M

misspider

  • Mitglied seit 27.05.2015
  • 41 Freund*innen
  • 1.303 Bücher
  • 1.101 Rezensionen
  • 1.118 Bewertungen (Ø 3,67)

Rezensionen und Bewertungen

Filtern:
  • 5 Sterne257
  • 4 Sterne385
  • 3 Sterne338
  • 2 Sterne121
  • 1 Stern17
Sortieren:
Cover des Buches Das andere Tal (ISBN: 9783257072822)

Bewertung zu "Das andere Tal" von Scott Alexander Howard

Das andere Tal
misspidervor einer Stunde
Kurzmeinung: Geschichte über das Jetzt, das Vorher und das Nachher und wie kleinste Entscheidungen das Leben in eine völlig andere Richtung lenken können
Regt zum Nachdenken an

Stell Dir vor, es gibt Deine Welt mehrfach - im Hier und Jetzt, und gleich nebenan jeweils 20 Jahre früher und später. Würdest Du die Gelegenheit nutzen wollen, zum Beispiel um eine verstorbene Person noch einmal sehen zu können? Und wie wirkt sich Dein Leben auf das Deines zukünftigen Ichs aus?
Das Buch wirft teils sehr philosophische Fragen auf, wenn man sich darauf einlässt. Ansonsten ist es eine sehr interessante Geschichte mit einer faszinierenden Grundidee. Es wird in mehreren Teilen erzählt - die junge Odile steht kurz vor Schulabschluss und muss sich entscheiden, welchen Berufsweg sie einschlagen will. Der Tod eines Mitschüleres wirft sie allerdings völlig aus der Bahn. Der erste Teil hat mir besonders gut gefallen, da er sehr gut nachvollziehbar war und die Fragen Odiles zum Leben im Tal zum grossen Teil auch meine eigenen waren. Der zweite Teil setzt Jahre später ein und Odile arbeitet an der Grenze des Tals. Dieser Teil gestaltet sich anfangs sehr langwierig und mühsam und nimmt erst gegen Ende Spannung auf, und am Ende wird es fast schon kompliziert mit den verschiedenen Zeitebenen, die einander bedingen. Nur Teil eins als alleinstehendes Buch hätte mir da fast schon gereicht, Teil zwei war mir zu sprunghaft.
Etwas anstrengend war der Umstand, dass die wörtliche Rede nicht mit Anführungszeichen markiert war. Auch wurde immer mal wieder in Zeit und Ort gesprungen, was sich dann erst nach und nach erschloss. Trotzdem hat mich das Buch gefesselt und spukt mir immer noch im Kopf herum. Fazit: sehr lesenswerte Geschichte über das Jetzt, das Vorher und das Nachher und wie kleinste Entscheidungen unser Leben in eine völlig andere Richtung lenken können.

Cover des Buches Reichlich spät (ISBN: 9783969993255)

Bewertung zu "Reichlich spät" von Claire Keegan

Reichlich spät
misspidervor 2 Stunden
Kurzmeinung: Trägt unverkennbar die Handschrift von Claire Keegan
Mit diesem Mann ist nicht gut Kirschen essen

Auf gewohnt unspektakuläre Art beschreibt die Autorin den schicksalhaften Tag eines Mannes, der darüber nachsinnt, wie er seine Zukünftige kurz vor der Hochzeit verloren hat. Schuld ist neben seinem Schweigen im richtigen Moment seine frauenverachtende Art, die ihm erst, da seine Verlobte ihn mit der Nase darauf gestoßen hat, bewusst wird. Was wäre wenn...doch leider ist er wie er ist: geizig, undankbar, ein Mann wie sein Vater. Und nun ist es nicht nur reichlich, sondern definitiv zu spät.
Fazit: Die Geschichte hat auf mich nicht so eindringlich und nachhaltig gewirkt wie andere Werke, ist aber dennoch überzeugend und trägt unverkennbar die Handschrift von Claire Keegan.

Cover des Buches Taqawan (ISBN: 9783857878237)

Bewertung zu "Taqawan" von Éric Plamondon

Taqawan
misspidervor einem Tag
Kurzmeinung: Verbindet die eindringliche Geschichte eines missbrauchten Mädchens mit der dunklen Geschichte eines ganzen Volkes.
Nervenzehrend

Eine Mischung aus Krimi und Geschichtsstunde über das Leben und Schicksal der Mi'gmaq, die durch Kolonisation in Reservate getrieben und durch Gesetze ihrer Lebensgrundlage beraubt wurden.
Obwohl mich beide Teile dieses Buches, die in wechselnden Kapiteln erzählt wurden, sehr gefesselt haben, wirkten viele Episoden zusammenhanglos und hätten für meinen Geschmack noch viel weiter ausgeführt werden können. Trotz des umfangreichen Glossars am Ende des Buches hatte ich das Gefühl, mir fehlten immer noch zu viele Informationen um die hier erzählte Geschichte der Ureinwohner besser verstehen zu können. Der Krimiteil war brutal, gnadenlos und ungeschönt und machte mich mehr als betroffen. Fazit: ein eindringlicher Roman, der ein weiteres dunkles Kapitel der Menschheitsgeschichte auf ungewöhnliche Weise beleuchtet.

