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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Heartless: Das Herz der Verräterin (ISBN: 9783473401918)

Bewertung zu "Heartless: Das Herz der Verräterin" von Sara Wolf

Heartless: Das Herz der Verräterin
majosBooksvor 3 Jahren
Cover des Buches The Deal – Reine Verhandlungssache (ISBN: 9783492308571)

Bewertung zu "The Deal – Reine Verhandlungssache" von Elle Kennedy

The Deal – Reine Verhandlungssache
majosBooksvor 5 Jahren
Cover des Buches The Brightest Stars attracted (ISBN: 9783453580664)

Bewertung zu "The Brightest Stars attracted" von Anna Todd

The Brightest Stars attracted
majosBooksvor 5 Jahren
Rezension zu "The Brightest Stars - attracted"Bd.1 von Anna Todd

Autorin: Anna Todd
Verlag: Heyne
Buchreihe: Karina und Kael-Serie (1)
Seitenanzahl: 350
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3-453-58066-4

Inhalt

Die 20-jährige Karina konzentriert sich ganz auf ihren Job in einem Massagestudio und will ansonsten einfach nur ihre Ruhe haben. Liebe endete für sie immer im Chaos, und deshalb verfolgt sie eine strikte No-Dating-Policy. Eines Tages taucht ein neuer Kunde auf: Kael ist immer freundlich und hat eine unendlich sanfte Ausstrahlung. Er zieht Karina auf geheimnisvolle Art und Weise an, und langsam öffnet sie sich. Doch plötzlich wird Karina durch Kael in eine Welt hineingezogen, die noch düsterer ist als ihre eigene - und voller Leidenschaft.
(Klappentext von The brightes stars - attracted)


Meine Meinung

Nachdem mir die After-Reihe doch ganz gut gefallen hat und ich anfangs auch nur Gutes über Anna Todds neues Buch "The brightest stars - attracted" gehört habe, war für mich klar, dass ich es gerne lesen würde.
Ich bin mit hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, da der Klappentext an sich ziemlich gut klingt. Allerdings wurde ich dann doch enttäuscht.

Karina lebt zusammen mit einer Freundin in einem hübschen, renovierungsbedürftigen kleinem Häuschen, arbeitet in einem Massagestudio und ist bis auf die einmal wöchentlich stattfindenden Besuche bei ihrem Vater und seiner neuen Frau recht zufrieden mit ihrem Leben.
Als plötzlich Kael in dem Studio auftaucht, wird Karinas Gefühlswelt jedoch auf den Kopf gestellt. Als die beiden schließlich zueinander gefunden haben, ist es für Karina an der Zeit sich mit dem Soldatenleben von Kael auseinander zu setzen..

Dem Leser wird hier in der Geschichte verdeutlicht, wie es ist in einer Militärsfamilie aufzuwachsen. Die dauernden Umzüge, keine langfristigen Freundschaften, nichts tiefergehendes. Als Karina dann auf Kael trifft, wird noch mal deutlich wie es sich das Militär auch auf Beziehungen zwischen zwei Menschen auswirkt.

Die Geschichte an sich finde ich doch ziemlich langgezogen.
Dazu kommt noch, dass ich mich nicht wirklich mit den Charakteren anfreunden konnte.
Karina fand ich am Anfang noch sehr sympathisch, jedoch wurde sie im Laufe der Geschichte zu einer doch eher nervenden Person. Ihre Abhängigkeit von Kael fand ich doch etwas merkwürdig und auch anstrengend.
Kael fällt mir schwer in irgendeine Schublade zu stecken. Über ihn erfährt man im Laufe der Geschichte recht wenig, da er ein so verschlossener Mensch ist und nichts über sich preis gibt. Erst zum Ende hin öffnet er sich und man erfährt als Leser ein bisschen mehr über ihn.

Der Schreibstil ist wie man es von Anna Todd kennt flüssig und leicht zu lesen.
Dadurch kommt man beim Lesen nicht ins Stocken und man kann das Buch in einem Rutsch lesen.
Dazu tragen auch zum Großteil die (für meinen Geschmack) sehr kurzen Kapitel bei.
Dadurch wirkte für mich die Geschichte so gehetzt..

Fazit

Für Fans von Anna Todd ist das Buch sicher sehr unterhaltsam. Ich werde mir jedoch, auch nach diesem Cliffhanger, nicht den zweiten Teil durchlesen.


– 2,5/5 Sterne

Cover des Buches Player (ISBN: 9783442487707)

Bewertung zu "Player" von Vi Keeland

Player
majosBooksvor 5 Jahren
Rezension zu "Player" von Vi Keeland

Autorin: Vi Keeland
Verlag: Goldmann
Seitenanzahl: 378
Preis: 12,00€

Inhalt

Ein Scheidungsanwalt.
Eine Paartherapeutin.
Und nur ein gemeinsames Büro ...


