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loele

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Der Wanderer: Madrak (ISBN: 9783946446590)

Bewertung zu "Der Wanderer: Madrak" von Dominique Stalder

Der Wanderer: Madrak
loelevor 6 Jahren
Kurzmeinung: Die Welt die in diesem Buch erschaffen wird, nimmt einen mit auf eine Reise, deren Ende nicht zu erahnen ist
unbedingt lesen

Das Buch „Madrak“ hat mir sehr viel Spaß gemacht beim Lesen. Dieses Mal brauchte es etwas länger um richtig in Fahrt zu kommen, aber es hat sich definitiv gelohnt. Dominique Stalder versteht es seine Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen und ich habe mit Madrak mitgefiebert, ob er endlich seine Herkunft herausfindet. Irritiert hat mich wie schon beim letzten Buch die verschiedenen Namen des Protagonisten (Madrak, Tulan oder der Wanderer). Was ich besonders mag ist die Tatsache, dass Domique Stalder einen aus seiner Komfortzone herauszieht. Das Buch spielt zwar in einer fiktiven Welt, aber die parallelen zu der unseren sind nicht zu übersehen und regen zum Denken an. Manchmal ist es etwas grausam, womit ich zeitweise meine Schwierigkeiten hatte.




Cover des Buches Glühendes Tor (ISBN: 9783492704014)

Bewertung zu "Glühendes Tor" von Alexey Pehov

Glühendes Tor
loelevor 7 Jahren
Kurzmeinung: Einfach ein toller Abschluss der Seelenfänger-Chroniken!
Schade das es vorbei ist

"Glühendes Tor" war ein gelungener Abschluss für die Seelenfänger-Chroniken. Alexey Pehov hat eine klare Entwicklung durchgemacht und so wird die Reihe von Seite zu Seite und von Buch zu Buch besser. Fast alles wurde zum Schluss aufgeklärt, aber dafür sollte man die vorherigen Bücher noch gut im Gedächtnis haben. Allerdings bleiben auch einige Fragen offen. Man merkt, dass sich Alexey Pehov die Geschichte von Beginn bis Ende gut durchdacht hat, so ergibt am Ende jeder Charakter und seine Handlungen Sinn. Zu Beginn habe ich noch gedacht, warum schweift Alexey Pehov immer ab. Ludwig van Normayenn kämpft auf zahlreichen Nebenschauplätzen in diesem Band, aber zum Ende wird klar, dass Alexey Pehov nicht abschweift, sondern den Leser auf das große Finale vorbereitet. Das Ende ist eine logische Folge der Bücher, auch wenn es mich traurig zurückließ. Abschließend kann ich sagen, dass ich es genossen habe diese Reihe zu lesen, alles greift ineinander und das große Aha-Erlebnis zu Ende bereitet einfach Freude.
Insgesamt lässt mich "Glühendes Tor" mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück.  Das lachende weil die Reihe so gut war und es Spaß gemacht hat mit Ludwig jagen zu gehen. Das weinende weil die Reihe jetzt ihren Abschluss gefunden hat.Vielleicht aber haben wir Glück und es gibt doch noch eine Fortsetzung.

Cover des Buches Ulldart (ISBN: 9783492281317)

Bewertung zu "Ulldart" von Markus Heitz

Ulldart
loelevor 7 Jahren
Kurzmeinung: Die Komplexität mit denen Markus Heitz seine Welten erschafft, überrascht mich immer wieder und ich freue mich schon auf Band 2.
Sehr gutes Buch

Die Welt, die Markus Heitz mit Ulldart entworfen hat, ist so komplex und gut durchdacht, dass man fast glauben könnte sie wäre real. Die Karten im Buch waren super detailliert und auch sehr hilfreich. Gerade zu Beginn musste ich immer wieder nachsehen, welches Land an welches grenzt. Es macht Spaß die Saga zu lesen und ich freue mich darauf weiter am Schicksal Ulldarts teilzunehmen und die Charaktere auf ihrer Reise zu begleiten. Bis jetzt reicht die Ulldart-Saga zwar nicht an "die Zwerge" heran, aber dennoch ist die Reihe es wert gelesen zu werden.

