Rezension zu "Krieg" von Jochen Rausch
Inhalt:
Arnold Steins hat sich auf eine Hütte in den Bergen zurückgezogen, hier will er vergessen. Doch als ein unsichtbarer Feind die letzten Dinge zerstört, die ihm wichtig sind, muss er sich stellen: dem Kampf ums Überleben – in einem gnadenlosen Krieg mit der eigenen Vergangenheit.
Meine Meinung:
Noch nie habe ich ein so düsteres Buch gelesen, das gleichzeitig so wunderbar geschrieben wurde wie "Krieg".
Jochen Rausch kann Gefühle und Atmosphären richtig toll rüberbringen. Seine Charaktere haben Tiefgang und das ganze Buch wirkt wirklich authentisch dem Leser gegenüber.
Beim Lesen kommen vielen Fragen auf, die nur teilweise beantwortet werden, was dem Buch zusätzlich eine interessante Note verpasst.
Daher: Sehr gute 3 Sterne!
Fazit:
Ich werde das, was ich mit diesem Buch hier erlebt habe erst einmal sacken lassen. Ich glaube, ich brauche jetzt erstmal ein/zwei Tage um über "Krieg" hinwegzukommen und nachzudenken.
Irgendwann möchte ich es auf jeden Fall nochmal lesen, denn das hier ist ein Buch, das noch lange in meinem Gedächtnis bleiben und mich begleiten wird.
Fazit:
Ich werde das, was ich mit diesem Buch hier erlebt habe erst einmal sacken lassen. Ich glaube, ich brauche jetzt erstmal ein/zwei Tage um über "Krieg" hinwegzukommen und nachzudenken.
Irgendwann möchte ich es auf jeden Fall nochmal lesen, denn das hier ist ein Buch, das noch lange in meinem Gedächtnis bleiben und mich begleiten wird.