Die junge Paartherapeutin Emerie Rose kann ihr Glück kaum fassen: Sie hat ein Traumbüro mitten in New York ergattert! Doch eines Abends steht Drew Jagger in ihrer Tür - Starscheidungsanwalt, unverschämt attraktiv und rechtmäßiger Besitzer des Park-Avenue-Büros. Während er im Urlaub war, hat ein Betrüger Emerie um ihre gesamten Ersparnisse gebracht. Glücklicherweise erlaubt der arrogante Drew ihr, für ein paar Wochen zu bleiben. Doch Emerie und der Scheidungsexperte haben absolut nichts gemeinsam. Außer dass sie sich mit jedem Streit immer stärker zueinander hingezogen fühlen ...
(Klappentext von "Player")

Meine Meinung

"Player" ist das erste Buch, welches ich von Vi Keeland gelesen habe. Natürlich habe ich auch schon viel über ihr Buch "Bossman" gehört, allerdings bin ich bisher noch nicht dazu gekommen es zu lesen.

Emerie Rose, gerade frisch nach New York gezogen, kann ihr Glück kaum fassen als sie ein Traumbüro in super Lage ergattert - und das für einen geradezu lächerlich niedrigen Preis.
Schnell stellt sich aber heraus, dass 'ihr' Büro gar nicht ihres ist, sondern das von Drew Jagger, DEM Scheidungsanwalt überhaupt.
Dass Emerie auf einen Betrüger hereingefallen ist, ist beiden bald klar. Doch Drew bietet Emerie an noch eine Weile in dem Büro bleiben zu können, wenn sie ihm im Gegenzug mit den 'Sekretär-arbeiten' hilft.
So vergehen Tage und Wochen, in denen sich die beiden immer besser kennen lernen und bald schon ist der Tag gekommen, an dem der sonst so ungebundene Drew Emerie nicht mehr gehen lassen möchte..

Das Buch ist in einem sehr flüssigen und gut zu lesendem Schreibstil geschrieben, sodass man beim Lesen nicht ins Stocken gerät. Ich selbst habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, da mich die abwechselnd spannende und leichte Handlung sofort in ihren Bann gezogen hat.

Vi Keeland hat ihre Charaktere sehr interessant und abwechslungsreich ausgearbeitet.
Emerie Rose ist eine ziemlich tollpatschige, oft chaotische, dennoch liebenswerte und einfühlsame Persönlichkeit. Man könnte sie für etwas naiv halten, jedoch finde ich ist die Naivität bei ihr noch in einem gesunden Maß vertreten.
Drew Jagger ist ein charmanter, attraktiver, oft wütender, nicht auf den Mund gefallener Mann, der den Sarkasmus liebt. Nach außen hin gibt er sich meist unnahbar(Gefühlswelt), stark und hart. Lernt man ihn aber besser kennen, entdeckt man dann doch die weiche Seite an ihm, die ängstliche und auch einfühlsame.
Zudem hat er eine recht interessante und auch ereignisreiche Vergangenheit, welche man als Leser als Rückblenden zu sehen bekommt.

Dann gibt es da noch den Charakter Baldwin. Ich verstehe durchaus, was die Autorin mit diesem Charakter bezwecken wollte. Allerdings finde ich ihn doch einfach nur überflüssig. Zumal er auch nicht sooo oft vorkommt, sondern vielmehr nur von Emerie und Drew erwähnt wird. Sympathisch war er mir auch nicht, da er es sich mit Emerie ja nun wirklich einfach gemacht hat..

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Emerie und Drew erzählt, wodurch man die Gefühle und Gedanken beider Charaktere besser verstehen und nachvollziehen kann.
Zudem kommt es wie bereits oben erwähnt zu Rückblenden, die natürlicherweise auch aus Drews Sicht erzählt werden.

Fazit

Neben dem Leichten und Unterhaltsamen kommt es in dem Buch auch zu tiefgründigen und ernsten Stellen.
Allerdings fehlt mir in der Beziehung zwischen Emerie und Drew etwas an Tiefe, was dem Buch aber nicht allzu sehr schadet.

Cover des Buches Ein Sommer in den Hamptons (ISBN: 9783442487509)

Bewertung zu "Ein Sommer in den Hamptons" von Karen Swan

Ein Sommer in den Hamptons
majosBooksvor 6 Jahren
Rezension zu "Ein Sommer in den Hamptons" von Karen Swan

Inhalt

Sonnengetränkte Tage, Cocktailpartys und ein Mann zum Verlieben.

