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janinchens.buecherwelt

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Wir sehen uns beim Happy End (ISBN: 9783838785943)

Bewertung zu "Wir sehen uns beim Happy End" von Charlotte Lucas

Wir sehen uns beim Happy End
janinchens.buecherweltvor 6 Jahren
Cover des Buches Hello Sunshine (ISBN: 9783734103537)

Bewertung zu "Hello Sunshine" von Laura Dave

Hello Sunshine
janinchens.buecherweltvor 6 Jahren
Cover des Buches Winter eines Lebens (ISBN: 9783837139082)

Bewertung zu "Winter eines Lebens" von Jeffrey Archer

Winter eines Lebens
janinchens.buecherweltvor 6 Jahren
Cover des Buches Winterengel (ISBN: 9783471351611)

Bewertung zu "Winterengel" von Corina Bomann

Winterengel
janinchens.buecherweltvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Ein zauberschönes Weihnachtsmärchen <3
Zauberschönes Wintermärchen

Was kann es in der Vorweihnachtszeit schöneres geben, als ein Buch, welches dich für einen Tag mit ins Märchenland nimmt und dich verzaubert? Richtig, nicht viel :)
Corina Bomann nimmt uns in ihrem neuen Winterroman mit auf die Reise vom beschaulichen Spiegelberg in Baden-Württemberg ins große London. Denn die 18-jährige Glasmacherin Anna erhält eine Einladung der Queen, ihr ihre kleinen Glasengelchen als Schmuck für den Weihnachtsbaum zu präsentieren.

Auf ihrer langen Reise, die sie gemeinsam mit dem Diener John Evans antritt, ist es Anna weiterhin ein Rätsel, wie die Queen gerade auf ihre Engel gestoßen sein soll. Das soll jedoch nicht ihre einzige Sorge bleiben, denn nicht jeder, der ihr begegnet, ist ihr auch wohlgesinnt. Auf Anna und John wartet ein Abenteuer, welches beide nie wieder vergessen werden. Ob Anna nun wirklich vor die Queen tritt, oder was ansonsten hinter dieser Einladung stecken könnte, möchte ich euch an dieser Stelle nicht verraten.

Was ich euch aber sagen kann, ist, dass Corina Bomann wieder einmal eine fantastische Geschichte erschaffen hat, die einem Märchen gleicht. Es ist eine kleine Cinderella-Story, die dich als Leser dazu bringt, das Buch nicht mehr zur Seite zu legen. So kam es auch, dass ich die 345 Seiten an einem Tag ausgelesen hatte. Genau das richtige für diese Jahreszeit.

Bomanns Schreibstil ist nicht nur fesselnd, sondern lieblich und zauberhaft. Ihre Beschreibung von der schneebedeckten Landschaft lädt quasi zum Träumen ein. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet, jeder hat seinen Platz in der Geschichte. Die Handlung ist anhand ihrer märchenhaften Art nicht unbedingt realistisch, aber so soll es bei diesem Genre ja auch sein. Trotzdem wirkt sie zu keiner Zeit übertrieben, sondern eher spannend und auch ein bisschen ritterlich.

Für alle, die sich nach einer Auszeit vom Alltag sehnen, rate ich, zu "Winterengel" von Corina Bomann zu greifen. Ihr werdet es nicht bereuen. Es ist eine Geschichte mit Wohlfühl-Charakter, in der sich ein rasantes Abenteuer mit einer zarten Liebesgeschichte zusammenfindet. Perfekt zum Mitfieber und Mitfühlen. 

Cover des Buches Unsere verlorenen Herzen (ISBN: 9783570164976)

Bewertung zu "Unsere verlorenen Herzen" von Krystal Sutherland

Unsere verlorenen Herzen
janinchens.buecherweltvor 6 Jahren
Zu düster und schwer für einen Jugendroman

Ich habe das Buch überraschend vom Verlag zugeschickt bekommen und habe es mir direkt mal vorgenommen. Das war im September. Und auch wenn das Buch gerade mal um die 380 Seiten hat, so hat es sich für mich doch sehr gezogen und ich war froh, als ich es gestern nun endlich beenden konnte.

