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m_ndovermatter

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Niemalsland (ISBN: 9783847906155)

Bewertung zu "Niemalsland" von Neil Gaiman

Niemalsland
m_ndovermattervor 6 Jahren
Kurzmeinung: Magisch und verwunschen, aber zeitweise etwas zäh.
Cover des Buches Kakerlaken (Ein Harry-Hole-Krimi 2) (ISBN: 9783548611297)

Bewertung zu "Kakerlaken (Ein Harry-Hole-Krimi 2)" von Jo Nesbø

Kakerlaken (Ein Harry-Hole-Krimi 2)
m_ndovermattervor 6 Jahren
Kurzmeinung: Besser als das Erstlingswerk des Autors. Jo Nesbø nimmt langsam Fährt auf!
Cover des Buches Der Fledermausmann (ISBN: 9783548611723)

Bewertung zu "Der Fledermausmann" von Jo Nesbø

Der Fledermausmann
m_ndovermattervor 7 Jahren
Kurzmeinung: Auch Jo Nesbø hat einmal klein angefangen... trotz einiger Schwächen ein unterhaltsamer Roman der Lust auf mehr macht.
Cover des Buches Spiele-Comic Krimi: Sherlock Holmes 01(Hardcover) (ISBN: 9783957891006)

Bewertung zu "Spiele-Comic Krimi: Sherlock Holmes 01(Hardcover)" von

Spiele-Comic Krimi: Sherlock Holmes 01(Hardcover)
m_ndovermattervor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ein sehr kurzweiliger Rätselspaß, den man jedoch nicht unterschätzen sollte... hier sind die kleinen grauen Zellen wirklich gefordert!
Ein Rätselspaß, der es in sich hat...

Klappentext:



Willkommen in der Welt der neuartigen Spiele-Comics!
Was ist ein Spiele-Comic? Eine neuartige Mischung aus Spiel und Comic. Hier bist du der Held, triffst deine eigenen Entscheidungen, bestimmst, wie es weitergeht, und bist dein eigener Held. Du stürzt dich in atemberaubende Abenteuer, löst knifflige Kriminalrätsel, kämpfst gegen unheimliche Werwölfe oder forderst als Western-Held deinen Gegner zum Duell. Jeder Band ist anders, jeder Band stellt dir neue Herausforderungen. Nur mit Intelligenz, Geschick und Mut kannst du sie bewältigen.

Gleich vier Fälle sind es, die du in diesem Band zu lösen hast – sei es als Meisterdetektiv Sherlock Holmes oder als sein treuer Weggefährte Dr. Watson. Eine Katzenbesitzerin – ausgerechnet deine Vermieterin! - wurde überfallen, ein wertvoller Skarabäus aus dem British Museum geraubt, eine bekannte Hellseherin getötet und ein Mann ohne Erinnerung im Wald von Highgate aufgefunden. Und alle diese Rätsel führen natürlich zu einer Person, dem finsteren Verbrechergenie im Hintergrund. Elementar, mein lieber Watson!

Stürze dich in die Kriminalfälle, triff wegweisende Entscheidungen und erlebe deine eigene Geschichte! Quelle: Pegasus Press


Meine Meinung:



Da dies mein erster Spiele-Comic war brauchte ich einige Zeit, um mich an das Konzept und das Spielprinzip zu gewöhnen. Zu diesem Zweck stellt der erste Fall eine Art "Tutorial" dar, um mit dem Buch warmzuwerden. Die Seiten sind in einzelne Abschnitte unterteilt, die jeweils durch eine Zahl markiert sind. Durch die Entscheidungen die man im Verlauf der Geschichte trifft, wie zum Beispiel einen Verdächtigen zu verhören, oder einen Tatort zu untersuchen wird man kreuz und quer durch das Buch geschickt, denn jede Frage oder Aktion ist mit einer Zahl versehen, die einen zum nächsten Abschnitt führt. Dadurch muss man natürlich sehr oft hin und her blättern, was mein einziger Kritikpunkt ist, da die Abschnitte teilweise sehr kurz sind. Die Seiten-/Abschnittszahlen an sich sind sehr dezent und unaufdringlich in die einzelnen Bilder eingebettet, sodass ich sogar des öfteren beinahe die ein oder andere Zahl die mich zum nächsten Hinweis geführt hat übersehen hätte. Generell muss man bei diesem Spielebuch seine kleinen grauen Zellen wirklich anstrengen und genau beobachten, damit einem kein Hinweis entgeht. Denn wer denkt er könnte das Buch ganz entspannt an einem Nachmittag durchspielen, so wie ich zu Beginn, der irrt sich. Die Rätsel sind teilweise sehr Anspruchsvoll und die Fälle an sich nicht so kurz wie man es bei diesem doch recht kleinen und handlichen Buch denken würde, sodass das dem Leser/Spieler ein überraschend langer Spielspaß geboten wird. Zum notieren von Hinweisen, Beobachtungen, usw. stehen am Anfang des Buches zwei Seiten zur Verfügung, die ich mir jedoch kopiert habe, da ich ungern in dieses schöne Büchlein hineinschreiben wollte, das in Haptik und Optik sehr hochwertig gestaltet wurde. Des weiteren positiv anzumerken ist, dass man sich bei jedem Fall entscheiden kann, ob man als Holmes oder Watson ermittelt, sodass es zwei Schwierigkeitsgrade gibt. Die Auflösung der Fälle, die man sich in Form von Zahlen notieren kann, gibt es erst, wenn man alle Fälle durchgespielt hat, deren Reihenfolge man, bis auf den ersten, frei wählen kann.
Insgesamt entsteht durch die vielen Wahlmöglichkeiten, die Möglichkeit einen Tatort auch mehrmals zu untersuchen und die "Comic-Form" der Eindruck, man würde wirklich gerade selbst ermitteln. Ich kann nur sagen "Hut ab", dieser Spiele-Comic ist wirklich super gestaltet und entwickelt worden.