Die Hamptons - hier verbringen die Reichen und Schönen Manhattans ihre Sommer, voller sonnensatter Tage, weißer Strände und exklusiver Partys im goldenen Abendlicht. Eine glamuröse Gesellschaft, in die die Fotografn Rowena Tipton eher aus Versehen hineinstolpert: Nachdem ihr Freund sich sang- und klanglos auf einen Selbstfindungstrip nach Asien verabschiedet hat, wird sie von einem flüchtigen Bekannten in sein Haus in den Hamptons eingeladen. Spontan sagt Rowena zu, und ein aufregender, nie enden wollender Sommer beginnt ...
(Klappentext zu "Ein Sommer in den Hamptons")

Meine Meinung

Rowena Tipton, genannt Ro, führt ein unbeschwertes und glückliches Leben - bis ihr Freund kurzerhand entscheidet sich auf einen Selbstfindungstrip nach Asien aufzumachen, und das für ein ganzes halbes Jahr.
Mit der Situation, und ein wenig auch mit sich selbst, überfordert, lässt sich Ro darauf ein ihren Sommer bei einem ihr eher flüchtigen Bekannten in den Hamptons zu verbringen.
Das Leben dort ist so ziemlich das genaue Gegenteil wie das Leben, das sie bisher in England geführt hat. Zunächst fällt es ihr noch unglaublich schwer sich einzuleben, ihre Sehnsucht nach Matt zu unterdrücken und ihr Geschäft ins Rollen zu bringen.
Doch schon bald findet sie neue Freunde, wobei sie auf die Bekanntschaft mit Ted anfangs gerne verzichtet hätte..

Die einzelnen Charaktere finde ich sehr gut gewählt und ausgearbeitet.
Bobbi, die etwas eigenwillige und verrückte Architektin, die Ro aber dennoch immer zur Seite steht und trotz ihrer nach Außen hin gezeigten Stärke eine sehr verletzliche Person ist.
Hump, der überschwängliche und immer fröhliche flüchtige Bekannte, der ein sehr guter Freund von Ro wird und versucht ihr in ihrer derzeitigen Situation zu helfen.
Die beiden Charaktere sind mir richtig ans Herz gewachsen und ohne die beiden, würde der Geschichte wirklich etwas fehlen..
Auch die anderen Charaktere wie Florence, Melodie und Ted sind gut durchdacht.
Vor allem Ted mit seinen Beziehungen, die nach und nach erst ans Licht kommen und generell seine gesamte Hintergrundgeschichte.

Was mir an dem Buch nicht so ganz gefallen hat, ist, dass es oft mal stark übertrieben wird, zumindest für meinen Geschmack.
Wenn ich mich recht erinnere wird in dem Buch noch angesprochen, dass sich Ro bei der Kaffee-Attacke noch vor Florence wirft um sie zu schützen (S. 276)Daher war für mich klar, dass der Angriff Florence galt und nicht Ro. Die anschließende Paranoia von Rowena konnte ich daher nicht ganz nachvollziehen und fand sie sogar etwas nervend.
Die Kleidung, die Bobbi für Ro für das Tennis Turnier ausgewählt hat, finde ich auch sehr übertrieben..hätte es nicht ein normales Trikot auch gemacht ?

Der Schreibstil von Karen Swan ist flüssig und leicht zu lesen, sodass man als Leser nicht ins stocken kommt und auch alles gut verständlich ist.
Die Geschichte wird aus Rowenas Sicht erzählt, sodass man nur auf die Gefühle und Gedanken von ihr zurückgreifen kann, jedoch nicht auf die der anderen Charaktere. Manchmal hätte ich mir das vielleicht gewünscht, allerdings ist es auch so interessant gestaltet.

Fazit

Die Geschichte im Ganzen ist interessant gestaltet, hat ihre Höhen und Tiefen und super ausgearbeitete Charaktere.
Durch den lockeren Schreibstil lässt es sich schnell lesen, sodass es für ein Buch für zwischendurch auch geeignet wäre..allerdings hatte ich das Gefühl, dass es zum Ende hin immer mehr zu einem leichten Krimi wurde.


~3,5/5 Sterne

Cover des Buches Wildblumen im Schnee (ISBN: 9783442484553)

Bewertung zu "Wildblumen im Schnee" von Cheryl Strayed

Wildblumen im Schnee
majosBooksvor 6 Jahren
Rezension zu "Wildblumen im Schnee" von Cheryl Strayed

Autorin: Cheryl Strayed
Verlag: Goldmann
Seitenanzahl: 475
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3-442-48455-3

Inhalt

Als ihre Mutter schwer erkrankt, kämpft die junge Claire für den Zusammenhalt ihrer Familie ...

