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janaleali

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Morgen und für immer (ISBN: 9783446276444)

Bewertung zu "Morgen und für immer" von Ermal Meta

Morgen und für immer
janalealivor einem Jahr
Kurzmeinung: Fehlende Tiefe der Charakter, interessante Infos über Albaniens Geschichte
Albanische Familiensaga

Ermal Meta nimmt die Lesenden in "Morgen und für immer" (Übersetzung von Peter Klöss) mit auf eine historische Reise durch Albanien. Wir begleiten dabei Kajan, der während der zweiten Weltkriegs bei seinem Großvater aufwächst, während sich seine Eltern den Partisanen angeschlossen haben und gegen die deutschen Besatzer kämpfen. Eines Tages taucht Cornelius, ein deutscher Deserteur, auf dem kleinen Hof auf, Großvater und Enkel nehmen ihn auf und schon bald ist er Teil der kleinen Familie. Cornelius bringt Kajan Klavierspielen bei, was den kleinen Jungen später zum größten Kalvierspieler Albaniens werden lässt.
Anhand Kajans Geschichte wird Albaniens Geschichte und ihre Verwicklungen mit dem restlichen Europa nacherzählt. Es geht um Familie, Verrat und eine große Liebe.
Leider bin ich mit den meisten Charakteren nicht warm geworden, mir fehlt die Tiefe und die Nachvollziehbarkeit für ihre Entscheidungen. Außerdem empfand ich ihre Zeichnung häufig als klischeehaft. Ich konnte mit ihnen nicht mitfühlen, mit ihnen kämpfen, mit ihnen lieben - auch wenn ich Albaniens Geschichte durchaus interessant fand.

Cover des Buches 22 Bahnen (ISBN: 9783832168032)

Bewertung zu "22 Bahnen" von Caroline Wahl

22 Bahnen
janalealivor einem Jahr
Kurzmeinung: Ich bin absolut begeisert!
Einfach nur wow

Ich bin einfach nur begeistert. Caroline Wahl hat mich mit ihrem Debütroman "22 Bahnen" komplett umgehauen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
"22 Bahnen" ist die Geschichte von Tilda und ihrer kleinen Schwester Ida. Zusammen leben sie bei ihrer alkoholkranken Mutter, die psychisch kaum mehr anwesend ist. Tilda, die neben ihrem Mathematik-Studium in einem Supermarkt jobbt, übernimmt deshalb zusätzlich die komplette Verantwortung für die 10-jährige Ida - aber sie hat alles im Griff, ist auf alle Eventualitäten vorbereitet. Ihre abendlichen 22 Bahnen im Schwimmbad sind dabei ihre einzige Flucht aus dem Alltag. Eines abends schwimmt plötzlich Viktor neben ihr und Tildas Ordnung gerät mehr als nur ein bisschen durcheinander.
Ich habe mich während dem Lesen gefühlt, als schaue ich einen richtig guten Film. Die Charaktere waren so präsent und lebendig vor meinem inneren Auge, ich habe gelacht, ich habe geweint, ich wollte Tilda, Ida und Viktor gar nicht mehr verlassen. "22 Bahnen" ist definitiv ein neues Lieblingsbuch!

Cover des Buches Männer sterben bei uns nicht (ISBN: 9783446275874)

Bewertung zu "Männer sterben bei uns nicht" von Annika Reich

Männer sterben bei uns nicht
janalealivor einem Jahr
Kurzmeinung: Gute Idee, aber farblose Charaktere und fehlende Zusammenhänge
Patriarchat im Matriarchat

"Männer sterben bei uns nicht" von Annika Reich handelt von drei Generationen von Frauen einer Familie, von ihrem Zusammenhalt und ihren Entfremdungen. Wir begegnen den Frauen auf der Beerdigung der Großmutter, die alle Fäden in der Hand hatte, über alles bestimmt und das Leben der anderen Frauen gelenkt hat, weshalb ihre Angehörigen sich selbst als mächtige Patriarchin an sie erinnern. Erzählt wird der Roman aus der Sicht von Luisa, der Erbin. Sie springt immer wieder in ihre Kindheit, verflechtet dabei Vergangenheit mit Gegenwart und gibt einen Einblick in die Beziehungen der lebenden Familienmitgliedern, immer mit dem Schatten der toten Großmutter über allen Handlungen und Entscheidungen. Annika Reich zeichnet dabei ein Bild einer Familie, deren Beziehungen untereinander komplizierter nicht sein könnten und deren Mitglieder nicht verlorener auf der Suche nach ihrer eigenen Identität sein könnten.
Irgendwie hat mir dabei aber die Tiefe gefehlt, die Charaktere bleiben seltsam blass, ich kann ihre Handlungen und einige Zusammenhänge nicht nachvollziehen und habe am Ende noch genauso viele offene Fragen wie am Anfang. Sprachlich und vom Grundgedanken her hat mir "Männer sterben bei uns nicht" allerdings gut gefallen.

