„Eine spannende Geschichte, ein sensibel fließender Text.“
Barbara Duft, Buchladen Beilngries
„Eine Erzählung, die tief nachwirkt und nach dem Lesen im Inneren nachbrennt.“
Sarah Reul, Buchladen am Freiheitsplatz
„Ich möchte das Buch sofort noch einmal lesen! Rot wie die Nacht ist eines von diesen stillen Büchern, die lange nachklingen. Es ließ mich nicht los – dazu noch die Umschlaggestaltung mit der Mohnblüte, einfach gelungen, wie immer.“
Ingrid Schwarz, RavensBuch
„Bin abgetaucht und erst nach dem letzten Satz wieder ins Leben gerückt. Es war wunderbar. Wieder – nach der Geliebten des Gelatiere – ein unvergessliches Buch.“
Inge Jäger, Buch-Kunst-Galerie
„Ein kurzer, großer Roman in atemlosem, geradezu unschweizerischem Tempo.“
Sonntagszeitung
„Eine kurzweilige Lovestory mit dichten Passagen.“
Anna Wegelin, Die Wochenzeitung
„Daniel Zahno erzählt diese Liebesgeschichte mit leichter Hand und dem Auge eines Fotografen.“
Bolero
„Nach seinem Roman Die Geliebte des Gelatiere zeichnet der Schweizer Daniel Zahno erneut poetisch und analytisch, bildreich und sezierend zugleich das Psychogramm Suchender nach möglichen Lebensentwürfen und deren Haltbarkeit. Verstörend schön. Rot wie die Nacht.“
Annegret Zimmermann, Buchhhandlung Nettesheim, Wuppertal
"Spannend, leicht und süffig, mit viel Tempo erzählt, Beschreibungen wie ein Film, wie bewegte Bilder, Kino im Kopf und ein total überraschender Schluss. Als ich das Buch fertig hatte, habe ich gerade noch einmal mit dem Anfang begonnen."
Susanne Sturzenegger, DRS1
„Anfänglich sehr beschaulich geschrieben, dann immer schwungvoller. Das Buch ist listig konstruiert, mit gezielt gesetzten Wiederholungen. Stimmungsvolle Lektüre für ein paar Stunden.“
Urs Wigger, SBD. bibliotheksservice ag