Cover des Buches Rotes Gold (ISBN: 9783462044126)

Bewertung zu "Rotes Gold" von Tom Hillenbrand

Rotes Gold
m_ndovermattervor 7 Jahren
Kurzmeinung: Gemütlicher Krimi mit liebenswerten Charakteren, der den Leser in die Welt der Gastronomie entführt.
Cover des Buches Es klingelte an der Tür (ISBN: 9783608981117)

Bewertung zu "Es klingelte an der Tür" von Rex Stout

Es klingelte an der Tür
m_ndovermattervor 7 Jahren
Kurzmeinung: Wunderbar "Oldschool", mit einer Thematik, die auch ein halbes Jahrhundert später nichts von ihrer Aktualität verloren hat.
Es klingelte an der Tür...

Inhalt:

Die reiche Exzentrikerin Rachel Bruner hat die Nase voll vom amerikanischen Geheimdienst. Sie kauft zehntausend Exemplare eines Enthüllungsbuchs und verschickt es landesweit. Klar, dass das Ärger gibt: Das FBI lässt sie auf Schritt und Tritt überwachen. In ihrer Not wendet sich die vornehme Dame an Nero Wolfe, den berühmtesten Privatermittler von New York. Doch wie soll der ihr helfen? Sein Gegenspieler ist immerhin kein Geringerer als J. Edgar Hoover. Ein Scheck über 100 000 Dollar überzeugt ihn, es zumindest zu versuchen. Da kommt ihm ein Mordfall an einem Journalisten sehr gelegen ... 

Cover:

Normalerweise vermeide ich es, in einer Rezension auf das Cover eines Buches einzugehen, da ich der Meinung bin man sollte ein Buch nach dem Inhalt beurteilen und nicht danach, wie schön es im Regal aussieht. Hier muss ich jedoch eine Ausnahme machen, da dieses kleine Büchlein wirklich ein Schmuckstück ist. Das Format ist recht klein und deswegen sehr handlich, aber es war der Einband welcher es mir angetan hat, denn er passt als bedruckter Leinenband wirklich wundervoll zum Buch und liegt toll in der Hand.
Des weiteren erwähnenswert ist das Bonusmaterial am Ende des Buches, welches die Notizen des Autors zur Charakterisierung der beiden Hauptpersonen enthält.

Schreibstil:

Der Schreibstil von Rex Stout ist passend für die Zeit in der das Buch erstmals erschien (1965). Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Nero Wolfes Ermittler Archie Goodwin in Form eines Berichts erzählt. Dies erklärt den eher nüchternen Ton und die teilweise sehr detaillierten Beschreibungen, was manchem Leser vielleicht langweilig erscheinen mag, aber soweit ich weiß typisch für Kriminalromane dieser Zeit ist. Trotzdem ermöglicht der Schreibstil einen sehr angenehmen Lesefluss und sorgt dafür dass man als Leser sehr gut in die damalige Zeit eintauchen kann.