Einzelmeinungen zu den Büchern:

Band 1:
Ulldart ist die erste Reihe die Markus Heitz veröffentlich hat. Jedoch finde ich nicht, dass man das merkt. Sprachlich ist es, wie alle Bücher von Markus Heitz, große Klasse. Es hat mich von der ersten Seite an gefesselt, obwohl ich zu Beginn mit den ständig wechselnden Sichtweisen bzw. Charakteren etwas überfordert war. Zumal zu Beginn auch noch nicht klar war, in welcher Beziehung die Charaktere zueinander stehen. Dadurch hatte ich manchmal das Gefühl drei Geschichten parallel zu lesen. Als sich dann die Wege der Charaktere trafen, wurde es für mich erheblich einfacher. Die Charaktere fand ich gut beschrieben und auch die Entwicklung der einzelnen Personen fand ich nachvollziehbar. Allerdings ging mir die Entwicklung von Lodrik zu schnell. Markus Heitz schafft es, dass man zwar die Hauptpersonen sehr mag, ihre Ziele jedoch nicht erkennen kann. Dies finde ich persönlich besonders schön. So stellte sich mir immer die Frage, ob ich wünsche soll, dass die Protagonisten ihre Zeile erreichen oder nicht. Zwischendurch gab es Entwicklungen mit denen ich nicht gerechnet habe und die ich immer noch nicht ganz einzuordnen weiß.  Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Fazit
"Schatten über Ulldart" reicht nicht an "Die Zwerge" heran. Es ist jedoch ein super Buch und ich fühlte mich gut unterhalten. Durch das doch recht offene Ende freue ich mich, sofort weiter lesen zu können.

Band 2:
Vorsicht kleiner Spoiler!

„Der Orden der Schwerter“ hat mir nicht ganz so gut gefallen wie „Schatten über Ulldart“. Das Buch ist ohne Frage gut, aber für meinen Geschmack war es etwas zu viel Politik. Die ganzen Reiche, wer wen angreift und welcher Botschafter welchen Landes sich gerade daneben benimmt, war mir etwas zu viel. Außerdem entwickelt sich Lodrik,  wie leider es schon in „Schatten über Ulldart“ angedeutet war, in die „falsche“ Richtung. Es ist traurig zu sehen, wie ein guter Mensch durch seine Umwelt zu den falschen Taten getrieben wird. Nichts desto trotz ist er immer noch ein sympathischer Charakter und es fällt einem schwer eine endgültige Meinung über ihn zu fällen. Stoiko und Waljakov sind mir in diesem Buch richtig ans Herz gewachsen. „Der Orden der Schwerter“ endet mit einem fiesen Cliffhänger und ich bin froh, dass ich mit „Das Zeichen des dunklen Gottes“ sofort anfangen kann.

Fazit
Insgesamt ist das Buch nicht so gut wie sein Vorgänger aber trotzdem um Längen besser als viele andere Fantasy-Bücher. Ich freue mich schon auf Band 3.


Band 3:
Vorsicht kleiner Spoiler!

„Das Zeichen des dunklen Gottes“ fängt grandios an. Markus Heitz versteht es, den Leser aufs Glatteis zu führen. Ich war zu Tode erschrocken. Das Buch macht richtig Spaß zu lesen. Allerdings machen mich die Intrigen fertig. Lodrik entfernt sich immer weiter von einem sympathischen Protagonisten. Dies finde ich persönlich sehr mutig von Markus Heitz. Ich habe in diesem Buch richtig auf die Stellen hingefiebert in denen es um Stoiko, Waljakov und Nomina ging. Die Kapitel mit Lodrik und Nerestro hingegen haben mich wahnsinnig gemacht. Wie ein einzelner Mensch so naiv und dumm sein kann, geht mir nicht in den Kopf. Auch dieses Buch endet mit einem fiesem Cliffhänger und auch hier freue ich mich den nächsten Teil zu lesen.

Fazit
Ich bin weder ein großer Fan von zu viel Politik noch von Intrigen, dennoch hat es Markus Heitz geschafft, dass ich unbedingt Band 4 lesen will. Ich will wissen wie die Charaktere sich weiter entwickeln.