Ein Grund, warum mein Lesefluss immer wieder stoppte, war die allgegenwärtige düstere Stimmung der Handlung. Die erste große Liebe ist das große Thema des Buches und ja, das versucht die Autorin uns Lesern auch rüberzubringen. Aber mit einer Schwere, die für ein Jugendbuch, meiner Meinung nach, viel zu abwegig ist. Unser Protgagonist Henry trifft auf eine neue Schülerin, die ihn vom ersten Moment an anzieht. Und das lediglich mit ihrer Aura, denn äußerlich kann sie vor allem durch ihren Kleidungsstil vorerst nicht punkten. Ich möchten den 17-jährigen von heute nicht unterstellen, dass sie wahre, innere Schönheit nicht erkennen können. Aber es scheint doch etwas übertrieben, dass ihnen das Erscheinungsbild völlig egal sein soll. Vor allem, wenn man sich noch überhaupt nicht kennt. Er lebt die ganze Zeit über auf einer rosaroten Wolke und versucht mit allen Mitteln, die Liebe zu und von Grace zu erzwingen. Weil sie beide, seiner Meinung nach, füreinander bestimmt sind. Grace hingegen hat mit ihren süßen 17 schon eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Sie trägt ein Päckchen aus Wut, Trauer und Verzweiflung mit sich herum und gibt sich dieser auch vollkommen hin. Für sie ist die Welt nur noch trist und sie wird erdrückt von ihren Erinnerungen und Gefühlen. Nach dem, was sie erlebt hat, kann ich das auch zum Teil verstehen. Und dennoch ist sie wie ein Fähnlein im Wind. An einem Tag ist sie himmelhochjauchzend und voller Tatendrang, am nächsten Tag spricht sie von Selbstmord. Eben jenen Stimmungsschwankungen folgt auch ihr Umgang mit Henry. Als würde sie jeden Tag mit einem Gänseblümchen "ich mag ihn, ich mag ihn nicht" spielen und sich dann je nach dem Ergebnis ihm gegenüber verhalten.

Die Sprache und der Aufbau des Buches haben mir gut gefallen. Beides ist dem Alter des angesprochenen Lesers angepasst. Der Text wird immer wieder durch Textnachrichten zwischen den verschiedenen Charakteren unterbrochen. Das lockert die Stimmung etwas auf und zeigt einfach den Zeitgeist von heute auf. Die Thematik des Buches an sich, gefällt mir auch. Allerdings ist sie mir für ein Jugendbuch einfach ungeeignet und übertrieben. Wären die Protagonisten 10 Jahre älter, wären ihre Handlungen wesentlich nachvollziehbarer und realistischer. Wenn ich als Jugendliche von der ersten große Liebe lesen wollte, dann wollte ich nicht nur Herzschmerz, wie wir es hier hauptsächlich vorfinden, sondern auch Gänsehautmomente. Die blieben hier vollkommen aus. Mich konnten Sutherlands Worte zu keiner Zeit berühren und das finde ich bei einem Buch über die Liebe wirklich schade.

Ich möchte nochmal betonen, dass ich nicht denke, dass die Jugendlichen von heute nicht zu tiefgründigen Gefühle im Stande sind. Es scheint mir einfach aus meiner Sicht und Erfahrung zu übertrieben, wie hier die erste große Liebe dargestellt wird. Natürlich ist nicht immer alles perfekt, aber so rabenschwarz, wie die Autorin es rüberbringt, ist es meines Erachtens auch nicht. Sie nimmt jungen Lesern eher den Glauben an die Liebe, als dass sie sie möglich macht. Denn auf die Frage vom Beginn, ob mehr als nur eine große Liebe möglich ist, sollte man mit "ja" antworten können. Denn es ist, entgegen der Handlung im Buch, auf jeden Fall möglich, der großen Liebe mehr als nur einmal im Leben zu begegnen, wenn man sich drauf einlässt.

Cover des Buches Karolinas Töchter (ISBN: 9783746632971)

Bewertung zu "Karolinas Töchter" von Ronald H. Balson

Karolinas Töchter
janinchens.buecherweltvor 6 Jahren
Cover des Buches Nur noch ein einziges Mal (ISBN: 9783423740302)

Bewertung zu "Nur noch ein einziges Mal" von Colleen Hoover

Nur noch ein einziges Mal
janinchens.buecherweltvor 6 Jahren
Cover des Buches Möge die Stunde kommen (ISBN: 9783837137606)

Bewertung zu "Möge die Stunde kommen" von Jeffrey Archer

Möge die Stunde kommen
janinchens.buecherweltvor 6 Jahren
Möge die Stunde kommen - Teil 6 der Clifton Saga

Wie bei den vorherigen Bänden, dauerte es auch beim sechsten Teil der Clifton-Saga einen Moment, bis ich wieder wusste, in welcher Situation wir uns gerade befinden bzw. wie der vorherige Band geendet hat. Wie bereits bei den Büchern zuvor, endete auch Band 5 mit einem fiesen Cliffhänger. Die Geschichte setzt somit direkt dort wieder ein, wo die vorherige geendet hat.