Charaktere:

"Es klingelte an der Tür" ist nicht der erste Band der Reihe um Nero Wolfe und so verwundert es nicht, dass die Charaktere nicht mehr im Detail vorgestellt werden. Dadurch blieben vor allem einige der Nebencharaktere für mich doch sehr blass und der Einstieg in das Buch fiel mir etwas schwerer. 
Da die Geschichte aus der Perspektive von Archie Goodwin geschildert wird, der die Ermittlungsarbeit für seinen Chef übernimmt, der nur selten das Haus verlässt, ist es Archie dem der Leser am nächsten kommt. Er ist, entgegen der Klischees der meisten "klassischen" Detektivromane nicht der tollpatschige Sidekick, der nur dazu dient den genialen Ausführungen des Detektivs ein Publikum zu bieten und ansonsten im Dunkeln zu tappen, sondern eine eigenständige Person mit Herz und einem Verstand auf den man sich verlassen kann, was mir sehr gut gefallen hat. 
Nero Wolfe gefiel mir als schrulliger Detektiv sehr gut. Er ist stark übergewichtig und verlässt sogut wie nie das Haus, schätzt gutes Essen und verbring täglich Stunden mit der Pflege seiner Orchideen. Über seinen Charakter jedoch erfährt der Leser noch recht wenig, wenngleich er ohne Zweifel ein genialer Kopf ist.

Handlung:

Der Spannungsbogen der Handlung wird wie in einer klassischen Detektivgeschichte üblich nur sehr langsam aufgebaut und kommt ohne große "Action" und Effekthascherei aus.
Auch die Thematik mit dem FBI hat mir sehr gefallen, da sie auch heute noch, wenn nicht mehr denn je aktuell ist.
Das einzige kleine Manko war für mich, dass man, da der "Feind" ja schon bekannt war, als Leser eher wenig Stoff zum mitraten und -rätseln hatte. Trotzdem konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen und zum weiterlesen animieren.

Fazit:

Eine schöne "alte" Detektivgeschichte mit aktueller Thematik, welche mir im Großen und Ganzen gut gefallen hat. Ich hoffe, dass die Nero-Wolfe-Reihe weiter neu aufgelegt wird, auch wenn es gut wäre die Bände der Reihe nach zu verlegen, sodass man als Leser die einzelnen Figuren besser kennen lernen kann. 
--> knappe 5 Sterne




Cover des Buches Red Rising - Tag der Entscheidung (ISBN: 9783453534438)

Bewertung zu "Red Rising - Tag der Entscheidung" von Pierce Brown

Red Rising - Tag der Entscheidung
m_ndovermattervor 7 Jahren
Kurzmeinung: Der krönende Abschluss der Trilogie!
Cover des Buches Red Rising - Im Haus der Feinde (ISBN: 9783453534421)

Bewertung zu "Red Rising - Im Haus der Feinde" von Pierce Brown

Red Rising - Im Haus der Feinde
m_ndovermattervor 7 Jahren
Kurzmeinung: Spannend, spannend, spannend! Ich könnte das Buch nicht aus der Hand legen. Eine der besten Trilogien die ich kenne!
Cover des Buches Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen (ISBN: 9783423761635)

Bewertung zu "Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen" von Sarah J. Maas

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
m_ndovermattervor 7 Jahren
Kurzmeinung: Sarah J. Maas zeigt von neuem, was sie kann! Klare Leseempfehlung, ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Das Reich der sieben Höfe

Inhalt:

"Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.
Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren." (dtv.de)

Meine Meinung: Da ich schon die "Throne of Glass"-Reihe der Autorin gelesen und geliebt habe, ging ich mit einigen Erwartungen an das Buch heran.  Der Einstieg in die Geschichte gelang mir sehr gut, auch wenn ich nicht umhin kam, das Reich der sieben Höfe ab und an mit der Throne of Glass Reihe zu vergleichen. Da sich die Welten in denen die beiden Bücher spielen, sowie die Handlung und Charaktere grundlegend unterscheiden stellte dies jedoch kein Problem dar. Nachdem die Handlung zu Beginn sehr spannend ist,  wird sie anschließend für einige Zeit deutlich ruhiger, sodass man als Leser die einzelnen Figuren besser kennen lernen kann. Dies empfinde ich im Nachhinein zwar als positiv, war aber auch während dem Lesen etwas anstrengend. Feyre gefällt mir als Protagonistin sehr gut. Sie ist eine starke und mutige junge Frau, die praktisch allein für ihre Familie sorgen muss. Dabei wirkt sie jedoch nicht übertrieben stark, sie hat Fehler und Schwächen, sodass man sich als Leser mit ihr identifizieren kann.  Auch die anderen Figuren sind liebevoll und detailreich gezeichnet, sodass es eigentlich keinen Charakter gab der mir nicht auf seine eigene Art gut gefallen hat. Im letzten Drittel des Buches nimmt die Handlung deutlich an Fahrt auf, und entspricht schon eher dem spannungsgeladenen Schreibstil den ich von der Autorin gewöhnt bin, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Hier tritt auch mein heimlicher Lieblingscharakter, Rhys auf den Plan, von dem ich mir in den Folgenden Büchern einiges erwarte. Das Ende konnte mich vollends überzeugen, man stellt sich zwar die Frage wie es weitergeht, aber trotzdem ist das Buch für den Moment abgeschlossen. Das Reich der sieben Höfe konnte mich dank des letzten Drittels doch noch vollauf begeistern, sodass ich leichten Gewissens fünf Sterne vergeben kann.