Cover des Buches Der Prinz der Elfen (ISBN: 9783570164099)

Bewertung zu "Der Prinz der Elfen" von Holly Black

Der Prinz der Elfen
loelevor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ich wurde zwar nicht restlos überzeugt, aber es ist ein schönes Buch für zwischendurch, welches gerade zum Ende hin immer spannender wird.
nettes Buch für Zwischendurch

Dies war mein erstes Buch von Holly Black.  Der Anfang des Buches konnte mich nicht wirklich fesseln. Man wird als Leser zwar direkt in die Geschichte geschmissen, was ich normalerweise liebe, aber dieses Mal ging es mir doch etwas zu abrupt los. Ich habe mich häufiger gefragt, ob ich was verpasst habe oder es doch einen vorherigen Band gegeben hat. Allerdings hat sich diese anfängliche Verwirrung dann schnell gelegt. Der Hauptcharakter Hazel war mir ehrlich gesagt nicht sonderlich sympathisch. Gerade zu Beginn war sie für mich einfach nur ein unreifes Mädchen. Ich konnte mit der Art, ihre Probleme zu verdrängen, nichts anfangen. Aber dies wurde im Laufe des Buches besser, auch wenn ich bis zum Ende nicht wirklich warm mit ihr geworden bin. Ihr Bruder Ben blieb für mich eher blass und ich fand es etwas übertrieben einen 17 jährigen Jungen, derart kindlich zu zeigen. Ich hatte fast das Gefühl als wenn Holly Black alle Klischees über Homosexuelle verarbeiten wollte. Das war mir persönlich zu viel. Richtig sympathisch fand ich hingegen Jack und ich hätte mir "mehr Zeit mit ihm" gewünscht.
Die Geschichte an sich fand ich gut. Die Idee, das dieses Dorf in unserer Welt existiert, fand ich interessant und reizvoll und war gut durchdacht. Auch wenn die Autorin gar nicht viel Erklärungen dafür lieferte, wirkte es authentisch. Der Schreibstil war für ein Jugendbuch angemessen und so lässt sich das Buch leicht an einem Wochenende durchlesen.

Cover des Buches Sprich mit deinem ungeborenen Kind (ISBN: 9783981797527)

Bewertung zu "Sprich mit deinem ungeborenen Kind" von Leila Christiane Jäger

Sprich mit deinem ungeborenen Kind
loelevor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ein super Buch, um seine Schwangerschaft bewusst zu erleben, ob man jetzt direkt mit seinem Kind spricht oder nicht.
Alleine die Entspannungsübungen sind Gold wert.

Ich finde das Buch einfach toll. Das Buch hilft einem nicht nur in Kontakt mit seinem ungeborenen Baby zu kommen, sondern auch mit vielen Entspannungsübungen. Ich finde sogar, dass der Titel etwas einschränkend wirkt, da es sich nur auf die Hälfte des Inhalts bezieht. Viele Übungen haben das Ziel der Mutter die emotionale Stärke zurückzugeben und sie zu entspannen. Es gab aber auch Bereiche in dem Buch wo ich persönlich an meine Grenzen gestoßen bin. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen mit meinen Organen zu sprechen. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es anderen Menschen hilft oder diese sich nicht dabei komisch fühlen. Wer weiß vielleicht werde ich es ja doch noch ausprobieren, wenn ich vor irgendetwas Angst habe. Insgesamt habe ich viele Übungen ausprobiert und mich gut damit zurecht gefunden. Schade finde ich, dass es keine Meditations-CD gibt, wo die einzelnen Meditationen noch einmal geführt werden. Gerade mit der Farbmeditation hatte ich nämlich erhebliche Schwierigkeiten. Ich war mehr damit beschäftig mir zu überlegen, welche Farbe als nächstes welches meiner Körperteile durchströmen soll, als tatsächlich die Farbe wirken zu lassen. Das Dossier am Ende des Buches ist super. Es gibt noch einmal eine Übersicht über alle Meditationen, sodass ein ungeliebtes Blättern im Buch unnötig ist.

