Rezension zu "Bis(s) zum Morgengrauen" von Stephenie Meyer
Die 17 Jährige Bella zieht vom heißen Arizona nach Forks zu ihrem Vater. Dort is es meistens bedekt und regnerisch. In der Schule findet sie schnell einige nette Leute wobei ihr eine Familie besonders auffällt: Die Cullens. Sie sind hübsch blass und sie bleiben immer unter sich.
Neben dem jüngsten der Familie, Edward Cullen, sitzt Bella in ihrem Biokurs, jedocht scheint es am Anfang so als ob er Bella hassen würde, doch das alles hat seinen Grund den Edward ist kein normaler Mensch....
Mir hat das Buch ziemlich gut gefallen, weil es geheimnissvoll und spanend ist.