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maliterature

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Cover des Buches Endstation Neukölln (ISBN: 9783740802066)

Bewertung zu "Endstation Neukölln" von Connie Roters

Endstation Neukölln
maliteraturevor 7 Jahren
Mord-Hochkonjunktur in Neukölln

Ich liebe Krimis und Bücher über den „Rand der Gesellschaft“ (in Klammern, da mein alter VWL-Lehrer immer meinte, die Gesellschaft habe keinen Rand). Deshalb war ich auch begeistert, als ich die Leserunde zu „Endstation Neukölln“ von Connie Roters auf LovelyBooks sah. Zugegebener Maßen, die Romane um Hauptkommissar Breschnow kannte ich zuvor auch nicht, aber die Inhaltsangabe hat ganz klar dafür gesprochen, dass ich sie kennenlernen sollte:

„Zwischen Drogen, Dämonen und Gedichten: ein atmosphärisch dichter Berlin Krimi, schonungslos und eindringlich erzählt. Zwei Tote in Neukölln: ein Drogendealer und ein Rechtsextremer. Hauptkommissar Breschnow stößt auf entwurzelte Existenzen, die den Weg zurück ins Leben nicht finden, und auf andere, die daraus ihren Nutzen ziehen. Unaufhaltsam dringt er in ein Geflecht aus Schmutz und Verrat ein und bringt sich und andere damit in tödliche Gefahr.“

Auch wenn der Kriminalroman stellenweise spannender sein könnte, trumpft er mit seinen Charakteren auf.

Da wäre zum einen Hauptkommissar Stefan Breschnow, der auf der einen Seite ein erfolgreicher Polizist des alten Schlags ist, welcher jedoch ein starkes Alkoholproblem hat. Auf der anderen Seite hat Breschnow jedoch auch eine sensible Seite, so ist er ein begabter Lyriker im Literaturclub in Spandau und hängt sehr an seiner Schwester und Nichte.

„Sie riechen nach Alkohol und Nikotin, Herr Hauptkommissar.“
„Das ist nun mal so, wenn man raucht und trinkt“, sagte Breschnow […].“ S. 156

Zudem gibt es Kimmie Naumann, eine 18-jährige Schulabbrecherin, die sich zur Zeit des Mordes mit der Tatwaffe am Tatort befand. Da ihre soziale Situation mit einer alkoholkranken Mutter sowie als „Opfer“ einer gewalttätigen Clique jedoch sehr schwierig ist, traut sie der Polizei nicht. Dies tut sie unter anderem auch, weil ihr sehr viel an ihren kleinen Geschwistern liegt und sie befürchtet, dass die Polizei das Sozialamt einschalten würde.

„Abgestandene Luft vermischt mit dem Geruch nach Zigaretten und Alkohol schlug ihr entgegen und verschlechterte ihre Laune augenblicklich.“ S. 38

Auch Cosma Anderson spielt eine wichtige Rolle im Roman. Sie ist eine Journalistin, die davon träumt eine investigative Kriminalreporterin zu werden, jedoch ist sie in ihrer momentanen Anstellung bei einer lokalen Zeitung unglücklich und alles andere als von Erfolg gekrönt. Für Cosma sind diese Gewalttaten eine Chance einen Fuß in die Tür zu ihrem Traum zu kriegen. Sei es auch nur in dem sie ihrem besten Freund, Robert, einem Kriminalreporter, zuarbeitet.

„Sie musste durchhalten und endlich lernen, kleine Brötchen zu backen und sich langsam hochzuschreiben.“ S. 63

Jedoch gibt es noch sehr viele andere Charaktere, wie beispielsweisen den Obdachlosen Willy oder auch Breschnows Kollegen Regina, Delegro, Drass und Schmitti, die auch wichtige Rollen besitzen. Am Anfang war ich etwas erschlagen von den ganzen Namen, was jedoch auch daran liegen kann, dass ich mit dem dritten statt mit dem ersten Band begonnen habe.