Cover des Buches Das Haupt der Welt (ISBN: 9783404172009)

Bewertung zu "Das Haupt der Welt" von Rebecca Gablé

Das Haupt der Welt
loelevor 7 Jahren
Kurzmeinung: Mich konnte es leider nicht restlos überzeugen.
Für mich war es einfach zu viel Politik.

Da ich in letzter Zeit meine Probleme mit Fantasy hatte, dachte ich, ich versuche es mal wieder mit einem historischen Roman. Leider konnte mich dieser auch nicht restlos überzeugen. Bei diesem Buch fällt es mir schwer eine Rezension zu schreiben. Ich fand das Buch nicht schlecht, aber der Funke wollte bis zum Schluss nicht richtig überspringen. Es gab mir zu viele Intrigen, Politik und Verrat. Phasenweise war das Buch wirklich spannend und ich konnte es kaum weg legen, aber dann gab es leider auch Phase wo auf über 100 Seiten einfach wenig bis gar nichts passierte. Wirklich gut gefallen hat mir jedoch, dass Rebecca Gablé es geschafft, hat die Geschichte lebendig zu gestalten. Die Charaktere wirkten alle echt und authentisch. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl ein Geschichtsbuch zu lesen. Andere Leser haben bemängelt, dass das Buch die Geschichte nicht richtig wieder gibt. Dazu kann ich nichts sagen. Sie gibt am Ende aber noch eine kurzen Einblick in die „wahre“ überlieferte Geschichte. Dies ist einerseits echt spannend, zerstört jedoch auch ein bisschen den Zauber des Buches. Gefehlt hat mir noch eine Ahnentafel der wichtigsten Protagonisten. Es gab zwar eine Liste der Personen, das war mir persönlich oft zu umständlich. Ich hätte lieber ein kleines Schaubild gehabt.

Cover des Buches Water & Air (ISBN: 9783551315441)

Bewertung zu "Water & Air" von Laura Kneidl

Water & Air
loelevor 7 Jahren
Kurzmeinung: Insgesamt fand ich das Buch super und ich würde gerne noch mehr davon lesen. Leider habe ich gehört, dass es keinen Folgeband geben soll.
super Jugendbuch

"Water and Air" ist ein unglaubliches Buch. Es spielt in einer Realität, die zwar hoffentlich niemals eintritt, aber dennoch möglich wäre. Aufgrund der Tatsache, dass es ein Jugendbuch ist, ist die Sprache einfach und das Buch schnell zu lesen. Die Idee von Luft- und Wasserkolonien fand ich total spannend und das sie so unterschiedlich in ihrer Lebensweise waren, hat mir gut gefallen. Ich war von der ersten Seite an gefesselt. Das Schicksal von Kenzie fesselt einen vom ersten Augenblick an und ich habe mit ihr und ihren Träumen und Ängsten mitgefiebert. Ihre Naivität hat mich zwar zwischendurch etwas wahnsinnig gemacht, war aber ihrem Alter durchaus entsprechend. Callum aus der Luftkolonie war mir von Anfang an sympathisch, aber so richtig schlau bin ich erst zum Schluss aus ihm geworden. Trotz seiner Macken war er mir manchmal zu perfekt. Besonders gut hat mir gefallen, dass es in dem Buch immer wieder Wendungen gab, die zwar logisch waren, aber auf die man so nie gekommen wäre. Der Vorsitzende des Rates und der Kolonie Alaric hat mich zwischendurch wirklich verrückt gemacht, ich kann Intrigen nicht ausstehen, aber auch hier war das Konzept stimmig. Ein einziger kleine Negativaspekt war für mich das Ende. Das ging mir einfach zu schnell und passte somit für mich nicht in den Erzählfluss vom Rest des Buches.

