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kleine_leseecke

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Cover des Buches #ALS und andere Ansichtssachen (SPIEGEL Bestseller) (ISBN: 9783948063450)

Bewertung zu "#ALS und andere Ansichtssachen (SPIEGEL Bestseller)" von Christian Bär

kleine_leseeckevor 12 Tagen
Kurzmeinung: Das muss man gelesen haben!
Ein Leben mit ALS - ohne Humor geht's halt nicht.

❇️ #REZENSION ❇️

Eckdaten zum Buch:

🟣 Erschienen 02/2024

🟣 331 Seiten 

🟣 ISBN B0CTGMSXM1

🟣 Autobiographie 

🟣 @pingulettaverlag

Für den Klappentext swiped einmal weiter. ➡️


Wem ist 'Amytrophe Lateralsklerose' ein Begriff? Wohl den Wenigsten. Die Abkürzung ALS dagegen dürfte den meisten zumindest ein bekannter Begriff sein. Aber weiß man etwas darüber? Wohl auch eher Nein. 


Darum hat Christian Bär seinen Weg aufgeschrieben. 'Der Bär' ist in den sozialen Medien mit 35.000 Followern recht bekannt als @madebyeyes.de 

Auf seiner Seite berichtet er mit viel Humor, aber auch schonungslos von seinem Leben mit seiner Diagnose. Sein einziges Kommunikationsmittel: seine Augen. Alles andere funktioniert halt nicht mehr. 2016 bekam Christian die Diagnose, sein Werdegang bis dato ist inspirierend, schockierend und gleichzeitig wertschätzend. Er berichtet von seinen Erfahrungen mit Pflegenotstand, deutscher Bürokratie, alltäglichen Hindernissen und Situationen, die so manchen wohl verzweifeln lassen würden. Was er dabei nie verliert, ist sein Humor. 

Und sein Sarkasmus. Auf der einen Seite ist es unglaublich toll, dass er sich das, nach allem, bewahrt hat. Nun komme ich für mich (!) zu einem kleinen Knackpunkt:

Was die Beiträge auf Insta lustig und humorvoll erscheinen lässt, wurde mir auf Dauer und in der Masse echt etwas viel. Daher ziehe ich in meiner Gesamtwertung einen Stern ab für den Schreibstil. Trotzdem ist dieses Buch finde ich ein Muss, wenn man sich mit dem Thema #ALS etwas mehr beschäftigen möchte. 


Und daher: vielen Dank Christian, dass Du uns alle teilhaben lässt. An Deinem Leben, an Deinem Leid und bis wir alle gemeinsam am Abgrund stehen. Denn genau das wird eines Tages geschehen. 

Deine Daniela

Cover des Buches Der stille Feind (ISBN: 9783746766454)

Bewertung zu "Der stille Feind" von Saskia Calden

kleine_leseeckevor 15 Tagen
Kurzmeinung: Ein äußerst spannendes Debüt
Psycho-Thrill vom Feinsten

Nachdem ich bereits die neuesten drei Bücher der Autorin kenne und ihren Werdegang schon länger verfolge, wollte ich nun endlich auch ihr Debüt lesen. 

Extrem spannend zu sehen ist dabei die Entwicklung, die Saskia Calden in ihrem Schreibstil gemacht hat. Packend und mitreißend konnte sie somit auch damals schon. Die Stimmung ist gleich zu Anfang absolut beklemmend, ein prima Einstieg in einen Psychothriller. 

Das Grundthema der Parapsychologie ist eher ungewöhnlich. Im Kern geht es hier um Wahrträume. Träume, die zwischen Personen übertragen werden. Träume, die zu grausamer Wahrheit werden. Klingt erstmal wie Hokuspokus? Dachte ich auch. Die Autorin schafft es aber, das Thema plausibel und dazu spannend zu verpacken. 

Aufgefallen sind mir lediglich vermehrt Tipp-, Rechtschreib-, und/oder Grammatikfehler. Besonders in der ersten Hälfte des Buches.


Da ich die neueren Teile kenne und eine Entwicklung definitiv erkennbar ist, gebe ich diesem Debüt sehr gute 4 🌟.

Cover des Buches Totenfrau (ISBN: 9783442749263)

Bewertung zu "Totenfrau" von Bernhard Aichner

kleine_leseeckevor einem Monat
Kurzmeinung: Ein gelungener Auftakt mit einer unkonventionellen Protagonistin.
Eine Bestatterin, Mutter und Mörderin in einer Frau. Spannend!

Von Aichner habe ich schon einiges gelesen. Nur um die Totenfrau-Trilogie bin ich immer wieder herumgeschlichen. Keine Ahnung, wieso. Und wie es dann oft so ist, denke ich mir auch dieses Mal: "warum habe ich das nicht viel eher gelesen?" 