Wir schreiten weiter in der Zeit und befinden uns mittlerweile im Jahr 1970. In der Familie Clifton/Barrington wird gleichzeitig an sämtlichen Fronten gekämpft. Sei es Emma, die nach dem Prozess gegen Virginia Fenwick wieder die Geschäfte von Barrington Shipping leitet, oder ihr Mann Harry, der sein Leben für den Schriftsteller Anatoli Babakow riskiert. Ihr Sohn Sebastian sowie Emmas Bruder Giles suchen weiterhin ihr privates Glück in der Liebe. Im Kontext mit den damaligen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten, spinnt Jeffrey Archer die komplexe Familiensaga Jahr um Jahr weiter. Mit dem immer größeren Fokus auf Sebastian stößt der Autor die Tür zur nächsten Clifton-Generation auf und es bleibt abzuwarten, was uns im finalen siebten Band noch alles erwartet.

Intrigen und Machtspielchen gibt es auch im sechsten Teil wieder genügend. Ebenso wie die raffinierten "guten" Gegenspieler, die so manche böse Absicht verhindern oder umkehren. Wie gewohnt, ein spannendes Wechselspiel zwischen Gut und Böse, was der Geschichte den gewissen Pep verleiht.

Erich Räuker ist auch weiterhin die beste Besetzung für den Posten des Hörbuchsprechers. Ich höre ihm wahnsinnig gerne zu und für mich gäbe es keinen alternativen Sprecher, der die Geschichte so intensiv rüberbringen könnte, wie er.

Nach dem etwas schwächeren fünften Band, konnte Archer hier nochmal Anlauf für das große Finale nehmen. Am 11. Dezember 2017 geht es weiter und alle Fans der Reihe sind sicher in großer Hoffnung auf ein glückliches Ende. 

Cover des Buches Das saphirblaue Zimmer (ISBN: 9783734104275)

Bewertung zu "Das saphirblaue Zimmer" von Karen White

Das saphirblaue Zimmer
janinchens.buecherweltvor 6 Jahren
3 Frauen - 3 Schicksale - 3 Geschichten

Bücher, die auf verschiedenen Zeitebenen spielen, finden des Öfteren den Weg in mein Bücherregal. So war es nun auch mit dem saphirblauen Zimmer, welches die Geschichten dreier Frauen erzählt, deren Leben auf irgendeine Art verbunden zu sein scheint und ihren Ursprung in eben jedem saphirblauen Zimmer hat. Zwischen den Damen und ihren Geschichten liegt dabei immer ein Zeitabschnitt von ca. 20 Jahren. Besonders spannend fand ich hierbei, dass jeder Part, also die jeweiligen Zeitebenen, von einer anderen Autorin geschrieben wurde. Wie dabei eine schlüssige Handlung entstehen sollte, blieb mir das dahin ein Rätsel.

Eins vorweg: es hat geklappt. Wenn man als Leser nichts von der Entstehung des Buches weiß, merkt man in keinster Weise, dass hier mehrere Autorinnen am Werk waren. Jeder Handlungsstrang geht schlüssig und passend ineinander über, ohne dass die Geschichte unterbricht oder man sich als Leser fragt, woher dieser oder jener Plottwist nun kommt.

Doch worum geht es eigentlich? Drei Frauen - Olive, Lucy und Kate - kämpfen in drei Epochen um ihre Anerkennung, ihre Rechte und vor allem um ihre Liebe. Drei starke Frauen wohl bemerkt, die sich nicht unterkriegen lassen, obwohl sie das Leben des Öfteren in die Knie zwingt. Ihre Leben sind auf gewisse Weise miteinander verwoben. Und hier kommt der Clou - dem Leser erschließen sich erst relativ spät in der Geschichte die wahren Zusammenhänge. Bis dahin stellte ich wage Vermutungen an, hoffte teilweise, dass sie sich nicht bewahrheiten würden. Wir erleben genau dieses Auf und Ab mit der jeweiligen Protagonistin und treiben somit gleichermaßen in deren Gefühlschaos mit.

Das saphirblaue Zimmer ist ein toller Unterhaltungsroman, der mich sowohl vom Schreibstil als auch von der Geschichte selbst überzeugen konnte und in den ich mich gerne zurückgezogen habe. Neben einigen gesellschaftlichen Themen vom Anfang des 20. Jahrhunderts sind es aber vor allem die persönlichen Schicksale von Olive, Lucy und Kate, die mich als Leserin hier eingenommen haben. Für alle Liebhaber kurzweiliger Familienromane ist dieses Buch genau das richtige.