"Wir müssen reden." Collegestudentin Claire Wood ist nervös, als sie auf Bitte ihrer Mutter Teresa die Familie im ländlichen Minnesota besucht. Was sie dann aber zu Hause erfährt, zieht ihr den Boden unter den Füßen weg: Ihre Mutter ist unheilbar an Krebs erkrankt - mit nur 38 Jahren. Für die Woods beginnt eine Zeit der Angst und Verzweiflung. Während ihr Stiefvater Bruce beinahe an Teresas Leid zerbricht und ihr jüngerer Bruder Joshua sich von ihr entfremdet, versucht Claire, die Familie zusammenzuhalten. Denn sie erkennt: Auch im größten Kummer ensteht Hoffnung, wenn man füreinander da ist ...
(Klappentext von "Wildblumen im Schnee")

Meine Meinung

Das Buch von Cheryl Strayed hat mich doch etwas überrascht.
Ich hatte schon von Anfang an damit gerechnet, dass die Geschichte vielleicht etwas vorhersehbar gestaltet sein könnte und habe letztendlich damit auch Recht behalten. Allerdings hat das dem "Lesevergnügen" gar keinen Minuspunkt gebracht.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen,
was einem das Lesen erleichtert.
Allerdings sollte man nicht an das Buch herangehen in dem Glauben, es handele sich um ein typisches "Gute-Laune" Buch.
Ja, die Geschichte ist voller Emotionen, allerdings sind das eher Hoffnung, Trauer und Hoffnungslosigkeit.
Diese ziehen sich durch die Geschichte und man wird von den Gefühlen der Protagonisten nur so mitgerissen.

Der Kampf mit dem Krebs und alles, was danach kommt, wird hier unverschönert und detailliert widergegeben.
Als Leser bekommt man die Veränderungen, die im Laufe der Krankheit und nach dem Kampf entstehen, deutlich aufgezeigt und kann richtig mit den Charakteren mitfühlen.

Fazit

Die Autorin schafft es durch ihre ehrliche Art die Geschichte glaubhaft rüber zu bringen und die Leser nicht mit einem dramatischen Augenroller stehen zu lassen.


~4/5 Sterne

Cover des Buches Das Weihnachtsdorf (ISBN: 9783734106026)

Bewertung zu "Das Weihnachtsdorf" von Petra Durst-Benning

Das Weihnachtsdorf
majosBooksvor 6 Jahren
Rezension zu "Das Weihnachtsdorf" von Petra Durst-Benning

Autorin: Petra Durst-Benning
Verlag: blanvalet
Seitenanzahl: 170
+ 34 Seiten Rezepte
Preis: 12,00€
ISBN: 978-3-7645-0598-1

Inhalt

Wenn der Schnee fällt und die Sterne glitzern - dann ist Weihnachten im Genießerdorf!

Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu.
Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große Kräuter-der-Provinz-Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastiknikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten?
Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. Und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf die Probe gestellt. Junges Liebeslück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück?
(Klappentext von "Das Weihnachtsdorf")

Meine Meinung

"Das Weihnachtsdorf" ist das erste Buch, welches ich von Petra Durst-Benning gelesen habe. Jetzt im Nachhinein denke ich mir, dass ich vielleicht lieber noch "Kräuter der Provinz" vorab gelesen hätte, da es mir doch etwas schwer viel in die Geschichte hineinzufinden..
Vielleicht irre ich mich auch, und man braucht Band 1 nicht unbdingt, um die Geschichte besser zu verstehen, aber mir hätte es dann denke doch etwas besser gefallen.

Man wird zu Beginn des Buches gleich in die Handlung hineingeworfen und mit verschiedenen Charakteren konfrontiert. Nach und nach ergibt sich dann auch wer zu wem gehört, wer was macht, in welcher Beziehung alle zueinander stehen. Aber ich habe mich doch etwas schwer getan mich da durchzufitzen.

Auch wenn in meinem Kopf große Verwirrtheit herrschte, kam doch etwas an Weihnachtsstimmung auf. Allerdings fand ich, dass trotz des leicht zu lesenden und flüssigen Schreibstils von Petra Durst-Benning und der doch wenigen Seiten des Buches, sich das Buch ziemlich in die Länge gezogen hat. Ich bin kaum mit dem Lesen voran gekommen, was dazu geführt hat, dass ich ziemlich lange an dem Buch hing und dadurch natürlich auch etwas von der Freude am Lesen verloren ging und ich die Geschichte nicht mehr richtig genießen konnte.

