ein anderes Werk über den Oompa Lumpa gelesen haben und eine andere Perspektive auf sein Leben möchten, ist es eine klare Empfehlung.

Cover des Buches Der rote Apfel (ISBN: 9783453423350)

Bewertung zu "Der rote Apfel" von Mi-Ae Seo

Der rote Apfel
ichundelainevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Intensiv, creepy und unheimlich gut gemacht
Thrill made in South Korea

Was für ein Ritt!!! Normalerweise ist Literatur aus Korea kafkaesk, beklemmend und/oder massiv depressiv, so dass dieser handwerklich wirklich extrem gut gemachte Thriller eine richtige Entdeckung ist!

Über die Handlung möchte ich gar nicht (zu) viel sagen. Der Klappentext fokussiert sich nämlich nur auf einen Aspekt des Horrors, der in das Leben der Protagonistin Sonkyong einzieht. 

Durch die schwer-traumatisierte Tochter ihres Mannes hat die Kriminalpsychologin mehr als alle Hände voll zu tun und ergründet "nebenbei" noch das kranke Innenleben eines Serienmörders, der eine Obsession mit Äpfeln und einem Beatles-Song hat. Als sie die Zusammenhänge erkennt, ist es fast zu spät...

Ein wirklich unfassbar spannender, atmosphärisch dichter creepy Thriller, bei dem nicht übererklärt wird und vieles der Phantasie der Lesenden überlassen wird. Ich habe mitgefiebert, vor Spannung die Luft angehalten und manches, aber nicht alles kommen sehen. Die perfekte Mischung für gelungene Unterhaltung. Natürlich verhält sich die Prota in mancher Hinsicht etwas sehr blauäugig (und so was will Psychologin sein...) und macht rückblickend verhängnisvolle Fehler. Auch bin ich mir bei einigen Informationen über die vorkommenden Personen nicht sicher, wozu sie dienen sollen und mir persönlich kam die Ermittlungsarbeit einen Tick zu kurz. Ich bin aber auch ein elender Pingelfritze. Kurzum: für Thrillerfreunde, die einfach nur Spass an einem rasanten und verstörenden Leseerlebnis wie "Geständnisse" von Kanae Minato haben, denen sei dieser absolut solide Thriller wärmstens empfohlen!


Cover des Buches Der zweite Reiter (ISBN: 9783809026754)

Bewertung zu "Der zweite Reiter" von Alex Beer

Der zweite Reiter
ichundelainevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Babylon Vienna! Großartiger Einstieg in die vintage-Krimi-Serie
Babylon Vienna

Welcome to Babylon Vienna!

Aufgrund meiner Vorliebe für Grossstadt-Krimis mit Vintage-Setting wurde mir die August Emmerich Reihe von einigen empfohlen - und ich bin begeistert!  Ein knarziger, kriegsversehrter ex-Soldat, der nun im Wien zwischen den beiden Kriegen des 20. Jahrhunderts die bösen Buben jagt. Hilfe bekommt er dabei von  seinem kreuzloyalen, wenn auch noch recht unerfahrenen Kompagnon Winter, aber auch mitunter von recht zwielichtigen Gestalten aus seiner Vergangenheit. Im Auftakt der Reihe ermittelt Emmerich, der eigentlich etwas gegen die Schwarzmarktbarone finden soll, im Falle von zwei angeblichen Selbstmorden,  gerät so auf die Fährte einer Bestie, die bereits vor dem Krieg ihr Unwesen trieb und so selber ins Fadenkreuz der eigenen Kollegen. Spanische Grippe, Muckefuck, Kriegsheimkehrer, Schwindsucht und ungewaschene Menschen - Alex Beer lässt das alte Wien wiederauferstehen.



Die Story ist dermaßen gut und spannend erzählt, dass ich das Buch an einem Sonntag weggesuchtet habe. Zu keinem Zeitpunkt habe ich die Auflösung kommen sehen, die trotzdem sehr plausibel war. Die Charaktere sind vielschichtig, zeitgemäß und das Bild über das eher unglamoröse Wien realistisch und interessant. ich freue mich darauf, mehr über Emmerich und Winter zu lesen! 