Besonders herausstechen kann natürlich wieder Aichners unverkennbarer Schreibstil. 

Aber auch Hauptprotagonistin Blum ist äußerst markant. Ihr Beruf ist Bestatterin; sie weiß sehr genau, wie man Leichen verschwinden lassen kann. Und dieses Wissen nutzt sie. Denn sie will sich rächen. Dafür, dass man ihr den geliebten Mann genommen hat. Und die Täter müssen bluten. Im wahrsten Sinne des Wortes. 


Aichner erzählt eine bildgewaltige Geschichte. Ohne viel Schnickschnack entsteht ein geradliniger Plot, der ohne viele Twists auskommt, trotzdem extrem spannend ist. Zusätzlich dazu, dass Blum manchmal extrem naiv und ohne Plan agiert, ergeben sich kleine Schwächen, die mich einen Stern abziehen lassen. Hauptsächlich um der Geschichte Raum zur Entwicklung zu geben. 


Ich bin schon sehr gespannt auf den 2. Teil. Denn auch ohne Fortsetzung könnte die Geschichte an dieser Stelle durchaus plausibel abgeschlossen sein. 


Cover des Buches Yoko (ISBN: 9783805201094)

Bewertung zu "Yoko" von Bernhard Aichner

kleine_leseeckevor einem Monat
Kurzmeinung: Ungewohntes Terrain aus Aichners Feder. Aber brilliant in der Umsetzung!
Ein überraschender aber sehr überzeugender Aichner

Inhalt:

Yoko hat erst vor Kurzem ihren Vater verloren. Jahrelang hat sie ihn gepflegt und nebenbei auch noch die familieneigene Metzgerei am Laufen gehalten. Auch, wenn der Metzger-Beruf ihre Berufung war, musste nach dem Tod ihres Vaters eine Veränderung her. Und so baut die Tochter einer chinesischen Mutter und eines deutschen Vaters die Metzgerei kurzerhand in eine Fabrik für Glückskekse um. Ihr Markenzeichen: selbst geschriebene Botschaften in den Keksen. Es könnte eigentlich nicht erfolgreicher laufen, als bei einer Auslieferung sich die Ereignisse überschlagen. Man sollte sich mit Yoko eben nicht anlegen - oder doch eher SIE nicht mit der chinesischen Mafia? 


Mein Eindruck:

Vor allem nach dem Verlagswechsel war ich sehr gespannt auf Aichners neues Werk. Wer seinen Schreibstil kennt, weiß dass seine Geschichten immer etwas Besonderes an sich haben. Aber man muss es mögen, da bin ich ganz ehrlich: die wörtliche Rede ist auch hier wieder entweder kursiv in einzelnen Sätzen oder bei Dialogen mit Spiegelstrichen hervorgehoben. Ich für meinen Teil LIEBE es immernoch. 

Nun zur Story. Aichner schafft es, mit Yoko eine Protagonistin zu kreieren, in der man sich in allen Facetten wiederfinden kann. Vor allem aber leidet man mit ihr. Dieses unglaubliche Leid führt unter anderem auch zu einer extremen Persönlichkeitsentwicklung. Vom grauen Mäuschen zum Racheengel - schafft auch nicht jeder. Und so entsteht eine extrem spannende Geschichte ohne viel Schnickschnack, die mit nur ganz wenigen Charakteren und noch weniger Schauplätzen auskommt, aber dafür mit ganz viel Kraft, Spannung und Mut punkten kann.


Absolut verdiente Leseempfehlung für alle, die gerne mal einen außergewöhnlichen Thriller lesen möchten. 


Cover des Buches Im Kopf des Bösen - Ken und Barbie (ISBN: 9783764508326)

Bewertung zu "Im Kopf des Bösen - Ken und Barbie" von Axel Petermann

kleine_leseeckevor einem Monat
Kurzmeinung: Noch besser als Teil 1
Nochmal eine deutliche Steigerung zum ersten Teil!

Inhalt:

Fallanalytikerin Sophie Kaiser und ihr neuer Partner Leonhard Michels treten ihren neuen Job beim BKA an. Ihr erster gemeinsamer Fall als BKA-Beamte führt sie nach Köln, wo sie mit ihrer Expertise beim Lösen eines äußerst brutalen Mordfalls behilflich sollen. 

Es handelt sich um eine einbetonierte und im Rhein versenkte Frauenleiche. Schnell wird klar, dass die junge Frau nicht das einzige Opfer ist, denn die Ereignisse überschlagen sich viel zu schnell. 


