„So sollen euch auch meine Gedichte und Gedanken mit Weisheit und Unbestechlichkeit, mit Güte, Wissen und Schönheit, mit all den wunderbaren Eigenschaften der ‚Pfauenfeder‘ inspirieren, zum Nachdenken anregen oder als meditativer Gedanke begleiten“ schreibt Nona Simakis, die Autorin der Gedichtsammlung „Pfauenfeder“ erschienen im Scholz Verlag. Genau diesen Wunsch erfüllt dieses Buch. In einem handlichen Format, als Begleiter wunderbar geeignet, lockt schon der Einband mit einer stilisierten Pfauenfeder in spielerisch schwungvoller Bewegung gezeichnet.
Gedichte über die Liebe, über deren Schmerz und ihre wahrhaftige Seligkeit lassen mich regelrecht versinken in den Bildern, die Frau Simakis hier sprachlich hervorruft. Diese Erfahrungen scheinen mir bekannt und sind doch so bewegend formuliert, dass sie mich auch bei mehrmaligem Lesen immer wieder überraschen. Besonders das „Hohelied der Liebe“ möchte ich jedem ans Herz legen.
Die folgende Sammlung von kurzen Gedanken bringt Frau Simakis wieder einmal exakt in ihrer bekannten Scharfsinnigkeit auf den Punkt. Und ständig möchte man ihr beim Lesen zustimmen. Sehr zu empfehlen!