Cover des Buches Ein Geist in der Kehle (ISBN: 9783442762316)

Bewertung zu "Ein Geist in der Kehle" von Doireann Ní Ghríofa

Ein Geist in der Kehle
janalealivor einem Jahr
Kurzmeinung: intensiv, atmosphärisch, kraftvoll
Sehr intensives Leseerlebnis

"Ein Geist in der Kehle" (übersetzt von Cornelius Reiber und Jens Friebe) ist ein autobiographisches und fiktionales Werk der irischen Lyrikerin Doireann Ní Ghríofa. Die Autorin selbst beschreibt ihren Roman als "weiblichen Text", mit Verweis auf all die weiblichen Texte, die über die Jahrhunderte mündlich weitergegeben, aber nur selten aufgeschrieben wurden. Das "Klagelied für art ó laoghaire" ist ein solches Werk, gedichtet im 18. Jahrhundert von der adeligen Eibhlín Dubh Ní Chonaill nach dem tragischen Tod ihres Mannes. Doireann Ní Ghríofa ist fasziniert von dieser Arbeit, entwickelt bald eine Obsession, alles über Eibhlín Dubh Ní Chonaill zu erfahren, um ihr Werk und ihr vergessenes Leben zu ehren. Dabei schreibt Doireann Ní Ghríofa über Mutterschaft und Identität, über Familie und Beziehungen und verknüpft ihr Leben immer mehr mit Eibhlín Dubh Ní Chonaill. "Ein Geist in der Kehle" ist ein unglaublich intensives, atmosphärisches und kraftvolles Buch mit wunderschöner lyrischer Sprache. Doireann Ní Ghríofa hat mich eintauchen lassen in ihren Alltag und in den von Eibhlín Dubh Ní Chonaill und am Ende des Romans war ich noch lange nicht dazu bereit, beiden gehen zu lassen. "Ein weiblicher Text" den ich wärmstens empfehlen kann.

Cover des Buches Macht (ISBN: 9783832182229)

Bewertung zu "Macht" von Heidi Furre

Macht
janalealivor einem Jahr
Kurzmeinung: Ein Buch, das unter die Haut geht - klare Empfehlung
Geht unter die Haut

Macht von Heidi Furre (übersetzt von Karoline Hippe) handelt von Liv, deren Leben auf jeden Fall nach außen hin perfekt scheint. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in einem Haus in einer guten Gegend in Oslo, hat keine Geldsorgen und erfährt Liebe und Geborgenheit bei ihrer Familie. Doch leider trügt der Schein des perfekten Lebens, den innerlich kämpft Liv jeden Tag aufs neue um Selbstbestimmung, um die Macht über ihren Körper und sich selbst und gegen eine Opferrolle, in die sie nicht gedrängt werden möchte: Denn Liv ist vergewaltigt worden und fast niemand weiß davon. Aber wie sie auch selbst sagt: "Niemand bleibt nach einer Vergewaltigung liegen. Niemand." In Macht begleiten wir Liv beim Aufstehen in ihrem Alltag, auf der Arbeit, tauchen in ihre Gedankenwelt ein und lernen ihre Coping-Mechanismen kennen. Diese zeigen sich in fast jeder ihrer Facetten, zum Beispiel in ihrem Drang nach außen perfekt auszusehen, beim Telefonieren mit ihrem Mann, wenn sie im Dunkeln nach Hause läuft oder auch bei der Erziehung ihres kleines Sohnes, der auch mal ein Mann sein wird. Während der Erzählung springt sie oft von einem Punkt zum anderen, wie Gedanken eben so sind, aber gerade dieser Schreibstil macht diesen Roman so unglaublich authentisch und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass Liv einem unter die Haut geht. Ich musste das Buch immer wieder aus der Hand legen, um das Gelesene zu verarbeiten, aber um Nichts auf der Welt, hätte ich auf dieses Leseerlebnis verzichten wollen! Klare Empfehlung!

