In seinem Krimi-Debüt "Aktion Störtebeker" hat Klaus Scheld ein wahres Horrorszenario auf die Insel Rügen verlegt. Mitten im Wahlkreis der deutschen Bundeskanzlerin soll kurz vor dem 27. September die neue Rügenbrücke in Schutt und Asche gelegt werden, wenn die Bundeswehr nicht aus Afghanistan abzieht. Für Kommissar Kurt Bratfisch von der Kripo in Stralsund beginnt ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit. Stecken tatsächlich islamistische Gotteskrieger hinter der Drohung? Spuren weisen auch zu Neonazis, linken Untergrundkämpfern und zu Angehörigen von Spezialeinheiten aus der ehemaligen DDR. --OSTSEE-ZEITUNG STRALSUND, 6. August 2009
lokalkrimi
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Rezension zu "Aktion Störtebeker" von Klaus Scheld
Bewertung zu "Crinellis kalter Schatten" von Werner Köhler
Crinellis kalter Schatten
lokalkrimivor 16 JahrenRezension zu "Infantizid" von Grit Bode-Hoffmann
Etwas wilde Geschichte, aber spannend.
Rezension zu "Blutsünde" von Henrike Heiland
Handlung ist teilweise etwas zu konstruiert, unerklärliche Zufälle. Etwa wenn die Psychologin und der Gerichtsmediziner sich zufällig in der Nacht am Strand begegnen und dann auch noch eine Leiche finden.
Über mich
Autor des Rügen-Krimis "Aktion Störtebeker"