Cover des Buches Die Perlenschwester (ISBN: 9783442314454)

Bewertung zu "Die Perlenschwester" von Lucinda Riley

Die Perlenschwester
janinchens.buecherweltvor 6 Jahren
Die Perlenschwester von Lucinda Riley

Das Buch lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Ich bin begeistert von Kittys Geschichte im Vergangenheitsstrang und etwas enttäuscht von CeCes Part im Buch. Kitty stellt CeCe ganz schön in den Schatten. Absolut positiv ist wie immer Rileys Erzähl- & Schreibweise, welche mich nach wie vor immer wieder begeistern können. Auch die Hintergrundrecherchen finde ich klasse.

Australien als Setting gefällt mir super. Ich selbst hatte noch nicht das Glück, den Kontinent zu bereisen. Und dass, obwohl Freunde von mir dort wohnen. Shame on me... Rileys Worte zaubern jedoch die flirrende Hitze und den roten, aufgewirbelten Staub vor das innere Auge, als säße man als Zuschauer direkt neben den Protagonisten. Einfach toll.

Apropos Protagonisten. Haben wir CeCe aus den vorherigen Büchern als eher dominanten Mensch kennengelernt, so finden wir hier eine völlig andere CeCe vor. Schüchtern, in sich gekehrt, ohne jegliches Selbstbewusstsein. Sie stellt sich und ihre Gabe - die Malerei - völlig unter den Scheffel, mit Komplimenten kann sie nur schwer umgehen. Behindert wird sie hauptsächlich durch ihre Legasthenie und dadurch, dass sie sich stets mit ihren Schwestern vergleicht. In dem Pa Salt sie auf die Reise in die Vergangenheit ihrer Familie schickt, schubst er sie aus ihrer Wohlfühlzone ins Ungewisse. Mit Erfolg. Denn obwohl die Geschichte rund um CeCes Gegenwart nicht sonderlich außergewöhnlich war, so war es CeCes Entwicklung um so mehr. Sie geht ihre Ängste an, geht neue Wege und ist auf dem besten Weg, ihre wahre Persönlichkeit zu finden. Ich denke, die Autorin hat uns mit der CeCe, die wir aus den drei vorherigen Teilen kennen, auf eine falsche Fährte führen wollen. Denn den wahren Charakter eines Menschen erfährt man halt erst, wenn man sich näher mit ihm beschäftigt.

Kitty und ihre Geschichte hat mir um einiges besser gefallen als CeCes. Hier hat einfach alles gestimmt - Drama, Liebe, Freundschaft. Sie hatte zu keiner Zeit ein leichtes Leben. Hin- & hergerissen zwischen ihrer Heimat in England und einem Neubeginn in Australien und den verwirrenden Gefühlen für die Zwillinge Andrew und Drummond. Ihr Leben gleicht einer Achterbahnfahrt, Freude und Leid gehen im Wechsel an ihrer Seite. Wieder einmal zeigt sich, dass Geld zwar die Welt regiert, letztendlich aber nur die Menschen zählen, die wir lieben und die uns in unserem Leben begegnen und begleiten. Ich bin froh, dass Kittys Geschichte das Ende gefunden hat, welches ich mir für sie gewünscht habe.

Wie in den vorherigen Büchern, finden wir hier auch wieder wahre Begebenheiten, die Lucinda Riley super in die Geschichte einfließen lässt. Besonders gut haben mir die Einblicke in die Kultur der Aborigines gefallen. Wunderbar fand ich auch, dass der Mythos der Plejaden bei den Aborigines so verbreitet ist. Mit Kunst und Malerei hab ich es persönlich nicht so, war aber dennoch begeistert, wie CeCe in dieser so aufgegangen ist, dass sie um sich herum alles vergessen hat. Ich kann mir vorstellen, dass es vielen Künstlern so geht. Und was für eine Kraft das kosten muss. Die Malerei ist viel mehr als wahllos Farben zusammen zu mischen und etwas abzumalen. In einem Bild steckt immer auch ein Stück Seele des Künstlers.

Auch wenn "Die Perlenschwester" gefühlsmäßig bisher der schwächste Teil der Reihe ist, habe ich doch sehr schöne Momente beim Lesen gehabt und bin mehr als einmal übermüdet aufgestanden, weil ich abends einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Der Lerneffekt spielt bei Rileys Büchern auch immer eine ganz große Rolle. Man kann sich ja nie genug Wissen aneignen ;) Alles in allem bin ich schon sehr zufrieden mit Band 4 der Schwestern-Reihe und freue mich jetzt schon auf die Reise, die wir mit Tiggy erleben werden. 

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