Cover des Buches Mission Ewigkeit (ISBN: 9783734101458)

Bewertung zu "Mission Ewigkeit" von James Rollins

Mission Ewigkeit
loelevor 7 Jahren
Kurzmeinung: schon lange nicht mehr so glücklich gewesen über ein Buch
einfach toll

Als ich begonnen hatte das Buch zu lesen wusste ich nicht, dass dieses Buch der 8te Band einer Reihe ist. Obwohl ich die anderen Bücher nicht gelesen hatte, habe ich weder etwas vermisst noch hatte ich das Gefühl etwas nicht zu verstehen. Das Buch ist einfach richtig gut. Von der ersten Seite an wird man in den Strudel der Geschehnisse hereingezogen und kann sich bis zum Schluss nicht daraus befreien. Die Charaktere fand ich alle sehr durchdacht und gut nachvollziehbar. Da das Buch aus den unterschiedlichen Sichtweisen der einzelnen Mitglieder der SIGMA-Einheit erzählt wird, ist man als Leser immer mittendrin. „Mission Ewigkeit“ ist teilweise Fiktion, wobei alles sehr real und gut nachvollziehbar erklärt wurde und ich als Biologin konnte keine logischen Fehler entdecken. Außer vielleicht, dass bei der künstlichen Befruchtung schon heute das Geschlecht „ausgesucht“ werden kann. Dann müsste dies in dieser fortschrittlichen Institutionen erst recht möglich sein. Dies ist jedoch meckern auf höchstem Niveau.
Schade finde ich einzig und allein, dass im Klappentext schon sehr viel vorweg genommen wird. Ich hätte es besser gefunden nicht zu wissen, dass Amanda nur Tod gefunden werden kann, da dies auch erst auf Seite 140 vom e-book passiert. Dies hat die Spannung zumindest ein bisschen verringert.

Obwohl es für das Verständnis absolut nicht erforderlich ist, werde ich nun auf jeden Fall alle anderen SIGMA-Bücher lesen. Ich bin so begeistert, dass ich einfach mehr lesen will. Wenn ihr das Buch lest, nehmt euch nichts anderes vor.

Cover des Buches Die Eule von Askir (ISBN: 9783492280884)

Bewertung zu "Die Eule von Askir" von Richard Schwartz

Die Eule von Askir
loelevor 7 Jahren
Kurzmeinung: Es ist super geschrieben, macht Spaß zu lesen und ist perfekt für ein verregnetes Wochenende oder einen tollen Sonnentag geeignet.
unbedingt lesen

"Die Eule von Askir" ist zwar "leider" kein Buch über Havald und seine Freunde, aber dennoch empfehlenswert. Es ist im Gegensatz zu den anderen Büchern der Askir-Reihe ein Kriminalroman. Dieser spielt zu der Zeit in Askir als Havald seine Abenteuer dort erlebt. Zu Beginn war ich etwas skeptisch, ich hatte Havald so lieb gewonnen, dass ich mir nicht vorstellen konnte, erst dieses Buch zu lesen, bevor ich den nächsten Band mit Havald beginne. Aber letztendlich trägt die neue Fassung den Untertitel "Das Geheimnis von Askir 6" also hatte ich Angst was wichtiges zu verpassen. Ich muss zugeben ich wurde nicht enttäuscht. "Die Eule von Askir" fängt zwar etwas langsamer an als die anderen Bücher von Richard Schwartz und ich hatte zu Beginn meine Schwierigkeiten mit Tarkan von Freise, aber man gewöhnt sich selbst an diesen Menschen. Da ich die nächsten Bände noch nicht gelesen habe, kann ich zwar kein abschließendes Urteil geben, aber bis jetzt würde ich sagen, dieses Buch muss man nicht gelesen haben um die Askir-Reihe zu verstehen. Aber es vermittelt durch die Geschichte ganz ohne lange und langweile Passagen das Leben und die Kultur in Askir, wodurch man die Gesamtgeschichte besser nachvollziehen kann.

Cover des Buches Die Feuerinseln (ISBN: 9783492268219)

Bewertung zu "Die Feuerinseln" von Richard Schwartz

Die Feuerinseln
loelevor 7 Jahren
Kurzmeinung: lala

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  • 17.08.1985

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Krimis und Thriller, Fantasy, Jugendbücher, Historische Romane, Science-Fiction, Literatur, Unterhaltung

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