Cover des Buches Ein Echo aus stählerner Zeit (ISBN: 9783954416639)

Bewertung zu "Ein Echo aus stählerner Zeit" von Ralf Lano

Ein Echo aus stählerner Zeit
misspidervor einem Tag
Kurzmeinung: Das Buch vereint die richtigen Prisen Lokal- und Historienkolorit sowie Humor und Romantik, dabei steht aber immer der Krimi im Vordergrund
Von wegen Eifelidylle

In diesem historischen Eifelkrimi hat der Autor die damalige Zeit und das Leben in einem kleinen Eifeldorf hervorragend eingefangen. Karl ist Schmied und nach Kriegsende hat er den Familienbetrieb übernommen. Einen Ausgleich zur schweren Arbeit findet er in den Gesprächen mit seiner früheren Lehrerin Fräulein Schneebach, einer scharfzüngigen Person, die ein Auge fürs Detail hat. Als Karls Kindheitsfreund Werner nach einer Explosion tot im Wald gefunden wird, gerät Karl zunächst unter Verdacht, doch dann wird der Todesfall als Unfall zu den Akten gelegt - sehr zum Missfallen von Kommissar Peters, der Karl ins Visier genommen hat. Karl ist jedoch überzeugt dass es sich um Mord handelt, und gemeinsam mit Fräulein Schneebach versucht er die Wahrheit herauszufinden. Und so führen sie ihre Ermittlungen auch ins Flüchtlingslager, wo sie auf Ungereimtheiten stoßen, die in die Kriegszeit zurückzureichen scheinen - und auf Pauline, die reizende Tochter des Lagervorstehers, die Karls Gefühle gewaltig durcheinanderwirbelt. Karl scheint auf der richtigen Fährte zu sein, denn bald schon wird es gefährlich.


Dies ist ein wirklich rundum gelungener fesselnder Roman mit glaubwürdigen Charakteren, die nicht nur schwarz und weiß gezeichnet sind, sondern gerade auch durch den Krieg viele Grautöne erfahren. Fazit: Das Buch vereint gekonnt die richtigen Prisen Lokal- und Historienkolorit sowie Humor und Romantik, dabei steht aber immer der Krimi  im Vordergrund mit überraschenden Wendungen, Spannung und Action. Ich freue mich jetzt schon auf eine hoffentlich baldige Fortsetzung.

Cover des Buches Der Ferienhof im Schwarzwald - Der Neubeginn (ISBN: 9783404192854)

Bewertung zu "Der Ferienhof im Schwarzwald - Der Neubeginn" von Sandra Poppe

Der Ferienhof im Schwarzwald - Der Neubeginn
misspidervor 7 Tagen
Kurzmeinung: Leicht überzuckerte Geschichte, .die für einige kurzweilige Lesestunden auf Wolke Sieben entführt.
Zuckersüße Wohlfühlgeschichte

Elli und ihr Bruder beschließen, den geerbten Schwarzwaldhof in ein Ferienhotel zu verwandeln. Im ersten Band dieser neuen Reihe erleben wir, wie Elli mit ihren Kindern und ihrem Bruder auf den Hof zieht und wie nach und nach alles in ein Ferienidyll verwandelt wird. Dabei lernt Elli die Dörfler, die sie teils noch aus den Ferienaufenthalten ihrer Jugend kennt, (wieder) kennen. Darunter auch der schüchterne Archtitekt Johann und der gutaussehende Polizist Alex. Natürlich ist da die Romantik nicht weit...
Die Geschichte entwickelt sich von Anfang an als reine Wohlfühlgeschichte, in der man wunderbar aus dem Alltag abtauchen kann. Allerdings hat mich gestört, dass es hier wirklich keinerlei größeren Probleme oder Drama gab - alles löste sich immer gleich in Wohlgefallen auf. Selbst Ellis Gefühlschaos gegen Ende war nicht wirklich dramatisch und wirkte ein wenig künstlich aufgebaut. So plätscherte die Handlung seicht dahin, wo ich mir die ein oder andere Stromschnelle gewünscht hätte, um ein wenig Spannung und Dramatik in die Geschichte zu bringen.
Fazit: leicht überzuckerte Geschichte, .die für einige kurzweilige Lesestunden auf Wolke Sieben entführt.

