Bewertung zu "Prost, auf die Künstler" von Friedrich Kalpenstein
Inhalt:
Karl Hinterleitner wird tot in seiner Garage neben einem alten Traktor aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass er ermordet wurde. Hauptkommissar Tischler nimmt die Ermittlungen auf.
Laut Zeugenaussagen war der Ermordete ein paar Tage zuvor auf einem Oldtimertreffen in eine Auseinandersetzung verwickelt. Erste Recherchen ergeben, dass der alte Traktor in Hinterleitners Garage, für den er allem Anschein nach mehrere Interessenten hatte, einen beträchtlichen Wert darstellt. Doch wenig später kommt heraus, dass Hinterleitner noch ein paar Schätze mehr besaß, die ihm niemand zugetraut hätte. Musste er deshalb sterben?
Über den Autor
Friedrich Kalpenstein ist ein waschechter Bayer und wurde 1971 in Freising bei München geboren. Heute lebt er unweit seiner Heimatstadt im Ampertal. Die Leidenschaft fürs Erzählen begann mit Gutenachtgeschichten. So schrieb er zunächst Kinderbücher, ehe er seinen Schwerpunkt auf humoristische Romane verlagerte.
Dazu gehört auch sein Debütroman „Ich bin Single, Kalimera“. Das Buch ist der Auftakt zur beliebten Herbert-Reihe, die mittlerweile sieben Bände umfasst. Außerhalb der Reihe erschienen weitere Bücher des Autors, die in erster Linie vom ganz normalen Alltagswahnsinn erzählen – und das stets mit einem Blick für besondere Charaktere. (Quelle: amazon )
Fazit:
Die Handlung ist geschickt konstruiert und hält den Leser bis zur letzten Seite in Atem. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ihre Motive glaubwürdig. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie der Autor die Spannung aufbaut und aufrechterhält. Die Sprache ist klar , die Beschreibungen sind lebendig und detailreich, und die Dialoge sind authentisch und fesselnd.
Insgesamt ist " Prost, auf die Künstler" ein packender Krimi, der den Leser von Anfang bis Ende fesselt. Es ist eine Geschichte voller Spannung,