Mein Eindruck:

Allem voran möchte ich einen Vergleich ziehen. Nämlich zum ersten Teil. Während dort die Kapitel grausam lang waren, dies von der Buchcommunity auch zahlreich negativ angemerkt wurde, sind in diesem Teil die Kapitel kurz und knackig gehalten. Chapeau für so viel Aufmerksamkeit! 

Auch das Ermittlerduo macht eine schöne Entwicklung durch. Sophie Kaiser ist durch ihr Asperger-Syndrom speziell. Ihr neuer Partner versteht es unglaublich gut, sich auf sie einzustellen und er lernt, ein bisschen wie sie zu denken. Dieser Handlungsstrang wird gut verwoben mit Polizeiarbeit. Der Schreibstil der Autoren hat sich meiner Meinung nach ebenfalls nochmal deutlich zum Positiven verändert. Während Teil 1 zum Teil noch sehr theoretisch und analytisch rüberkam, ist Teil deutlich lockerer, auch für den Laien viel besser nachvollziehbar und weniger trocken. 

Mit 'Ken und Barbie' wird ein True-Crime-Fall aus den 1990er Jahren aufgegriffen, gekonnt in einen Roman verpackt, mit viel fallanalytischem Wissen verschnürt und dann mit dem Sahnehäubchen an Spannung serviert.  

Wie man unschwer erkennt, habe ich dieses Buch sehr gern gelesen, es innerhalb 2 Tagen verschlungen. Somit gebe ich gern eine absolute Leseempfehlung von 5+🌟. Wobei das + für mich ein potentielles Jahreshighlight kennzeichnet. Trotzdem empfehle ich, den 'Sandmann-Fall' als erstes zu lesen. 

Cover des Buches Der Totenarzt (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 13) (ISBN: 9783548064482)

Bewertung zu "Der Totenarzt (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 13)" von Chris Carter

kleine_leseeckevor 2 Monaten
Kurzmeinung: Ganz anders als gewohnt, aber doch so gut!
Teil 13 nicht ganz so schnell aber trotzdem saugut!

Der 13. Teil der Hunter&Garcia - Reihe ist anders. Spannung pur - aber deutlich weniger blutig als gewohnt. 

Die Geschichte ist geprägt von vielen Zufällen - aber dennoch hat man das Gefühl, dass alles ganz genau so passieren kann. 

Garcia bekommt endlich mehr Raum - und entpuppt sich als richtig humorvoller Typ. Dies sind nur drei Punkte, die mir dieses Mal (sehr positiv) aufgefallen sind. 


Das Thema der Kindesmisshandlung ist dieses Mal extrem präsent. Auch, wenn nicht viel passiert, ist das was passiert umso intensiver. Carters unverwechselbarer Schreibstil wird dabei hauptsächlich für Polizeiarbeit eingesetzt. Man merkt die Erfahrung des Autors auf diesem Gebiet einmal mehr. 

Tatsächlich setzt dieser Band eher auf eine gesetztere aber umso bildhaftere Erzählweise. 

Zu Beginn war ich wegen der vielen Zufälle skeptisch. Und doch hat es sich sehr gelohnt dran zu bleiben und einfach mal zu genießen. 

Volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung! 

Auch wenn alle Fälle in sich abgeschlossen sind und man die Bücher theoretisch einzeln lesen könnte, empfehle ich die Teile der Reihe nach zu lesen!



Cover des Buches Der Retter von London (ISBN: 9783734163333)

Bewertung zu "Der Retter von London" von Benedict Jacka

kleine_leseeckevor 2 Monaten
Kurzmeinung: Für ein "fulminantes Finale" war das fulminant langweilig. Schade! Das hatte so viel Potenzial.
Für ein Finale von 12 Bänden leider auch final langweilig.

Auf eine Inhaltsangabe verzichte ich an dieser Stelle und verweise auf den Klappentext. Besser könnte ich es nicht formulieren, ohne zu spoilern. 


Mein Leseeindruck:

Da halten wir es in den Händen - das endgültige Finale der Alex Verus - Reihe.

Viel ist in 12 Bänden passiert und da habe ich mir für diesen letzten Teil viel erhofft. 

Bekommen habe ich aber leider nicht annähernd das, als was es angepriesen wird.

Die erste Hälfte ist geprägt von massig Selbstzweifeln einzelner Charaktere, Magier-politischen Debatten wie im Kindergarten oder den schlechtesten Debattier-Clubs dieser Welt. 150 Seiten Langeweile pur. Da fragt man sich, 'Sieht so ein fulminantes Finale aus?'