Cover des Buches Rote Sirenen (ISBN: 9783351041809)

Bewertung zu "Rote Sirenen" von Victoria Belim

Rote Sirenen
janalealivor einem Jahr
Kurzmeinung: Spannendes Familienporträt vor dem Hintergrund der ukrainischen Geschichte
Auf den Spuren der eigenen Familie

In "Rote Sirenen" von Victoria Belim begleiten wir die Autorin, die auf den Spuren ihrer Familie in der Ukraine wandelt. Belim selbst ist in der Sowjetukraine geboren und aufgewachsen, hat Tschernobyl erlebt und den Zusammenbruch der Sowjetunion. Während dem Selbstfindungsprozess der Ukraine (der bis heute andauert) wandert sie mit ihrer Mutter in die USA aus und entfernt sich von ihren ukrainischen Wurzeln. Erst durch die kriegerischen Ereignisse auf der Krim 2014 kommt sie ihrem Heimatland wieder näher, besucht ihre Großmutter und zeichnet ihre Familiengeschichte bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück.
Belim kreiert dabei ein großartiges Panorama der ukrainischen Geschichte des letzten und andauernden Jahrhunderts, anhand der teilweise sehr tragischen Schicksale ihrer Familienmitglieder - leider keine Einzelfälle. Mir gefällt diese Mischung und ihr Herzblut, das definitiv in diesem Projekt steckt, ist ansteckend. Ihre Oma und ihren exzentrischen Onkel, ihre Freundin Pani Olga und die Nachbarn in Bereh hätte ich zu gerne in echt getroffen, so sehr sind sie mir alle ans Herz gewachsen.
Leider springt Belim teilweise zwischen ihren Gedanken und Geschichten, da fehlen mir teilweise flüssigere Übergänge für einen besseren Lesefluss (oder einfach einen Absatz mehr). Dennoch ein wichtiger, spannender, herzerwärmender Roman, vor allem um den heutigen Krieg zwischen Russland und der Ukraine besser verstehen zu können.

Cover des Buches Elektra, die hell Leuchtende (ISBN: 9783471360262)

Bewertung zu "Elektra, die hell Leuchtende" von Jennifer Saint

Elektra, die hell Leuchtende
janalealivor einem Jahr
Kurzmeinung: Konnte mich leider nicht so sehr überzeugen wie Saints Debüt.
Zu hohe Erwartungen

Ich hatte angenommen "Elektra, die hell Leuchtende" von Jennifer Saint handelt von der titelgebenden Elektra, der Tochter Agamemnons, dem Anführer des griechischen Heers in Troja. Der zweite Roman von Jennifer Saint beleuchtet Elektras Leben aber nur vergleichsweise kurz, ohne jegliche Charakterentwicklung. Vielleicht ist das der literarischen Vorlage geschuldet, von der titelgebenden Figur habe ich mir aber sehr viel mehr versprochen als ein unsympathisches und verzogenes Mädchen. Viel mehr Charakter zeigte ihre Mutter, Klytämnestra, die über Jahre hinweg die Rache an ihrem Ehemann vorbereitet. Sie ist auch die Figur, die sich emanzipiert und ihren eigenen Weg mit allen Konsequenzen wählt. Ihre Abschnitte haben mir auch durchaus gefallen. Neben kleinen Abschnitten zu Elektra und zum Glück größeren Kapiteln zu Klytämnestra, erleben wir den trojanischen Krieg aus Kassandras Sicht, einer trojanischen Prinzessin und Priestern. Kassandras Kapitel erscheinen mir persönlich auch spannender als Elektras, leider kommt diese vor allem am Ende zu kurz (das Ende kommt sowieso etwas abrupt) und der Leser/die Leserin erfährt nur das, was sowieso durch viele (männliche) trojanische Erzählungen bekannt ist. Da hätte es auf jeden Fall mehr Potential gegeben. Generell muss ich sagen, dass ich vor allem in der ersten Hälfte keine neuen Einblicke in den trojanischen Krieg gewinnen konnte und sich deshalb auch die Spannung nicht so recht einstellen wollte. Das zB hat mir bei Jennifer Saints erstem Roman "Ich, Ariadne" besser gefallen, die Geschichte kannte ich aber auch nicht.
Ich kann Elektra aber dennoch allen empfehlen, die vielleicht noch nicht so viel Vorwissen zu Troja haben. Jennifer Saints Schreibstil zB gefällt mir sehr gut und für mich waren vor allem die Szenen über und mit Klytämnestra sehr lesenswert :)

Cover des Buches Die Kriegerin (ISBN: 9783351051075)

Bewertung zu "Die Kriegerin" von Helene Bukowski

Die Kriegerin
janalealivor 2 Jahren
Kurzmeinung: Lässt mich nicht mehr los
Zwei Kriegerinnen