Cover des Buches Das Lächeln des Panthers (ISBN: 9783841503497)

Bewertung zu "Das Lächeln des Panthers" von Johannes Groschupf

Das Lächeln des Panthers
m_ndovermattervor 8 Jahren
Kurzmeinung: Ein spannendes, atmosphärisch dichtes Jugendbuch mit einem besonderen berliner Flair.
Das Lächeln des Panthers

Inhalt:


Ein altes Hotel in Berlin, mysteriöse Gäste und eine große, schwarze Katze – Katinka und Finley haben das Gefühl, dass ihr Hotel ein Geheimnis birgt. Hat der eigenartige Skripnik etwas damit zu tun, der das Gemälde Das Lächeln des Panthers so genau mustert? Je weiter Katinka der spektakulären Geschichte des Hotels auf die Spur kommt, desto mehr erfährt sie auch über ihre eigene Vergangenheit – und entdeckt dabei Unglaubliches …

Berliner Flair, ein Panther und ein verborgener Kunstschatz – der neue spannende und äußerst atmosphärische Roman von Johannes Groschupf

(Quelle: http://www.oetinger.de/buecher/taschenbuecher/neuerscheinungen/details/titel/3-8415-0349-7/19747/0/Agentur/Heike/Brillmann-Ede/Taschenbuch_-_Das_L%E4cheln_des_Panthers.html )

Schreibstil:


Trotz der Einfachheit des Schreibstils (kurze, teilweise knappe Sätze) vermochte dieser mich von der ersten Seite an zu fesseln und in die Geschichte hineinzuziehen. Der Autor erzählt die Geschichte um das Hotel Marabu und Katinka aus der 3. Person und in Vergangenheitsform, allerdings entstand bei mir trotzdem der Eindruck hautnah bei der Protagonistin und ihren Erlebnissen zu sein und es entstand eine ganz besondere geheimnisvolle Atmosphäre.

Charaktere:


Katinka ist für mich eine sehr starke Protagonistin. Sie hat das Herz am rechten Fleck und weist trotz ihrer Stärke eine gewisse Verletzlichkeit auf. Auf der einen Seite merkt man ihr ihr recht junges Alter deutlich an, aber auf der anderen Seite war sie ganz bestimmt nicht das stereotypische "Naivchen", das man in Jugendbüchern so häufig findet, sondern ließ sich nicht so leicht an der Nase herumführen und bewies Durchhaltevermögen und einen starken Willen. 
Finley war mir zwar sehr sympathisch, blieb jedoch leider ein Wenig blass und war während größerer Passagen des Buches von der Bildfläche verschwunden. Trotzdem merkte man auch dieser Figur Groschupfs Talent originelle Charaktere zu zeichnen an.
Ein weiterer dieser originellen Charaktere war Skripnik, einer meiner Lieblingscharaktere, der jedoch nur einen kurzen Auftritt hatte und von dem ich sehr gerne mehr gesehen hätte.
Über meinen Lieblingscharakter, die Baronin möchte ich nicht zu viel verraten, von ihr sollte sich jeder selbst beim Lesen ein Bild machen :)
Auch die restlichen Charaktere, darunter der Antagonist, waren sehr schön gezeichnet und wiesen diese "besondere Art" auf, die so gut zum gesamten Buch passt.

Handlung:


"Das Lächeln des Panthers" spannte einen schönen Spannungsbogen, wodurch es sich für mich sehr flüssig lesen ließ und ich es kaum aus der Hand legen wollte. Die Handlung blieb für mich immer im realistischen Bereich und die Charaktere verhielten sich zu jedem Zeitpunkt für mich nachvollziehbar. Einzig und allein der Showdown war für meinen Geschmack etwas zu kurz geraten, was seiner Spannung jedoch keinen Abbruch tat. Besonders hervorzuheben ist die ganz besondere Atmosphäre die der Autor entstehen lässt, geheimnisvoll und mysteriös übermittelt er ein etwas anderes Berliner Flair. Auch der kurze geschichtliche Ausflug war schön und interessant zu lesen, hat die Handlung gut unterstützt und dem Leser das nötige Hintergrundwissen präsentiert.

Fazit:


Ein spannendes, atmosphärisch dichtes Jugendbuch mit einem besonderen berliner Flair.

Über mich

  • 13.07.2015

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Krimis und Thriller, Fantasy, Jugendbücher, Literatur, Unterhaltung

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