Erebos ist ein Abenteuerspiel mit geheimnisvollen Regeln. Es wird durch Raubkopien an Nicks Schule verbreitet. Wer einmal spielt, ist süchtig, wer einmal stirbt ist für immer draußen, wer die Regeln verletzt ist für immer draußen. Wer den Boten verärgert, ist für immer draußen. Niemand spricht darüber.
In Nicks Schule verändert sich die Stimmung: Mit jedem Tag fehlen mehr Schüler, es bilden sich geheimnisvolle Gruppen in den Pausen.
Bald weiß Nick, was dahinter steckt, als auch er eine geheimnisvolle CD in die Hand gedrückt bekommt. Doch er merkt bald, dass es kein harmloses Spiel ist, als es beginnt mit ihm zu sprechen und ihm unmenschliche Aufgaben erteilt.
Das Buch hat mir gut gefallen. Obwohl es sich sehr gezogen hat, war es nie langweilig und das Finale war nicht erzwungen.
Die Bezeichnung als Thriller finde ich leider etwas irreführend.
janlat
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...zwar anfangs mit ein paar Startschwierigkeiten, gegen Ende dann doch großartig! Mit einem unfassbar krassen Plot-Twist, den die Welt noch nicht gesehen hat und schließlich einem Kliffhänger, der es einem in den Fingerspitzen kribbeln lässt und die Latte für den nächsten Band hoch setzt.
Eine verwirrende Liebesgeschichte ist auch mit dabei, wie sie dir und mir passieren könnte. Ich allerdings hätte mich für den Anderen entschieden...
Bewertung zu "Harry Potter and the Cursed Child" von Joanne K. Rowling
J.K. Rowling's neues Buch wird so unglaublich gehyped, dass es ja nur gut sein kann. Auch ich als Potterhead bin ihm verfallen und habe 25€ für die englische Version auf den Tisch gelegt.
"Harry Potter and the cursed child" ist aber kein gewöhnliches Buch, sondern - falls es jemand noch nicht wusste - ein Theaterstück (Stellt es euch einfach wie Wilhelm Tell vor, nur in spannend usw.). So sollte es auch behandelt werden. Der größte Teil des Buches sind Dialoge, ab und an gibt es auch kleine Regieanweisungen, hauptsächlich zu den Gefühlen der Charaktere.
Das Buch beginnt auf Gleis neundreiviertel mit der letzten Szene aus "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes", wird dann aber ausgesponnen. Harrys und Ginnys Sohn Albus Severus kommt nach Hogwarts. Die Geschichte wird weiträumig und kurz über viele Jahre erzählt, da (höchstwahrscheinlich) nichts Spannendes in dieser Zeit passiert ist. Als Albus in den Ferien zu Hause ist, belauscht er ein Gespräch, was verheerende Folgen hat. Jemand bittet Harry, die Vergangenheit zu verändern, um einen geliebten Menschen zu retten, was Harry ohne Widerrede ablehnt. Albus beschließt, die Aufgabe selbst in die Hand zu nehmen und bekommt Hilfe von seinem besten Freund und einer angeblichen Cousine. Sie stehlen einen Zeitumkehrer und verändern nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Zukunft...ob sie aus diesem Schlammassel wieder herauskommen?
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, wobei mir einige Plot-Sprünge unklar waren (ob das an meinen Englischkenntnissen liegt ist fragwürdig). Insgesamt lohnt es sich auf jeden Fall, wenn man genug Fantasie hat um sich das nicht Beschriebene in der Geschichte im Kopf zu Formen.
4 Sterne.
Bewertung zu "Tintenwelt 1. Tintenherz" von Cornelia Funke
Bewertung zu "Quidditch im Wandel der Zeiten" von Joanne K. Rowling
Bewertung zu "Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Harry Potter 3)" von Joanne K. Rowling
Bewertung zu "Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Harry Potter 2)" von Joanne K. Rowling
Bewertung zu "Harry Potter und der Orden des Phönix (Harry Potter 5)" von Joanne K. Rowling
Bewertung zu "Harry Potter und der Halbblutprinz (Harry Potter 6)" von Joanne K. Rowling
Bewertung zu "Harry Potter und der Feuerkelch (Harry Potter 4)" von Joanne K. Rowling
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- 29.07.2001