Bevor ich mehr zum Inhalt und zu meiner Meinung von Helene Bukowskis zweitem Roman sagen möchte, erst einmal ein paar Worte zur Buchgestaltung: Wie schön ist denn bitte das Cover? "Die Kriegerin" aus dem Blumenbar-Verlag ist auf alle Fälle eins der schönsten Bücher, die ich seit langem in den Händen gehalten habe.
"Die Kriegerin" handelt von Lisbeth, die unglücklich mit ihrem Leben - Job, Mann, Kind - an die Ostsee flüchtet und dort einer alten Freundin, der Kriegerin, begegnet. Die beiden Frauen kenne sich seit der Grundausbildung bei der Bundeswehr und waren damals unzertrennlich, bis Lisbeth nach einer traumatischen Erfahrung auch von dort geflüchtet ist. Der richtige Name der Kriegerin wird erst sehr spät im Buch verraten, davor definiert sie sich über ihren Beruf und den Kampf, welchem sie täglich als aktive Soldatin ausgesetzt ist.
Aber auch Lisbeth ist meiner Meinung nach eine Kriegerin, die in ihrem Leben viel kämpfen muss und dabei unglaublich empfindsam, aber auch sehr authentisch auf ihre Außenwelt reagiert.
Bukowski behandelt in ihrem Roman sehr viele unterschiedliche Themen, von (sexualisierter) Gewalt, (fehlender) Gleichberechtigung, Trauer, Suizid und PTBS, bis hin zu Freundschaft, Familie, Mutter-sein und Coming-of-Age. Trotz der Fülle an Themen, wirkt der Roman zu keinem Zeitpunkt überladen, alles fügt sich scheinbar perfekt. Bukowskis Schreibstil entwickelt dabei einen Sog, der einen das Buch auf einmal verschlingen lässt. Eine absolute Leseempfehlung.

Cover des Buches Auf See (ISBN: 9783446273979)

Bewertung zu "Auf See" von Theresia Enzensberger

Auf See
janalealivor 2 Jahren
Kurzmeinung: Unterhaltsam & spannend
Unterhaltsame Utopie

Theresia Enzensberger „Auf See“ handelt von der 17-jährigen Yada, die auf der von ihrem Vater gegründeten Seestatt, einer Enklave in der Ostsee, lebt. Von der ursprünglichen Ideen der Seestatt ist nicht mehr so viel geblieben, die Utopie ist an der Wirklichkeit, oder vielleicht auch an ihren Erfindern, gescheitert. Zu Beginn des Romans wachsen in Yada ebenfalls Zweifel an der Seestatt und vor allem auch an ihrem Vater und sie beginnt ihre Flucht zu planen.

Insgesamt hat mir „Auf See“ sehr gut gefallen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt - ein Stil der mir meistens sehr zusagt. Leider kommen gegen Ende immer mehr Perspektiven dazu und es häufen sich immer mehr Ereignisse über kurze Zeit, wodurch vieles nicht richtig fertig erzählt wird. Dennoch hat mich der Rest des Buchen (und auch das Ende) gut unterhalten und teilweise auch richtig Spannung erzeugt. Sehr gut haben mir die Archiv-Kapitel gefallen, die von realen Utopien, Kommunen und Sekten und deren Dynamiken erzählen. Neben Thematiken wie Liebe, Familie und Freundschaft haben mich vor allem die Einblicke in die Strukturen verschiedener abgeschlossener Gesellschaften und der darin bestehenden Abhängigkeiten gefesselt.

Abschließend kann ich auf jeden Fall eine Empfehlung aussprechen.

Cover des Buches An den Ufern von Stellata (ISBN: 9783550201769)

Bewertung zu "An den Ufern von Stellata" von Daniela Raimondi

An den Ufern von Stellata
janalealivor 2 Jahren
Kurzmeinung: Von innen und außen toll :)
Familienepos

Mit "An den Ufern von Stellata" ist Daniela Raimondi ein großartiger Familienepos gelungen, welcher im frühen 19. Jahrhundert seine Anfänge nimmt und den wir in der Neuzeit gar nicht mehr verlassen wollen.
Der Geschichte der Familie Casadio beginnt mit Giacomo, der auf Viollca trifft, eine Frau mit mystischen Fähigkeiten, die die folgenden Generationen prägen werden.
Obwohl "An den Ufern von Stellata" mehr als 500 Seiten lang ist, habe ich das Buch in nur wenigen Tagen gelesen und wollte die Familie auf keinen Fall verlassen, so sehr habe ich mich zu Hause gefühlt. Obwohl viele Perspektivwechsel vorkommen und einige Charakter gerne noch mehr Platz hätten bekommen können, hatte ich immer das Gefühl, mittendrin und Teil der Familie zu sein.
Die Erzählweise und der Spannungsbogen Raimondis erinnerte mich stellenweise an Elena Ferrantes oder Raffaela Romangolos Familienromane, ein Umstand der mich das Buch nur noch mehr lieben und nach Italien träumen lassen konnte.
Zum Schluss noch ein paar Worte zum Cover: Sowas schönes hatte ich ja schon lange nicht mehr in meinen Händen!
Zusammengeschafft, von außen und innen absolut empfehlenswert.

Über mich

  • 13.11.1995

Lieblingsgenres

Liebesromane, Historische Romane, Literatur, Unterhaltung

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