Was mir allerdings super gefallen hat, ist, dass es nach der 170 seitigen Geschichte noch 34 Seiten voll Weihnachtsrezepte gibt. Das ist wie ich finde noch einmal ein wunderschöner Abschluss, der noch mal eine Extraportion an Weihnachtsstimmung aufkommen lässt und einem mit gutem Gefühl das Buch zur Seite legen lässt.

Fazit

Wer Band 1 "Kräuter der Provinz" gelesen und gemocht hat, dem wird dieses Buch mit Sicherheit auch gefallen.
Für ein Buch für zwischendurch ist es allemal empfehlenswert und wer Weihnachten liebt, der macht hiermit sicher auch nichts falsch!


~2,5/5 Sterne

Cover des Buches Das Herz der Kriegerin (ISBN: 9783734104183)

Bewertung zu "Das Herz der Kriegerin" von Marina Fiorato

Das Herz der Kriegerin
majosBooksvor 6 Jahren
Rezension zu "Das Herz der Kriegerin" von Marina Fiorato

Autorin: Marina Fiorato
Verlag: blanvalet
Genre: Historischer Roman
Seitenanzahl: 571
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3-7341-0418-3

Inhalt

Eine mutige Frau, die gegen alle Widerstände das Abenteuer sucht – und die Liebe findet …

Dublin 1702. Die schöne Kit Kavanagh mit den feuerroten Haaren ist frisch verheiratet und glücklich. Doch dann wird ihr Mann Richard von Soldaten verschleppt, und Kit ist entschlossen, ihn zurückzuholen – koste es, was es wolle. So zieht sie ihm nach und schließt sich, als Soldat verkleidet, dem Regiment des charismatischen Ross an. Kit spürt, dass sie mehr für ihn empfindet als nur Gehorsam und Freundschaft.

Doch sie muss nicht nur ihre wahre Identität, sondern auch die gefährliche Anziehungskraft um jeden Preis geheim halten. Als sie fast enttarnt wird und sich zu ihrer Sicherheit der gegnerischen Seite anschließen muss, begegnet sie Captain Ross erneut – diesmal in ihrer wahren Gestalt …
(Klappentext „Das Herz der Kriegerin“)

Meine Meinung

Normalerweise lese ich nicht unbedingt historische Romane, da ich sie ziemlich gezogen und fade finde. Aber „Das Herz der Kriegerin“ konnte mich nach ein/zwei Kapiteln überraschenderweise doch ganz und gar für sich gewinnen.

Kit Kavanagh lebt zusammen mit ihrem frisch angetrautem Ehemann Richard Walsh in Dublin und betreibt eine Aleschänke, als sich eines Abends Soldaten in eben dieser Schänke niederlassen und sie später zusammen mit dem zwangsrekrutiertem Richard wieder verlassen. Um ihren Ehemann wieder zurückzuholen, setzt Kit alle Hebel in Bewegung und findet sich schließlich als Mann verkleidet ebenfalls unter Soldaten wieder.

Mit allem hat sie gerechnet, als sie sich auf ihre Mission begab, nur nicht mit dem befehlshabenden Offizier der Scots Grey-Dragoner, Captain Ross. Dieser sieht nicht nur verboten gut aus, er lehrt Kit auch viel über das Leben und die Welt, in der sie leben.

Während ihrer Zeit als Soldat und ihrer Suche nach ihrem Ehemann, stehen Ross und Kit vieles gemeinsam durch und Kits Gefühlswelt wird einmal gehörig auf den Kopf gestellt.

Die Beziehung zwischen Kit und Captain Ross entwickelt sich langsam und stetig. Mir als Leser hat das unglaublich gut gefallen, da Beziehungen in den meisten Büchern ja mittlerweile viel zu überstürzt angegangen werden und dadurch immer dieses ganze Hin und Her entsteht, welches einem richtig auf die Nerven gehen kann.

Ross als Person finde ich mehr als sympathisch. Die Art und Weise wie er mit seinen Kameraden, seinen Freunden, seiner Familie..umgeht, wie er sich selbst immer wieder mit ihnen gleichsetzt, macht ihn in meinen Augen zu so einem liebenswürdigem Charakter.

Kit ist auch eine ziemlich starke Persönlichkeit. Wenn man bedenkt, dass die Geschichte um 1700 spielt, kann man vor ihr eigentlich nur respektvoll das Haupt verneigen. In dieser Zeit den Mut aufzubringen sich gegen die Gesetze zu stellen „nur“ um den eigenen Ehemann wiederzubekommen, grenzt schon an leichten Irrsinn. Von Anfang an war sie mir super sympathisch und ich konnte mich ziemlich gut in sie hineinversetzen, mit ihr mitfühlen und mitfiebern.