Weiterhin springt die Erzählung zwischen den Charakteren hin und her. Insbesondere zwischen den oben näher beschriebenen. Dies hat mich jedoch häufiger aus dem Lesefluss gerissen, da ich nochmal schnell einen Blick in mein Lesetagebuch riskiert habe, was diesen Personen zuletzt passiert ist bzw. was sie zuletzt getan haben. Ein paar dieser Abschnitte endeten zudem mit Cliffhangern, die ich im weiteren Verlauf der Geschichte teilweise nicht gut gelöst fand.

Trotzdem überzeugte mich der Twist-in-the-Tail am Ende (wobei ich an dieser Stelle nicht mehr dazu verrate). Und auch finde ich, dass die Geschichte sehr realistisch gehalten ist, so wird den Kommissaren nichts auf dem silber Tablet serviert und alle Ermittlungsergebnisse sind harte Arbeit und Erfahrung.

Zum Schluss noch einmal die harten Fakten:

Name des Buches: Endstation Neukölln
Name der Autorin: Connie Roters
Seitenzahl: 382
ISBN Nummer: 978-3-7408-0206-6
Preis: 12,90 €uro
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2017
Verlag: emons Verlag
Genre: Krimi

Cover des Buches Cruelty: Ab jetzt kämpfst du allein (ISBN: 9783499272660)

Bewertung zu "Cruelty: Ab jetzt kämpfst du allein" von Scott Bergstrom

Cruelty: Ab jetzt kämpfst du allein
maliteraturevor 7 Jahren
Ein Buch genau wie ein Blockbuster

Als ich im Rahmen der Berufsschule im März den Rowohlt Verlag besuchte, wurde uns dort „Cruelty – Ab jetzt kämpfst du allein“ von Scott Bergstrom mit den Worten „Das Buch liest sich wie ein Blockbuster“ ans Herz gelegt. Gekauft habe ich Cruelty allerdings erst wenige Tage vor meiner mündlichen Abschlussprüfung. Und was soll ich sagen? Es liest sich wirklich wie ein Blockbuster, aber das wird schließlich auch in der Inhaltsangabe versprochen.

Doch, das Buch hat auch den typischen Nachteil eines Blockbusters, es ist nicht weltbewegend und auch kleinere Ungereimtheiten haben sich für mich ergeben. Beispielsweise hatte sie plötzlich ein Handy, obwohl ich das Buch so verstanden hatte, dass sie es zuvor entsorgt hatte (obwohl andere Male im Buch beschrieben wurde, wenn sie sich eine neue SIM-Karte besorgte) oder ich überrascht war, dass sie plötzlich einen gesicherten Chat mit Terrance hatte (dieser war allerdings super schön gestaltet – es gab sogar eine extra Schriftart um ihn vom Fließtext abzuheben).

Zudem kommt, dass ich das Cover zwar wirklich cool finde, aber nach dem Lesen irgendwie unpassend. Ich nehme an, dass es Gwendolyn sein soll, doch zum einen wird immer davon geredet, dass sie Doc Martens trägt, weil sie komfortable Schuhe bevorzugt und die Schuhe auf dem Cover sehen zwar cineastisch aus, aber nicht wirklich praktisch. Ich meine so lose wie sie aussehen, ist es nicht gerade das Schuhwerk, dass man wählt, wenn Kämpfe bevorstehen. Auch irritiert mich der Dolch etwas, schließlich benutzt sie eigentlich ein Klappmesser.

Sehe ich davon allerdings ab und sehe das Cover als die Werbefläche, die hilft das Buch zu vermarkten, gibt es einem noch mehr von dem Blockbuster-feel. Es sieht schon irgendwie aus wie ein Filmplakat, nicht wahr? Zudem setzt sich der Thriller noch durch den orangenen Anschnitt von anderen Büchern ab.

Wo es sich noch von anderen Büchern absetzt ist, wie ich finde, dass die Hautfarben der Charaktere erwähnt werden. Vielleicht bin ich da etwas sensibel, aber nachdem ich einmal gelesen habe, dass man sich die Hautfarbe aus Gewohnheit weiß vorstellt, finde ich es gut, dass Terrance als schwarz beschrieben wird. Insbesondere, da er als Gwens Freund und Hacker eine sehr wichtige positive Rolle einnimmt. Trotzdem wird er wegen seiner Hautfarbe von ihren Klassenkameraden diskriminiert, da diese davon ausgehen das seine Familie sich die Schulgebühren der privat Schule Danton, die auch Gwen als Diplomatenkind besucht, niemals leisten könnte, obwohl er sehr wohlhabend ist.

Nur bei Gwen hat es mich etwas irritiert. Sie wird zu Beginn für eine „Griechin oder so“ gehalten, geht aber später als Russin durch.

Zudem fand ich es schade, dass der einzige Homosexuelle in diesem Thriller einer der „Bösen“ war und seine Beziehung ein schlechtes Ende nimmt.

Um jedoch bei den Böse zu bleiben: Sie waren wirklich gut beschrieben. Trotz ihrer Verbrechen und Gewalttätigkeit, waren sie immer noch menschlich mit Wünschen und Geschichten. Dadurch war es bei ihnen beinahe Traurig, sie sterben zu „sehen“. Insbesondere, da der Roman sehr eindrücklich geschrieben wurde, was durch die Verwendung der Ich-Perspektive nur verstärkt wurde.

Es war einfach sich einzufinden, auch wenn der Roman in New York beginnt, was die einzige der vier Städte (New York, Paris, Berlin, Prag) ist, in der ich noch nicht war. Es werden zwar ihre düsteren Ecken beschrieben, jedoch ist dies anschaulich und man erkennt seine Touristenecken wieder.

Zuletzt sei auch gesagt, dass ich auch die Entwicklung von Gwen’s Charakter verständlich und nachvollziehbar finde. So begann sie ihr Training in Krav Maga mit einer bereits vorhandenen Kenntnis ihres Körpers durch jahrelange Übung im Kunstturnen und ist auch nach ihrer Ausbildungszeit von drei Wochen noch nicht fähig ihre Trainerin mit jahrelanger Krav Maga Erfahrung zu besiegen.

Mein Lieblingszitat? „Als nächstes kommen die Accessoires, die ich für diesen Kostümball benötige. Taubgraue, ellenbogenlange Handschuhe aus Paris. Eine schwarze, perlenbesetzte Clutch aus Mailand. Braun, gelber Kapseln mit Rattengift aus Nordkorea.“ von Seite 388 natürlich.

Somit ist der Roman wunderbar für „zwischendurch“, wenn man einfach Lust auf ein fesselndes Buch mit Spionage hat.

Cover des Buches Session Erde (ISBN: 9783743131675)

Bewertung zu "Session Erde" von Sanne Hipp

Session Erde
maliteraturevor 7 Jahren
"So schnell kann es gehen mit der Bisexualität."

„Session Erde“ von Sanne Hipp handelt von der 45-jährigen Verhaltenspsychologin Vera, die ins Sauerland umgezogen ist. Dort begibt sie sich auf die Suche nach einer Supervisionsgruppe, allerdings findet sie nur eine schwul-lesbische und gibt sich nach wenig Bedenkzeit als Bisexuell aus. Von dort an beginnt ihre Coming-Out-Story, da sie mit der Zeit immer mehr merkt, dass sie eigentlich gar nicht Hetero- sondern Homosexuell ist.

Diese Entwicklung ist wunderschön symbolisch durch einen Schmetterling dargestellt und auch die Charaktere sind nahbar. Zudem fällt es leicht, sich mit ihnen zu identifizieren. Zudem hat jeder der Hauptcharaktere eine eigene Art zu sprechen, dies fällt am meisten bei Veras Nachbarin Anni auf, sie spricht nämlich mit sauerländischen Akzent, der allerdings leicht verständlich ist.

An dieser Stelle ist auch zu erwähnen –wenngleich es auch irgendwie ein Spoiler ist–, dass es ein Happyend gibt, was bei homosexuellen Liebesgeschichten leider ehr selten der Fall ist.

Dennoch war es am Anfang schwierig, in den Lesefluss zu kommen, da häufig Satzellipsen verwendet wurden. Was Sinn macht. Vera fühlt sich dem Element Erde zugehörig. Kurze Sätze sind prägnant. Zielgerichtet. Trotzdem waren sie ehr irritierend. Auch fand ich das die Zufälle teilweise zu sehr für Vera gearbeitet haben. Um ein Beispiel zu Beginn des Buches zu nennen: In der Anzeige für die Supervisionsgruppe steht deutlich, dass es sich um eine schwul-lesbische Gruppe handelt. Vera überließt dies, obwohl sie bei dem Ansprechpartner zweimal anruft, da sie beim ersten Mal niemanden erreicht. Ich weiß, dass einige diese Zufälle gut finden, dennoch sollten Zufälle, meiner Meinung nach, wenn überhaupt gegen die Charaktere arbeiten.

Trotzdem hat „Session Erde“ definitiv Glanzmomente. Ich meine bei einem Zitat wie „So schnell kann es gehen mit der Bisexualität“ auf Seite 16 (von 181 auf meinem Tolino mit Schriftgröße superklein – sorrynotsorry) sollte das hoffentlich nicht allzu schwer zu glauben sein. Zudem ist die Botschaft: „Es ist niemals zu spät zu sich selber und die wahre Liebe zu finden“ klasse.

Cover des Buches Wo er recht hat, hat er recht (ISBN: 9783902989161)

Bewertung zu "Wo er recht hat, hat er recht" von Margit Heumann

Wo er recht hat, hat er recht
maliteraturevor 7 Jahren
Kurzmeinung: Eine wirklich humorvolle Kurzgeschichte, bei der mir aber der Krimi fehlte.
Ein nicht-Krimi für einen humorvollen Regentag

An manchen Tagen kann sich das Wetter einfach nicht entscheiden. Es regnet, danach der schönste Sonnenschein und dann wieder Regen. Solch ein regnerischer Tag wäre definitiv ein Lesetag, wenn nicht jeder Tag ein Lesetag wäre.

Passend zu diesem Wetter scheint mir – und ja, ich fange mal wieder mit dem Wetter an – das Heftle von Margit Heumann „Wo er recht hat, hat er recht“. Eine der heutigen Regenphasen genügte schon für die Kurzgeschichte, die bei einem Format von A6 sowie 60 Seiten alles andere als lang ist.

Doch worum handelt dieses Heftle von Unartproduktion? Kurzgesagt, um Paul, der von seiner Kätzin Emma zu einem Campingurlaub überredet wird. Dort stört er sich so sehr an seinem Wohnwagennachbarn, dass er ihn auf den Campingplatztoiletten einsperrt.

Zwar wird die Geschichte auf dem Cover als „ein kurzer Krimi“ deklariert, was sie durch die Ausübung der Freiheitsberaubung ohne Zweifel auch ist, konzentriert sich jedoch hauptsächlich auf alles was zur Tat hinführte und erinnerte mich somit ehr an eine Art „Charakterstudie“, die direkt bei der Tat abrupt abbricht.

Das wäre jedoch auch das einzige was ich kritisieren würde. So finde ich zum einen den Schreibstil klasse. Es gab zwar teilweise einige Aufzählungen, doch jede von ihnen half Paul weiter zu porträtieren. Weiterhin war das Heftle auch ständig zum Schmunzeln gebracht. Auch seien an dieser Stelle die Illustrationen zu erwähnen, die das Heftle schmücken. Ich finde es so hübsch, wie sie – wie auch auf dem Cover sichtbar – auf Buchseiten gezeichnet sind.

Mein Lieblingszitat ist ohne Frage „[…] es schüttet, das kann die Blase nicht ernst meinen, sie soll mal aus dem Fenster schauen, bei dem Wetter jagt man keinen Hund vor die Tür auch nicht als Blase.“ auf Seite 25.

Zusammenfassend war es also eine wirklich humorvolle Kurzgeschichte, bei der mir aber der Krimi fehlte. (Und das Wissen, dass es Paul so viel besser gehen würde, wenn er einmal "Nein" gesagt hätte. Aber da bin ich ja auch schlecht. ;) )

Cover des Buches Auweia! (ISBN: 9783442176571)

Bewertung zu "Auweia!" von Nico Fauser

Auweia!
maliteraturevor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ich hatte eine schöne Zeit mit den Cartoons. Die Illustrationen sind sehr amüsant und liebevoll gestaltet.
Sonne und "AUWEIA!" Cartoons

Die Sonne schien unerbittlich in den letzten Tagen. Zu warm, um lange im Strandkorb auf der Terrasse zu sitzen (meine Hundedame Tina ist da jedoch anderer Meinung) und komplizierte Bücher zu lesen. Hingegen perfektes Wetter für eisgekühlte Smoothies und Cartoon-Sammelbänder (im Lesezimmer, ich gebe es zu, „Kellerkind“ und so …). Deshalb war ich umso glücklicher, gerade zu der Zeit das Buch „AUWEIA! – Schlimmer geht immer“ von Nico Fauser bei dem Fragefreitag von LovelyBooks gewonnen zu haben.

Moment magst Du entweder denken, den Namen kenne ich doch irgendwo her. Und ja, das kann gut sein. Schließlich wird seine Cartoon-Serie auch in Tageszeitungen und Magazinen veröffentlicht. Oder aber Dir sagt der Name noch nichts: Die Serie besteht aus amüsanten Illustrationen, die trotz der wiederkehrenden Charaktere unabhängig voneinander gelesen werden können.

Doch warum finde ich diesen Sammelband so passend für den Sommer? Es fällt mir häufig leichter, mir die Handlung vorzustellen. Schließlich ist sehen noch instinktiver als lesen. So gibt es keine komplexen Beschreibungen, keine verschachtelten Sätze á la Kant, die ehr versuchen, einen zu verwirren als Aufschluss über die Handlung zu geben. Bei AUWEIA! gibt eine alltägliche Situation, die einem geschickt den Spiegel vorhält und dabei ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.

Meine Lieblingsillustration war dabei auf Seite 23. Nämlich die Reaktion von drei Hunden nachdem Frauchen „kurz“ das Haus verlassen hatte. Bei ihr senkte ich das Buch, sah meine eigenen Vierbeiner an und lachte bevor ich weiter las. Ich bin mir sehr sicher, dass es bei uns wohl ein sehr ähnliches Gespräch gäbe, sofern sie sprechen könnten.

Abschließend passen auch die Illustrationen, die zwar weder super detailliert noch hyperrealistisch sondern ehr schlicht sind, sehr gut zu den Pointen.

Nun, der Sammelband ist mit ein paar Cartoons die ihr Setting im ewigen Eis haben nicht wirklich sommerlich. Jedoch mag das in Anbetracht der Tatsache, dass es eben kein Sommerbuch ist, auch nicht verwunderlich sein – aber ehrlich gesagt, es ist nur meine Eigenart mehr gezeichnete Geschichten im Sommer als im Winter zu lesen. Vielleicht magst Du sie ja ehr im Winter oder auch das ganze Jahr über.

Doch im Endeffekt ist ja auch nur wichtig, eine schöne Zeit mit einem Buch zu haben und die hatte ich (und meine Mutter, die nach fünf Minuten ihr Buch weggelegt hat, weil ich ihr gefühlt jede Seite gezeigt hatte damit sie mitlachen konnte).

Cover des Buches Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki (ISBN: 9783442749003)

Bewertung zu "Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki" von Haruki Murakami

Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki
maliteraturevor 7 Jahren
Cover des Buches Rashomon (ISBN: 9783630620121)

Bewertung zu "Rashomon" von Ryunosuke Akutagawa

Rashomon
maliteraturevor 7 Jahren
Cover des Buches Gezeichnet (ISBN: 9783458168713)

Bewertung zu "Gezeichnet" von Osamu Dazai

Gezeichnet
maliteraturevor 7 Jahren
Cover des Buches Hogwarts - Ein unvollständiger und unzuverlässiger Leitfaden (ISBN: 9781781106433)

Bewertung zu "Hogwarts - Ein unvollständiger und unzuverlässiger Leitfaden" von Joanne K. Rowling

Hogwarts - Ein unvollständiger und unzuverlässiger Leitfaden
maliteraturevor 7 Jahren
Cover des Buches Kurzgeschichten aus Hogwarts - Heldentum, Härtefälle und hanebüchene Hobbys (ISBN: 9781781106440)

Bewertung zu "Kurzgeschichten aus Hogwarts - Heldentum, Härtefälle und hanebüchene Hobbys" von Joanne K. Rowling

Kurzgeschichten aus Hogwarts - Heldentum, Härtefälle und hanebüchene Hobbys
maliteraturevor 7 Jahren

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