Cover des Buches Wie man einen Prinzen tötet (ISBN: 9783847901334)

Bewertung zu "Wie man einen Prinzen tötet" von T. Kingfisher

Wie man einen Prinzen tötet
misspidervor 11 Tagen
Cover des Buches Sparks (ISBN: 9783596709953)

Bewertung zu "Sparks" von J.R. Dawson

Sparks
misspidervor 12 Tagen
Kurzmeinung: Ein Feuerwerk an Originalität, dessen Funken aber nicht so recht überspringen wollte. Als Debüt beeindruckend - mit Luft nach oben.
Magie unterm Zirkuszelt

Sparks verbindet die an sich schon magische Welt des Zirkus mit magischen Fähigkeiten. Nach einem verheerenden Krieg besitzen einige Menschen den sogenannten Spark - eine individuelle magische Fähigkeit. Doch natürlich nutzen nicht alle diese Macht zum Guten, und so entspinnt sich ein Kampf zwischen Gut und Böse. Zudem droht ein weiterer Krieg, es gibt Zeitreisen, eine queere Liebesgeschichte, und es geht um Familie, Vertrauen und Loyalität. Das Ganze wird auf zwei Zeitebenen erzählt, lässt man die eingeschobenen Zeitreisen ausser Acht.
Ich war sehr beeindruckt von der Originalität der Idee hinter dem Buch, die mich immer wieder zu überraschen wusste. Die Kombination von Zirkus und Magie passt perfekt zusammen, aber dann auch noch den Krieg als stete Bedrohung einzuflechten brachte nochmal eine ganz andere Komponente ins Spiel. Leider hat mir aber die Erzählweise nicht so gut gefallen - zu schwülstig, zu ausladend und zu dialogbasiert tröpfelte das Geschehen die meiste Zeit dahin. Dieselben Gedanken und Gefühle wurden zu oft durchgekaut, was mich immer mehr abstumpfen liess, als stecke man in einem süssen klebrigen Brei fest und kommt nicht voran. Da freute ich mich regelrecht auf die Kapitel aus der Vergangenheit mit dem "bösen" Spark, die viel lebendiger und flüssiger wirkten.
Interessant fand ich die Verwendung des Neopronomens 'dey' (das ich zugegebenermassen erst einmal nachschlagen musste) - allerdings schien mir diese nicht konsequent im ganzen Buch eingehalten worden zu sein, sondern nur an einigen wenigen Stellen, was ich daher etwas verwirrend fand.
Fazit: ein Feuerwerk an Originalität, dessen Funken aber nicht so recht überspringen wollte. Als Debüt durchaus beeindruckend - mit viel Luft nach oben.

Cover des Buches Selbe Stadt, anderer Planet (ISBN: 9783711721440)

Bewertung zu "Selbe Stadt, anderer Planet" von Dominika Meindl

Selbe Stadt, anderer Planet
misspidervor 13 Tagen
Kurzmeinung: Tolle Einzelteile ergeben hier leider kein rundes Gesamtbild.
Gleich und doch ganz anders

Zu fast allem gibt es inzwischen Billigkopien im Ausland, warum also nicht gleich eine ganze Stadt klonen? In dieser absurden Geschichte fallen die Chinesen in ein kleines alpines Bergdorf ein, um dieses anschließend im eigenen Land als eine Mischung aus Freizeitpark und gehobenen Wohnraums nachzubauen. Doch dies ist nur ein Aspekt der Geschichte, in der es auch um zwei Schwestern geht: eine Tischlerin und eine Ärztin, die sich nach langer Zeit wieder annähern. Dann wäre da noch der Familienvater, der mit seinem Schicksal hadert, oder der chinesische Reiseexperte, der zwischen seinem Heimatland und Österreich, wo er aufgewachsen ist, hin- und hergerissen ist.
So versammelt das Buch neben skurrilen Figuren viele merkwürdige Begebenheiten, die jede für sich genommen äusserst unterhaltsam sind. Als Ganzes wirkt es aber eher wie ein Flickenteppich, dessen Übergänge nur notdürftig vernäht wurden. Der rote Faden war zwar vorhanden, wirkte aber oft sehr fadenscheinig und locker. Zudem verwirrten willkürliche Zeitsprünge und der abrupte Wechsel zwischen Personen und Gegend.
Fazit: So scharfzüngig und pointiert der Zusammenprall der Kulturen beschrieben und mit bitterbösem Humor gespickt wird, reicht es in der Summe nicht für ein rundes Leseerlebnis. Aber das ist ja vielleicht auch gar nicht gewollt.