Dann endlich wurde es doch mal ein wenig spannender, indem es in die letzte und entscheidende Schlacht ging. So weit so gut, wenn da nicht wieder dieses Verhalten wie im Kindergarten einzelner Protagonisten gewesen wäre. Frei nach dem Motto 'Mami, der Sven-Ole ist mir vor 10 Jahren aber auf den Fuß getreten...!' Viel Mimimi, wenig Handlung, bis es dann doch endlich mal richtig zur Sache ging. Das Ende vom Ende war für mich zwar relativ schön gestaltet, aber auch sehr vorhersehbar. 

Schade, dass dieses Buch qualitativ nicht an den wirklich superguten 11. Teil anschließen konnte. 

Wer langwierige Debatten und endlose Schlachten mag, wird sicher voll auf seine Kosten kommen. Geschmackssache. Daher gebe ich ganz neutrale 3 🌟. 

Cover des Buches Teuflisches Spiel (ISBN: 9783596196135)

Bewertung zu "Teuflisches Spiel" von Linda Castillo

kleine_leseeckevor 2 Monaten
Kurzmeinung: Eins der besten aus der Reihe bisher.
Kate Burkholder Teil 5

Teil 5 - "Teuflisches Spiel" ist, was Plottwists, Charaktere und Grausamkeit angeht, der für mich stärkste Teil bisher. 

Warum ziehe ich dann einen Stern ab?

Ganz einfach, weil man oft das Gefühl hat, das Buch schonmal gelesen zu haben. Zu oft werden einzelne Sätze oder kleine Passagen wiederholt, die man auch in den Vorgängern immer wieder zu lesen bekommen hat. Wie copy/paste.... sowas nimmt einem leider zwischendurch immerwieder die Spannung und auch die Freude an einer eigentlich mega guten Geschichte. Der Fall ist mal was anderes, das Vorgehen des Täters ungewöhnlich und auch die Charaktere können in ihrer Entwicklung sehr gut überzeugen. 

Daher ist es wirklich schade, dass ich einen Stern abziehen muss. 

Cover des Buches Die falsche Patientin (ISBN: 9782496714838)

Bewertung zu "Die falsche Patientin" von Saskia Calden

kleine_leseeckevor 2 Monaten
Kurzmeinung: Ein brillianter Psychothriller aus der Feder einer noch brillianteren Autorin.
Eines der Highlights in diesem Jahr bisher.

Inhalt:

Judith Lennard wacht auf und befindet sich mitten in einem Albtraum. Ihre verbundenen Arme zeugen von einem scheinbaren Selbstmordversuch. Doch angeblich wurde sie von ihrem Freund - den sie nie gesehen hat - gefunden und in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Unter falschem Namen und gefangen in einem Leben, welches ihr nicht gehört. Doch nach und nach erinnert sie sich, wer sie wirklich ist und ein Kampf ums Überleben beginnt. 


Meinung:

Gleich zu Beginn hat mich dieses Buch überzeugt. Okay...der Rest musste auch noch gut sein. Aber hey...wenn mich gleich die ersten Kapitel emotional so mitreißen, kann es doch nur gut sein...oder!?

Ich kann sagen: JA! 

Saskia Calden ist ein Schreibstil zu eigen, der mich unfassbar mitnehmen kann. Die Beschreibung von Schauplätzen, Emotionen, Hintergründen usw. sind dabei niemals langweilig oder ausufernd. Sie sind authentisch. Und genau das weiß ich bei einem (Psycho-) Thriller sehr zu schätzen. 

Schon in Teil 1 'Der Puppenwald' konnte mich die Hauptfigur Evelyn Holm absolut überzeugen. Sie ist "eine von uns". 

Am Schluss hätte ruhig noch das ein oder andere Detail besser aufgeklärt werden können. Das tut aber dem Plot keinen Abbruch. Alles in allem wieder ein gelungener Roman, der unglaublich viel Lust auf mehr macht.



Cover des Buches Krähentage (ISBN: 9783423220552)

Bewertung zu "Krähentage" von Benjamin Cors

kleine_leseeckevor 3 Monaten
Kurzmeinung: Unglaublich raffiniert. Dieser Titel wird verdient gehypt!
Absolute Empfehlung für Thriller - Fans!

Mit Krähentage hält man ein Buch aus äußerst hartem Tobak in der Hand. 

Besonders der Täter bekommt viel Raum. Wir kennen ihn von Anfang an: Elias. Doch erst nach und nach lernen wir ihn richtig kennen. Das gruselige: er begegnet den Kommissaren Mila Weiß und Jakob Krogh immer wieder in ihrer Ermittlungsarbeit. Doch nur wir Leser*innen wissen, wer er wirklich ist.  

Trotz dieser Tatsache schafft es Benjamin Cors, eine zum Zerreißen gespannte Atmosphäre zu schaffen. Dieser Thriller verdient den Hype ohne Einschränkungen. Brutal, gruselig, hochintelligent, raffiniert...aber am besten liest DU selbst!

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