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Schon vor dem Erscheinungstermin des Buches habe ich mich total auf das Lesen der Geschichte gefreut. Marc Uwe Klings Schreibstil ist einfach jedes Mal ein reines Vergnügen. Locker, leicht und humorvoll gleitet man von Seite zu Seite und taucht in eine völlig andere neue Welt des Spuren findens ein. Da ich vom Autor bisher nur die Känguru Chroniken gelesen hatte, war ich umso gespannter darauf, wie er sich gerade im Fantasy Bereich schlagen würde. Nun muss ich sagen, dass man merkt, wieviel Liebe und Herzblut in der Geschichte steckt. Es gibt so viele Kleinigkeiten und Details, die das Buch nur noch lesenswerter machen. Zu keinem Zeitpunkt gab es irgendwelche Längen und die schönen Zeichnungen, die hin und wieder Platz gefunden haben, haben das Geschehen nur ich verdeutlicht.
Alles in Allem muss ich nun sagen, dass ich das Buch wirklich allen Fantasy- und Klingliebhaber*innen empfehlen kann. Wer für ein paar Stunden den eigenen Alltag einmal vergessen will, der ist hier genau richtig!

Bisher hatte ich noch kein Buch gelesen, in welchem ein non-binärer Charakter mitspielte. Umso gespannter war ich dementsprechend auf "Für jede Liebe ein Problem", da ich mir viel neuen Input und neue Informationen innerhalb einer Schönen Geschichte erhofft habe. Da ich mich davor mit der Thematik allerdings noch nicht wirklich auseinander gesetzt hatte, hatte ich besonders zu Beginn Schwierigkeiten mit den genier-neutralen Pronomen, die im Buch genutzt wurden. Anfangs habe ich eine Weile gebraucht, um einen Durchblick zu bekommen, als ich mich dann aber daran gewöhnt habe, hatte ich keinerlei Probleme mehr beim lesen.
Der Schreibstil der Autorin lässt sich an sich sehr flüssig und gut lesen. Beide Protagonisten werden super beschrieben, sodass man trotz der Erzählperspektive einen guten Draht zu ihnen entwickeln konnte.
Das Setting der Kochshow hat mich schon im Vorfeld sehr begeistert, weswegen ich dies auch an dem Buch besonders mochte. Meiner Meinung nach hätte man darauf allerdings noch näher eingehen können.
Die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten war sehr authentisch und schön zu lesen.
Alles in Allem handelt es sich bei dem Buch um einen schönen Roman, welcher sich an neue Themen heranwagt und den Lesern somit einiges mit auf den Weg gibt.

Zwar hatte ich mich schon im Vorfeld aufgrund des schönen Covers & des spannenden Klappentextes sehr auf „Be my First“ gefreut“, dennoch hätte ich nie erwartet, dass mich das Buch so mitnehmen würde. 

Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich flüssig und angenehm zu lesen. Die Kapitel sind nicht zu lang und verleiten förmlich dazu, direkt das nächste nachfolgende Kapitel auch noch zu lesen, sodass man das Buch in einem mega Tempo durchbekommt. 

Besonders gefallen hat mir zudem der Perspektivwechsel der beiden Protagonist*innen, durch welchen man die Situation aus beiden Sichten heraus immer gut nachvollziehen und einordnen konnte. Ava hat mir an manchen Stellen unglaublich leid getan und ihre Schwierigkeiten, welche die Situation mit ihrer Mutter mit sich bringt, haben mir teilweise echt das Herz gebrochen. 

Alles in allem muss ich nun unbedingt Band 2 lesen & kann das wirklich nur weiterempfehlen! 

Da ich Toni schon seit Jahren auf sämtlichen sozialen Netzwerken folge und somit auch Einblick in ihre Schreibprozesse bekomme, war ich diesmal insbesondere auch nach dem ersten Band sehr gespannt auf "Wo du uns findest" - und jetzt im Nachhinein kann ich erleichtert sagen: Die Geschichte hat mich definitiv nicht enttäuscht! 

Zunächst einmal ist das Cover wieder wunderschön gestaltet und auch der goldene Buchschnitt macht das Leseerlebnis noch einmal besonderer. Bereits innerhalb der ersten Seiten wird man durch den angenehmen Schreibstil und die sympathischen Protagonist*innen regelrecht in die Geschichte hineingezogen. Die Seiten sind nur so an mir vorbeigeflogen und ich musste mich beinahe zusammenreißen, das Buch auch mal aus der Hand zu legen. Durch den Perspektivwechsel von Mel und Ben war es möglich, Beide besser zu verstehen und somit sowohl die Perspektive als Betroffener aber auch die einer Angehörigen miterleben, was auch bezogen auf die Realität sehr wichtig ist. 

Toll fand ich es auch, wie immer mal wieder auch Bezug zu Band 1 hergestellt werden konnte und man Maggie & Leo immer wieder erleben durfte. 

Die Geschichte an sich war sehr realistisch und authentisch dargestellt. Trotz der bereits bestehenden Beziehung zwischen den beiden Protagonist*innen ist es nicht langweilig geworden und man konnte miterleben, dass sich auch bereits bestehende Beziehungen deutlich verändern und entwickeln können und manchmal auch wirklich müssen. 

Der Umgang mit dem Thema psychischer Gesundheit hat mir in der Geschichte sehr gut gefallen. Da ich selber depressive Verstimmungen kenne und dementsprechend weiß, wie sich Betroffene fühlen können, hatte ich nocheinmal einen ganz anderen Blick auf das Thema. Ich konnte mich mehrmals in Bens Erlebnissen wiederfinden und Parallelen entdecken. 

Man kann also unschwer heraushören - "Wo du uns findest" war für mich ein echtes Highlight! Die Thematik, der Schreibstil und die Geschichte an sich konnten mich einfach total von sich überzeugen - und das auch unabhängig davon, dass ich die Autorin schon davor auf Social Media verfolgt habe. 

Alles in Allem kann ich das Buch allen New-Adult-Liebhaber*innen empfehlen, die sich in ihrem gewohnten Umfeld mal an etwas neues wagen wollen. Auch anderenLeser*innen, welche die Thematik und die ganze Geschichte interessiert sollten nicht zögern, das Buch beim nächsten 

Wow - das Buch hatte es definitiv in sich! 

Schon im Vorfeld hat mich insbesondere das Cover und der interessante und humorvolle Klappentext sehr neugierig auf die Geschichte von Grace gemacht. Auch nach dem Lesen kann ich sagen - das Cover passt meiner Meinung nach sehr gut zur Geschichte! 

Das Buch an sich hat sich sehr schnell lesen lassen. Die Kapitel sind aus verschiedenen Zeitperspektiven geschrieben, sodass z. B. ein Kapitel in der Gegenwart, das nachfolgende 16 Jahre zuvor und das darauffolgende wieder in  der Gegenwart spielte. Als Leserin bekam ich dadurch noch einmal einen ganz anderen Einblick in Graces Leben. Die verschiedenen Zeitstränge wurden gegen Ende des Buches dann immer mehr ineinander geführt, sodass die Geschichte auf einmal einen ganz neuen Sinn bekomme konnte. Der Schreibstil der Autorin hat sich sehr angenehm und schnell lesen lassen und da die Kapitel relativ kurz gestaltet waren, kam ich sehr gut voran. 

Grace Geschichte war sehr humorvoll und sarkastisch, an manchen Stellen dann aber wiederum auch sehr tiefgründig. Bewundernswert fand ich es insbesondere, was Grace alles auf sich genommen hat, um die Menschen, welche sie liebt, wieder für sich zu gewinnen. 

Alles in Allem handelt es sich bei dem Buch um eine unterhaltsame, vielseitige und einzigartige Geschichte über eine Familie, welche mit einem schweren Schicksalsschlag umgehen musste. 

Bei M.O.M. handelt es sich für mich um den ersten Comic, den ich in Buchform so je gelesen habe. Umso gespannter war ich im Vorfeld auf die Geschichte und das Leseerlebnis. Die Storyline klang für mich Vorab sehr vielversprechend und gerade die Thematik des Feminismus hat mich wirklich angesprochen. 

Zu Beginn der Geschichte ist mir der Einstieg leider dann doch ziemlich schwer gefallen. Trotz des Klappentextes hat mir der Durchblick gefehlt, worum es in der Geschichte eigentlich wirklich gehen soll und inwiefern alle Handlungsstränge miteinander zusammenhängen. Das hat mir auch das Vorankommen etwas erschwert, da mir dieser Durchblick tatsächlich auch bis zur Mitte des Comics gefehlt hat. Hat man den Handlungsstrang dann aber mal verstanden, ist man auch völlig drin in der Geschichte & kommt durch die spannende Geschichte & die verrückten, farbenfrohen Zeichnungen dann doch recht schnell voran. 