Cover des Buches Princess Margarita Illegal (ISBN: 9783608504859)

Bewertung zu "Princess Margarita Illegal" von Stephen Mack Jones

Princess Margarita Illegal
misspidervor 15 Tagen
Kurzmeinung: Viel Action, viele Details, viele Personen - da verlor sich die Story ein bisschen.
Interessante Mischung

Zugegeben, angelockt wurde ich zuerst einmal von dem farbenfrohen Cover, aber auch der Klappentext machte mich neugierig. Dass es sich um den zweiten Teil einer Reihe handelt, wurde mir erst später bewusst. Dies tat dem Verständnis aber keinen Abbruch, denn es wurden ausreichend Informationen eingestreut, so dass man sich beim Lesen nicht verloren fühlte.
Während die Handlung absolut überzeugen konnte - komplex, kritisch, witzig, action-geladen, haderte ich mit dem Schreibstil, oder besser gesagt der Erzählweise, denn lesen lies sich das Buch hervorragend flüssig. Allerdings wurden mir zu viele Äußerlichkeiten im Detail beschrieben (ich muss nun wirklich nicht bei jeder Figur wissen welche Klamotten sie trägt - so extrem kannte ich das zuletzt bei Anne Rice). Und zu viele Personen, alle natürlich mit kleiner Nebengeschichte, bevölkerten die Odyssee des August Snow auf seinem Robin-Hood-Feldzug für Gerechtigkeit und Ordnung in "seinem" Viertel. August Snow selbst war mir zwar nicht unsympathisch, ist mir in seiner durchaus selbstgefälligen Art aber auch nicht gerade ans Herz gewachsen.
Fazit: Der vorherrschende Vigilantismus ist zwar erfrischend und bietet jede Menge Action, untergräbt aber gleichzeitig die Glaubwürdigkeit der Geschichte, die im Gegenzug mit knallharter Sozialkritik punkten kann.

Cover des Buches Die Hexen von Cleftwater (ISBN: 9783406806865)

Bewertung zu "Die Hexen von Cleftwater" von Margaret Meyer

Die Hexen von Cleftwater
misspidervor 20 Tagen
Kurzmeinung: eine weitere dramatische Facette der Hexenverfolgung
Dramatische Geschichte

In diesem Buch wird auf fiktive Weise die Zeit der Hexenverfolgung zum Leben erweckt. Mit den Augen der stummen Martha verfolgen wir, wie das friedliche Dorf Cleftwater durch das Eintreffen eines berühmten Hexenjägers von einem Tag auf den anderen zu einem Ort von Hass, Zwietracht, Verrat und Missgunst wird. Frauen, die jahrelang mit ihren Nachbarn freundschaftlich Tür an Tür gelebt haben, werden urplötzlich angeprangert und verfolgt. Martha selbst birgt mit dem Erbe ihrer Mutter ein gefährliches Geheimnis, das auch sie in den Fokus der Hexenjagd stellen könnte.

Gut gefallen hat mir der langsame Aufbau der Geschichte, der anfangs die wichtigen Charaktere vorstellt, so dass man einen guten Vorher-Nachher Vergleich bekommt - wer wurde unschuldig angeklagt (alle), wer hat die Frauen verraten, wer hat sich an der Peinigung der Gefangenen beteiligt. Viele hatten Angst - vor Hexenwerk, aber auch davor selbst angeklagt zu werden. Ist es da nicht besser, gottesfürchtig zu tun und den ersten Stein zu werfen? So bedeutsam und erzählenswert die Geschichte der Hexenverfolgung ist, liefert dieses Buch letztendlich eine weitere, wenn auch ganz eigene Variation desselben Themas.
Kleinere Kritikpunkte meinerseits: vor allem im Mittelteil gibt es ein paar Längen, die die Handlung ins Stocken bringen. Zudem bin ich immer noch skeptisch, wie die stumme Martha sich mit einigen Gesten verständlich machen konnte. Dass ihre engsten Angehörigen diese Gebärden verstehen ist nicht verwunderlich, aber dass auch andere im Ort sie mal mehr, mal weniger verstehen erschien mir zu willkürlich oder besser gesagt: dem Geschehen angepasst - eben so wie es die Handlung gerade im gewünschten Sinne vorantrieb.
Besonders interessant dagegen fand ich die Schilderung der Frauen, die dem Hexenjäger halfen Hexen zu überführen, indem sie verdächtigte Frauen auf körperliche Male absuchten. So wurden bis dato harmlose Muttermale zu dämonischen Auswüchsen, und wo bisher vor allem Männer als Richter und Henker das Bild der Hexenverfolgung prägten, wird hier auch das Mitwirken von Frauen gegen Frauen beschrieben.
Fazit: das Buch erschafft eine weitere dramatische Facette der Hexenverfolgung.

Über mich

  • weiblich
  • 15.04.1970

Lieblingsgenres

Krimis und Thriller, Historische Romane, Kinderbücher, Literatur, Unterhaltung

Mitgliedschaft

Freund*innen

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks