Nach dem ersten Teil von Amissa, den ich ganz gut fand, freute ich mich auf eine weitere Geschichte mit Rica und Jan da mir die beiden auf Anhieb sympathisch waren. In diesem Teil haben sie mich jedoch nur noch genervt.
Protagonisten:
In diesem Teil wird noch mehr herumgekaut, wie die beiden sich kennengelernt haben, welche Verbindung besteht und wie Jan mit seinen langen Haaren aussieht. Einmal fände ich als Auffrischung nach dem ersten Teil akzeptabel aber das ist leider in fast jedem Kapitel so.
Handlung:
Die Kapitel werden abwechselnd von unterschiedlichen Charakteren erzählt, das ist auf Dauer sehr verwirrend. Der Twist am Ende hat mich nicht überrascht, da ich es schon im ersten Teil vermutete.
Jedoch kam so gut wie nie Spannung auf. Die Story plätscherte vor sich hin und wie auch im ersten Teil lief es für die beiden einfach zu gut. Egal in welcher Lage, Jan ist der Retter auf dem weißen Pferd und rettet seine Frau.
Ich habe mich bis zur letzten Seite durchgequält und war froh, als es durch war. Wahrscheinlich ist der Autor Frank Kodiak und wie erzählt einfach nichts für mich.
Sehr, sehr schade! Ich mochte bis dahin Rica und Jan sehr. Ob ich den dritten Teil kaufen werde ist fraglich.