Um ihren Mann wiederfinden zu können, ist es ein Muss für sie sich den Soldaten anzuschließen – somit also auch sich als Mann zu verkleiden. Diese Wandlung von Frau zu Mann (und später auch wieder von Mann zu Frau) fand ich sehr interessant mitzuverfolgen. Wie die Kleidung, die Sprache und das allgemeine Verhalten sich verändern, zeigt sich schon sehr deutlich. Diese Verwandlung geschieht zwar eher langsam, aber immerhin geschieht sie – und das auch sehr wirkungsvoll.

Dass ich nicht unbedingt ein großer Fan von historischen Romanen bin, habe ich ja schon oben erwähnt. Das liegt zum Großteil auch mit daran, dass ich die Sprache beziehungsweise auch manchmal den Schreibstil einfach nicht lesen kann. Mir ist es immer viel zu anstrengend mir erst einmal Gedanken darüber machen zu müssen, was das und das Wort vielleicht bedeuten könnte. Auch finde ich, dass sich die Geschichten immer ziemlich in die Länge ziehen und ich habe dann das Gefühl, dass eigentlich gar nichts passiert.

Daher bin ich an dieses Buch auch eher skeptisch herangegangen, auch wenn mich der Klappentext allein schon sehr neugierig gemacht hat.

Der Schreibstil hier ist sehr flüssig und auch einfach zu lesen. Ich hatte das Gefühl, dass es sich zu Beginn des Buches etwas gezogen hat, aber das lag vielleicht auch nur an mir. Nach ein bis zwei Kapiteln war ich dann jedenfalls ganz in die Geschichte vertieft und habe mich auf Kits Abenteuer gefreut.

Fazit

Mal wieder ein Buch, welches mir richtig gut gefallen hat und an dem ich eigentlich kaum etwas auszusetzen habe! Das Leben von Kit Kavanagh war wirklich sehr interessant, aufregend und auch voller Überraschungen. Meiner Meinung nach ist es der Autorin sehr gut gelungen Kit's Wesen einzufangen und wider zu geben.

Cover des Buches Magisch Verflucht (German Edition) (ISBN: B07D72MLNV)

Bewertung zu "Magisch Verflucht (German Edition)" von Ina Linger

Magisch Verflucht (German Edition)
majosBooksvor 6 Jahren
Rezension zu "Magisch Verflucht" von Ina Linger & Cina Bard

Autorinnen: Ina Linger & Cina Bard
Seitenanzahl: 483
Preis: eBook: 2,99€
           Taschenbuch: 13,50€

Inhalt

Wie kannst du dein Heimatdorf davor bewahren, sich in eine dunkle Märchenwelt zu verwandeln, wenn in dir selbst die böse Königin zum Leben erwacht?
Beine hochlegen und ausruhen, ausruhen, ausruhen. Das sind Ellis Vorsätze für die Semesterferien, die sie in ihrem Heimatstädtchen verbringt. Als sie jedoch mit ihrer kleinen Nichte auf dem Dachboden ihres Elternhauses auf ein antikes Märchenbuch stößt, kommt alles ganz anders. Denn auf dem Buch lastet ein gefährlicher Fluch, der sämtliche Bewohner des Dorfs ins Verderben stürzen könnte. Schnell findet Elli heraus, dass sie die Hilfe ihres ehemals besten Freundes Tristan braucht, um alle zu retten. Tristan, den sie vor dreieinhalb Jahren furchtbar betrogen und verraten hat. Kann er ihr noch rechtzeitig verzeihen – obwohl sich in ihr selbst bereits eine dunkle Macht regt?

Meine Meinung

Da ich mich doch zu den Märchenliebhabern zähle, war für mich klar, dass ich das Buch von Ina Linger und Cina Bard gern lesen möchte. Denn schon im Klappentext wird deutlich, dass einem hier auf jeden Fall märchenhaftes über den Weg läuft..

Das Buch handelt von Eliana, die ihre Semesterferien in ihrem Heimatdorf bei Familie und Freunden verbringen möchte. Sie hat sich ausgemalt diese Zeit ruhig und entspannt anzugehen und sich vom Uni-Stress etwas zu erholen.
Nicht gerechnet hat sie dabei mit dem alten Märchenbuch, welches ihre Nichte auf dem alten Dachboden des Elternhauses findet.
Ohne große Bedenken liest sie ihrer darauf beharrenden Nichte aus eben diesem Buch vor, ist sich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht dessen Auswirkungen bewusst..
Nach und nach stellt sie in ihrem Dorf merkwürdige Veränderungen fest. Diese betreffen nicht nur die Umgebungen, sondern vor allem auch die Dorfbewohner – Ellis Freunde und Familie mit eingeschlossen.
Da sich diese Veränderungen in märchenhafter Form zeigen, wird ihr recht schnell klar, dass dafür nur das alte Märchenbuch verantwortlich sein kann. Doch jeder Versuch, diese „Magie“ zu stoppen und wieder zu ihrem normalen Alltag zurückzukehren, schlägt fehl. Wie es aussieht, kann ihr in dieser Angelegenheit nur ihre ehemals bester Freund Tristan helfen, der ihr seit ihrem Verrat jedoch immer nur die kalte Schulter zeigt..

Der Schreibstil ist, wie ich es bereits von Ina Linger kenne, flüssig und leicht zu lesen, wodurch man mit dem Buch wirklich sehr schnell vorankommt. Der Zusammenarbeit mit Cina Bard, der Co-Autorin dieses Buches, kann ich hier auch nichts negatives anmerken.
Was den Schreibstil betrifft, ist alles wirklich sehr harmonisch, gut verständlich, wenn auch manchmal etwas verwirrend.
Zu Beginn des Buches wird man recht schnell in die „Märchenwelt“ hineingeführt, was an sich meiner Meinung nach auch kein Problem darstellt, jedoch fand ich doch etwas schwer mich erst einmal dort rein zu finden.

Die Charaktere an sich finde ich zwar gut gewählt, nur fehlt es mir vielleicht noch etwas an Tiefgründigkeit.
Eliana und Tristan als die Hauptcharaktere des Buches waren vor allem zu Beginn doch ziemlich oberflächlich gehalten für meinen Geschmack.
Ab etwa der Mitte der Geschichte erfährt man allerdings sehr viel mehr über die Familiengeschichte von Tristan. Und da diese ja doch eine größere Rolle in der Handlung spielt, finde ich es gut, dass sie nicht nur leicht angeschnitten wird, sondern regelrecht von Beginn an immer wieder mit erwähnt wird bis man erfährt, wie es um seine Familie wirklich steht.

Da es sich bei seiner Familie mitunter um „Zigeuner handelt und diese im Dorf Ferry Bridge absolut nicht gerne gesehen werden, ist schon von vornherein klar, dass es diese Familie nicht immer leicht hatte.
In dem Buch wird sich also auch mit dem Thema „Zigeuner“ auseinandergesetzt, wobei man als Leser sehr deutlich die Auswirkungen auf das Leben dieser Leute zu Gesicht bekommt.
Auch die ganzen Vorurteile und Handlungen gegenüber solchen Leuten werden hier klar deutlich und das bringt einen als Leser schon dazu, darüber nachzudenken, wie man in manchen Situationen selbst mit seinen Mitmenschen umgeht, die nicht dieselbe Herkunft haben wie man selbst.

Die Nebencharaktere fand ich gut gewählt, auch wenn man von ihren direkten Persönlichkeiten nicht sonderlich viel mitbekommt. Dennoch merkt man die Art und Weise wie sie sich verändern ziemlich stark und es ist zum Teil verwirrend und zum anderen Teil aber auch sehr amüsant zu lesen.

Fazit

Alles in allem finde ich ist „Magisch Verflucht“ ein sehr unterhaltsames Buch, welches ich vor allem Märchenliebhabern weiterempfehlen kann. Vielleicht braucht es ein klein wenig bis man richtig in der Geschichte ankommt, jedoch lohnt es sich auf jeden Fall dran zu bleiben.

Cover des Buches Close to you (ISBN: 9783846600573)

Bewertung zu "Close to you" von Isabell May

Close to you
majosBooksvor 6 Jahren
Rezension zu "Close to you" von Isabell May

Autorin: Isabell May
Verlag: one
Seitenanzahl: 429
Preis: 12,00€
ISBN: 978-3-8466-0057-3

Inhalt

Gegensätze ziehen sich an …

Violet hat einen Plan: Sie will ihre Vergangenheit hinter sich lassen und neu beginnen. Ein Studium in Maine ist da genau richtig, und am College findet sie schnell Anschluss. Vor allem Aiden geht ihr bald nicht mehr aus dem Kopf. Denn auch wenn der Junge mit dem Bad-Boy-Image sich ihr gegenüber kalt und distanziert gibt, hat er etwas an sich, das Violet auf magische Weise anzieht. Aber soll sie sich wirklich auf ihn einlassen? Schließlich ist ihr Leben schon kompliziert genug. Doch ihr Herz sieht das scheinbar anders …
(Klappentext „Close to you“)

Meine Meinung

„Close to you“ ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe, daher bin ich nicht mit allzu hohen Erwartungen heran gegangen. Es passiert nicht oft, dass ich auf Anhieb von für mich neuen Autoren oder Autorinnen überzeugt bin, aber hier ist das dann doch der Fall. Zwar habe ich an dem Buch ein paar kleine Kritikpunkte, aber welches Buch (und auch Person) ist schon perfekt. Zudem handelt es sich hierbei ja auch um meine persönliche Meinung und die ist ja, Gott sei Dank, bei jedem unterschiedlich.

