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misellie

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches A. S. Tory und die verlorene Geschichte (ISBN: 9783749744053)

Bewertung zu "A. S. Tory und die verlorene Geschichte" von S. Sagenroth

A. S. Tory und die verlorene Geschichte
misellievor 3 Jahren
Kurzmeinung: Ein tolles Abenteuer
Ein tolles Abenteuer

Dies ist wieder eines dieser Jugendbücher, die man nur schwer in diese spezielle Schublade stecken kann. Ich (30) fand es super, mich mit Sid und Chiara ins Abenteuer zu stürzen. Ich mag vor allem das Forsche an Chiara, sie ist mir sehr sympathisch. Auch die Beziehung zwischen den beiden fand ich sehr interessant, ich habe allerdings auch mit diesem Band angefangen und mir fehlen ein paar Vorkenntnisse aus dem ersten Band. Das hat der Spannung und meinem Interesse aber in keiner Weise geschadet, obwohl es sicherlich ratsam wäre, doch zuerst den ersten Band zu lesen.

Eine tolles Abenteuer mit einigen Botschaften, Spannung und liebenswürdigen Charaktere - Was will man mehr?

Cover des Buches Die magische Feder - Band 1 (ISBN: 9783740735371)

Bewertung zu "Die magische Feder - Band 1" von Anna Matheis

Die magische Feder - Band 1
misellievor 6 Jahren
Kurzmeinung: Leicht und flüssig geschrieben. Magie in der Realität, die man erfahren haben muss ;)
Eine wunderschöne Geschichte

Cover:
Ich war bereits fasziniert vom Cover, als ich das Buch das erste Mal in den hielt. Es passt perfekt auf die Geschichte, die Farbgebung gefällt mir.

Schreibstil:
Flüssig und leicht, genau das Richtige für ein Jugendbuch.

Inhalt:
Wir begleiten in dieser Geschichte die junge Helena zu einem Praktikum im Hotel ihres Onkels Leopold. Dieses liegt in Italien und grenzt an einen Wald, in dem Vampire hausen sollen. Kaum dort angekommen, ereignet sich ein grauenvoller Vorfall an der Waldgrenze. Zuerst ist Helena erschüttert, wäre da nicht das merkwürdige Funkeln im Wald, das sie fortan wahrnimmt. Schon bald ist sie im Besitz eines Buches, welches durch eine magische Feder beschrieben wird. Durch eben dieses Buch nimmt eine unsichtbare Gestalt mit Helena Kontakt auf und bittet sie um Hilfe.
Mila, eine Fee, wurde aus dem Wald gezerrt und kann aufgrund eines magischen Bandes ohne Hilfe nicht wieder hinein, nicht mehr nach Hause. Weil Helena fürchtet, Mila könnte als Forschungsobjekt enden und weil ihr bewusst wird, dass sie sie nicht ewig beschützen kann, will sie ihr helfen und erklärt sich bereit, sich einer Prüfung zu unterziehen. Dafür muss sie aber selbst in den Wald, von dem sie weiß, dass Menschen darin nicht überleben können und es vor übernatürlichen, menschenhassenden Wesen nur so wimmelt. Ein Zauber ermöglicht ihr das Eintreten und Überleben, doch Helena schafft es nicht im vorgegeben Zeitfenster wieder hinaus, kann Mila allerdings den Zutritt in den Wald verschaffen. Wie durch ein Wunder überlebt Helena ihren Aufenthalt, nachdem sie unerwartet etwas über ihre Abstammung erfährt. Fortan sucht Helena einen Weg hinaus aus dem Wald, um zurück zu ihrer Familie zu können. Da sie aber besonderes Blut in sich trägt, wird ihr Entkommen vereitelt und an der Seite der magischen Feder, der Fee Mila und Milas Bruder Lorenzo, dem Prinzen der Übernatürlichen, versucht sie ihren bösen Fängen zu entkommen. Ihr Leben wird drastisch auf den Kopf gestellt und Helena muss eine Entscheidung treffen, die ihr Leben für immer verändern wird.

Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und Familienbande mit unerwarteten Wendungen. Das Lesen lohnt sich.

Cover des Buches Die Geisha (ISBN: 9783442735228)

Bewertung zu "Die Geisha" von Arthur Golden

Die Geisha
misellievor 6 Jahren
Kurzmeinung: Dramatisch, gefühlvoll, harte Realität
Unscheinbar grandios

Mein absolutes Lieblingsbuch und das nur durch Zufall. Ich bekam dieses Buch damals geschenkt und dachte mir zuerst: Oh je, was ist das denn für ein Mist?

Als ich es aus Langeweile angefangen habe, musste ich binnen der ersten Seiten meine Meinung gleich ändern.

Die Geschichte um Chiyo/Sayuri ist dramatisch, spannend und unglaublich gefühlvoll. Der Autor schafft es hier, die Charaktere unglaublich darzustellen und einem gleichzeitig auf interessante Weise eine ganze Kultur nahezubringen.

Ich habe mit Sayuri mitgezittert, gelacht und geweint. Liebe einfach jeden Charakter diesen Buches und habe es deshalb inzwischen schon unzählige Male gelesen.


Die kleine Chiyo und ihre Schwester werden vom eigenen Vater verkauft und eines Nachts einfach mitgenommen. Zu allem Überfluss werden sie dann auch noch in getrennte Okiyas gebracht. Chiyo ist verängstigt, will fliehen. Sämtliche Versuche bringen ihr bloß Ärger ein und sogar schlimme Verletzungen.

In ihrer Okiya lebt die Geisha Hatsumomo. Sie ist eine Schönheit und mit ihrer Eleganz fasziniert sie das kleine Fischermädchen sehr schnell, obwohl sie an Boshaftigkeit kaum zu übertreffen ist.

Obwohl Chiyo sich ihren Werdegang als Geisha scheinbar durch ihren Fluchtversuch verspielt hat und als einzige Freundin Kürbisköpfchen hat, erscheint eines Tages eine andere beliebte Geisha in der Okiya und bittet darum, sie zur ihrer Schülerin machen zu dürfen. Ein Traum wird für Chiyo wahr, denn sie hat sich schon längst in einen gutaussehenden Mann, den Direktor, verliebt, der von Geishas umgeben ist. Sie hat es sich zum Ziel gemacht, erfolgreich zu sein, nur um irgendwann in seiner Nähe sein können.

Von da an arbeitet Sayuri fleißig an sich, wird in die Kunst einer Geisha eingewiesen, verkauft ihr "erstes Mal", um ihre Schulden durch Unterkunft und Nahrung in der Okiya auszulösen.

Mutter, die Vorsteherin des Hauses, sieht den Erfolg und beschließt daher, Sayuri zu adoptieren.

Alles scheint perfekt zu sein. Doch dann kommt der Krieg und die Geishakultur verändert sich. Geishas sind plötzlich keine Künstlerinnen mehr, die Musik machen, tanzen und Sake einschenken. Der Großteil endet als Prostituierte. Sayuri, von ihrem Traummann und dessen Arbeitspartner in Sicherheit gebracht, kehrt zurück, um die wahre Kultur noch einmal aufleben zu lassen, und dem Direktor damit Erfolg mit seiner Firma zu verschaffen.

An Liebe und eine Beziehung ist nicht zu denken, doch am Ende erlangt Sayuri ihr Glück, soweit es im Rahmen der Gegebenheiten möglich ist. Sie verlässt ihr Zuhause und lebt von da an in Amerika. Eröffnet dort ein Teehaus.

Die Geschichte erzählt das Leben einer Geisha, denn der Autor selbst hat jahrelang vor Ort gelebt, um die Kultur zu studieren.


Cover des Buches Stephen King: In einer kleinen Stadt "Needful Things" (ISBN: B009ZWAAIQ)

Bewertung zu "Stephen King: In einer kleinen Stadt "Needful Things"" von

Stephen King: In einer kleinen Stadt "Needful Things"
misellievor 6 Jahren
Kurzmeinung: Einfach unfassbar gut!
Mit wenig viel erreicht

Ein neues Geschäft eröffnet und birgt etwas Wundervolles. Der Inhaber hat einfach alles, was man sich immer gewünscht hat.

Preis: Günstig, aber mit einem Haken. Denn es gilt, zusätzlich einen Streich zu spielen.

Wo das endet ist einfach unglaublich und ich bin fasziniert davon, wie man eigentlich ohne Übernatürliches ein solches Horrowerk gestalten kann. Die Bewohner geraten aneinander, weil sie vom Teufel in Menschengestalt gegeneinander ausgespielt werden.

Ich habe das Buch mehrmals verschlungen, später auch den Film (von dem man im Vergleich quasi nur enttäuscht sein kann).

Cover des Buches Stephen King: Cujo. - publisher: Lübbe (ISBN: B003Z4DHPS)

Bewertung zu "Stephen King: Cujo. - publisher: Lübbe" von

Stephen King: Cujo. - publisher: Lübbe
misellievor 6 Jahren
Kurzmeinung: Spannend, mitreißend und authentisch
Mitreißend, wie immer

Es war eines der ersten Bücher von Stephen King, die ich gelesen habe. Das ist eine gefühlte Ewigkeit her, denn ich war noch ein Kind. Trotzdem ist es mir im Gedächtnis geblieben und auch heute noch weiß ich vieles , was darin vorkam.

Ein lieber, knuddeliger Hund, der sich bei einer Jagd mit Tollwut infiziert und von da an die kleine Stadt quasi terrorisiert.

Muss man gelesen haben!

Cover des Buches Sie (ISBN: 9783453435834)

Bewertung zu "Sie" von Stephen King

Sie
misellievor 6 Jahren
Kurzmeinung: Ein wahrer Stephen King! Unheimlich und spannend in jeder Sekunde.
Der beste Stephen King

Ich liebe die Romane von Stephen King. Ganz gleich, ob Friedhof der Kuscheltiere, Cujo, Das Mädchen oder andere. Aber die Geschichte über Paul und seine gestörte Zwangskrankenschwester hat mir mit Abstand am besten gefallen.

Es ist einfach alles vorhanden: Spannung, Nervenkitzel und Angstzustände.

Es ist die perfekte Beschreibung eines Autors, der seine Protagonistin hasst und sie deshalb sterben lässt. Ebenfalls perfekt ist sein gestörter Fan. Erst wirkt sie so umgänglich und freundlich. Rettet Paul nach einem Unfall, will ihn gesund pflegen. Dann stellt sich heraus, dass sie sein größter Fan ist. Mit einem gehörigen psychischen Knacks. So im Wahn um eine erfundene Buchfigur, dass sie einen Mann deswegen einsperrt, unter Drogen setzt und ihm sogar schlimme Verletzungen zufügt, nur damit er bleiben muss.

Einfach klasse geschrieben und echt toller Stephen King!

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