Cover des Buches Die Wurzeln des Zorns (ISBN: 9783896676634)

Bewertung zu "Die Wurzeln des Zorns" von Vincent Jarousseau

Die Wurzeln des Zorns
ichundelainevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Graphic novel meets Gelbwesten - gelungenes Doku-Experiment
Gelungene Graphic Doku

Graphic-Novel meets Photodokumentation meets Front National-Wählerschaft - kann das gut gehen?

Erstaunlicher weise JA, kann es. Der Autor von Wurzeln des Zorns erzählt die Geschichte eines Ortes, der eben so gut im Osten Deutschlands oder im Ruhrpott liegen könnte. Ein Ort, der im Laufe der Zeit wirtschaftlich  abgehängt wurde und abgehängt ist/fühlt sich auch dessen Bürgerschaft, die zu über einem Drittel aus Arbeitslosen besteht und kollektiv an der Armutsgrenze vorbeischrammt. Was die Leute von Denain zudem eint, ist der Hass gegen „die da oben“ gerne wird auch gegen „Menschen am Schreibtisch“ gewettert, während man im Auto über die Grenze nach Belgien fährt, um sich dort billigen Tabak zu kaufen.  Sich Tag ein Tag aus nicht aus dem Haus bewegen, aber GESEHEN werden wollen, der Kampf mit den Behörden, die Jagd auf Angebote und die Sorge um die Kinder, das Management der Mittellosigkeit bestimmen den Alltag. Die Ansichten der porträtierten Menschen sind nicht minder Widersprüchlich als die Forderungen, die der Staat an sie stellt. Gerührt haben mich der starke Familienzusammenhalt und die Liebe, die einige der Porträtierten ihren Partnern und Kindern entgegenbringen. Gut finde ich zudem, dass hier bewusst keine Klischees bedient werden, nicht auf die Tränendrüse gedrückt und sehr unterschiedliche Menschen ausgewählt wurden. 


Jeder wird diese Dokumentation anders lesen und für jeden werden andere Fragen/Erkenntnisse daraus folgen. Manche Dinge werden den ein oder anderen triggern, sauer machen oder Mitleid aufkommen lassen. Wer seinen Horizont ein wenig erweitern möchte, dem sei diese gritty Doku-graphic-novel/Photo-Doku empfohlen. 



En




Cover des Buches Der Wassertänzer (ISBN: 9783896676580)

Bewertung zu "Der Wassertänzer" von Ta-Nehisi Coates

Der Wassertänzer
ichundelainevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Fängt gut an, verliert aber an Tempo und das phantastische Element stört mich
Es fing so gut an...

Die Lektüre von Der Wassertänzer lässt mich gespalten zurück. Die Geschichte beginnt auf einer Plantage und wir folgen dem Jungen Hiram durch seinen von harter Arbeit und Verlust geprägten Alltag. Sprachlich und stilistisch erinnert das Ganze sehr stark an Roots von Alex Haley und von mir aus hätte es auch noch das ganze Buch so weitergehen können. Doch dann kommt der Bruch und man wird daran erinnert, dass der Autor auch am Kino-Knaller Black Panther beteiligt war: Hiram entwickelt Superkräfte. Da war es für mich dann leider mit dem Lesegenuss vorbei. Auf den leistesten Anflug von magischem Realismus oder phantastischer Elemente reagiere ich allergisch, ich mag es einfach nicht. .

Dabei mag ich den Stil des Authors, zumindest bei seinen Sachbüchern (ganz große Empfehlung von „We were eight years in power“ an dieser Stelle) und auch hier kam ich gut in die Geschichte rein, nur passte es dann inhaltlich für mich nicht, weil ich etwas anderes erwartet hatte. Es hat einfach nicht gezündet.
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Für Leser, die bei der Sorte Element, die mich kyrre macht allerdings ein Auge zudrücken können bzw. diese eventuell sogar schätzen, könnte der Wassertänzer wesentlich besser ankommen. Probiert es einfach aus!

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