Das gesamte Buch ist in einem flüssigen, leicht zu lesendem Schreibstil geschrieben, wodurch sich das Buch auch wirklich sehr schnell lesen lässt. Normalerweise sitze ich schon mindestens zwei bis drei Tage an einem Buch, da ich zwischendurch immer mal Pausen vom lesen machen muss. Aber dieses Buch habe ich tatsächlich in einem Rutsch gelesen und so etwas passiert mir wirklich selten.

Die Geschichte wird über die gesamte Länge des Buches aus der Perspektive von Violet erzählt. Das bringt einem zwar ihre Gefühls- und Gedankenwelt näher, jedoch erfährt man, wie ich finde, dadurch doch relativ wenig über die anderen Charaktere. Ich hätte mir beispielsweise auch ein paar Kapitel aus Sicht von Aiden gewünscht. Allein schon deshalb, weil er ja doch ziemlich verschlossen und wortkarg ist.
Ich bin nie so richtig schlau aus ihm geworden und ein paar Worte von ihm oder Gedanken aus seinem hübschen Köpfchen wären da schon hilfreich gewesen.
Nichtsdestotrotz lässt sich die Handlung durch Violets Perspektive gut nachvollziehen und es bleiben keine weiteren offenen Fragen im Raum.

In dem Buch haben es mir vor allem auch die Nebencharaktere, Dorian und Chloe, angetan. Ich habe mich sofort in die beiden verliebt und war froh, dass sie bis zum Schluss mit dabei waren.
Zwar haben beide ihre eigene kleine Geschichte, nur sind diese – vor allem bei Dorian – sehr vorhersehbar gewesen. Was ihn betraf hatte ich von Anfang an ein Gedanken im Kopf, der sich dort eingenistet hat und nicht mehr verschwinden wollte. Und letztendlich hatte ich mit meiner Vermutung, was ihn betraf, auch Recht behalten.

Was Violets besten Freund betrifft, so bin ich mit ihm überhaupt nicht warm geworden. Ich weiß auch nicht genau woran es lag, aber für den Verlauf der Handlung hat es für mich nicht wirklich eine Rolle gespielt. Die Geschichte um diesen Charakter fand ich jedoch auch mehr als vorhersehbar..da waren meiner Meinung nach zu viele Hinweise und Andeutungen, um da irgendetwas falsch zu verstehen oder um nicht auf diesen einen speziellen Punkt zu schließen.
Die Tatsache, dass es eben so vorhersehbar war, hat der Geschichte um Violet und ihrer dunklen Vergangenheit so ziemlich den Wind aus den Segeln genommen.

Aiden und Violet sind beides Personen, die jeweils eine große Last mit sich herumschleppen und daher so sind wie sie eben sind.
Hier muss ich sagen, dass ich Aidens Probleme sehr viel realistischer gestaltet finde als die von Violet.. Das liegt wahrscheinlich auch einfach daran, dass es bei Aiden immer konstant am Mann war, während es bei Violet eher heruntergespielt beziehungsweise teilweise schon überspielt wurde.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass es sie wirklich so sehr beeinträchtigt hat, wie die Autorin es vielleicht rüber bringen wollte. Mal wurde es bei ihr kurz angesprochen, dann hatte sie mal eine Panikattacke und dann war auf einmal wieder alles Friede, Freude Eierkuchen.. Bei ihr wurde es also vielmehr nur nebenher erzählt und erst zum Ende hin wieder mal erwähnt und „aufgelöst“. Dadurch hat die gesamte Geschichte wie ich finde doch ganz schön was an Spannung verloren.

Bei Aiden wiederum hatte man doch stark das Gefühl, dass ihn sein Problem mental fertig macht. Er bezeichnet sich selbst als Monster, da ihm von klein auf eingetrichtert worden ist, dass er nichts geringeres als das sei. Zwar wird das an vielen Stellen für meinen Geschmack doch etwas übertrieben dargestellt und es kommt auch zu extrem vielen Wiederholungen, jedoch fand ich seine Geschichte „glaubwürdiger“ und belastender als die von Violet.

Fazit

„Close to you“ ist ein Buch, welches sich schnell lesen lässt und daher gut für zwischendurch geeignet ist.
Allerdings ist es auch ziemlich vorhersehbar, also nicht unbedingt etwas für jemanden, der sich eine spannende Lektüre mit krassem Wende- beziehungsweise Höhepunkt wünscht.

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