Das Beste, was ich je über Lebensmittel oder den Alltag mit >Lebensmittel gelesen habe, Unglaublich, wie viele Wörter direkt oder indirekt mit "Salz" verbunden sind, ob nun "Salat", Salami oder "Soldat" - aller Leben hängt davon ab, das es Salz gibt.
etwas schwerer zu lesen als das über die alltägöloichen Dinge, denn hier geht es um die Entstehung der Welt, Darwins Theorien, SternenBahnen und Einsteins Theorien, Da muss man sich ein wenig mehr konzentrieren. Aber es ist herrlich, wie der Autir das alles zusammengetragen hat. Man liest und fühlt sich gebildeter
Selten soetwas Spannendes gelesen: Alltägliches hat Geschichte; Dinge über die man eigentlich sonst nicht nachdenkt. Viel text - und es liest sich nicht so leicht.
Aber ich bin beigeistert
ein typsicher Kant, schwer zu lesen - oder anders: man muss sich schon Mühe geben, aber dann hat man Spaß an dieser Sprache. Man wird verführt, eigen Reflexionen anzustellen.
Naja, ich finde es überbewertet, vieles sehr übertrieben und überzogen - wenn ich auch Respekt vor den Lebensleistungen der Protagonisten habe, die ja wohlö so oder so ähnlich wirklich gelebt haben. Es ist mir alles zu düster. Ich bin gleich alt, habe die gleicxhe Zeit erlebt, war zwar kein Exilanten-Kind, aber wewder in der DDR und vor allem nicht in der Zeit danach sind mir meine Lebensräume und meine Menschen so düster und verschroben und recht einseit angeschlagen vorgekommen. Ein DDR-Buddenbrook ist das bei weitem nicht - eher sehr anstrengend zu lesen, von einigen schlönen Passagen abgesehen
Lebendige Pressegeschichte der DDR. Zahlreiche ehemals sehr bekannte Journalisten kommen zu Wort und reden darüber, wie die Medienmalndschaft, die "Zensur" und die Schere im Kopf funktionierten und wo die eigene Verantwortung lag. Schade, dass die Wendezeit nicht mit eingeschlossen wird...
Sehr lesbar, obwohl ja eiegntlich eine wiss. Arbeit
deutsche Geschichte, DDR-Geschichte, vor allem Pressegeschichte, aber auch ein Zeitdokument, wie Menschen unter poltischem Druck agieren oder unter unterdrückt werden. Vielleicht eine ein wenig einseitge Darstellung der Tochter, aber spannend zu lesen
Interessant aber ziemlouch anstregend, wenn man kein Film-Insider ist, denn es wird fast jede Produktion erinnert.
Spannend ist die Zeit von 1933 bis End der 70ger. Lingen war offenbar ein mutiger Mann, aber vor allem in Westdeutschland dann ein verkannter und in ein Klischee gedrückter Künstler.
sehr interesant, vor allem die Jahre zwischen 1930 und ca 1970. Beim Taschenbuch sehr kleine Schrift, Zeitzeugnis