Die Aussage des Buches hat mir sehr gefallen und mich regelrecht begeistert. Auch die Aufmachung des Comics hat mir viel Freude bereitet und bei M.O.M. wird es sich definitiv nicht um meinen letzten Comic handeln! 

Aufgrund des vielversprechenden Klappentextes und des schön gestalteten Cover habe ich mich bereits vor dem Erscheinungstermin sehr auf den Roman und die Geschichte gefreut!

Allison als Protagonistin im Buch konnte ich leider wie auch viele der anderen Charaktere nicht wirklich greifen. Irgendwie konnte ich während der gesamten Geschichte nicht wirklich einen Zugang zu den verschiedenen Persönlichkeiten finden. Gerade Collin konnte ich nur schwer greifen. Meiner Meinung nach hat hierbei gerade den Protagonisten die Lebendigkeit gefehlt, was mit unter gegebenenfalls auch an der Erzählung aus der 3. Perspektive und dem Schreibstil der Autorin lag. Dieser war zwar durchgängig ganz gut lesbar, allerdings konnte er mich nicht komplett in seinen Bann ziehen. Auch die Geschichte hat sich leider meiner Meinung nach besonders im mittleren Teil etwas in die Länge gezogen, weshalb ich mit dem Lesen etwas langsamer als sonst vorangekommen bin. 

Die Thematik der Geschichte an sich hat mir dennoch gut gefallen und gerade auch die Probleme, mit denen Allison sich herumschlagen musste, gingen mir teilweise sehr nah. Gerade die Beschreibungen rund um das Thema Körperakzeptanz und -liebe fand ich wirklich gut eingebracht! 

Dennoch habe ich auch einige Charakterzüge an Allison erkannt, die mir leider gar nicht gefallen haben. Gerade ihre Überzeugtheit (falls man das so nennen kann :)) von sich selbst war mir an manchen Stellen etwas zu arrogant. 

Alles in Allem handelt es sich bei der Geschichte um ein lockeres Buch, welches man falls einen die Thematik interessiert gern mal in die Hand nehmen kann aber welches meiner Meinung nach leider kein Must-Read darstellt.  

Schon der Klappentext des Buches hat mich total in den Bann gezogen und das Buch ist sofort ganz nach oben auf meine Wunschliste gewandert. 

Umso begeisterter war ich, dass das Buch an sich auch genauso toll war, wie ich es mir erhofft habe. 

Die Protagonist*innen an sich haben beide einen eher ungewöhnlichen Hintergrund für einen Roman - was das Ganze aber für mich umso spannender gemacht hat. Gerade Leos Geschichte als Kunstfälscher hat mich total interessiert. Beide Protagonist*innen waren an sich sehr gut ausgeführt. Auch New York und dessen Atmosphäre war magisch und atemberaubend dargestellt. Die Geschichte an sich ist total spannend und eine gute Mischung aus Romance und Krimi. Gerade die Spannung gegen Ende hat mich kaum losgelassen, sodass ich das Buch gegen Ende hin in einem Rutsch durchlesen musste. Dazu noch der großartige Schreibstil - das Buch hat echtes Potenzial zu einem meiner Lieblingsbücher zu werden! 

Bereits vorab muss ich anmerken, wie gelungen und schön ich das Cover finde. Dies hat mich jedes mal, wenn ich zum Buch gegriffen habe, zum lächeln gebracht :) 

Schon innerhalb der ersten Seiten fällt der flüssige, humorvolle und sehr leicht zu lesende Schreibstil auf, der die Seiten nur so an den Leser*innen vorbeifliegen lässt. Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und hat keine wirklichen Längen. 

Die Hebammentätigkeit ist für mich an sich bereits total interessant, sodass der Einblick durch die beiden Protagonistinnen für mich sehr spannend war. Das Verhältnis der Beiden ist total interessant mitzuverfolgen und entwickelt sich stetig weiter. Helga und Madita gestalten dadurch das Leben sehr spannend und abwechslungsreich, sodass es nie langweilig wird. 

Sowohl vom Thema her als auch vom gesamten Drumherum hat das Buch für mich etwas sehr einzigartiges gehabt, was das Lesen zu einem einmaligen Erlebnis gemacht hat. Allgemein kann ich das Buch also besonders für unterhaltsame, kurzweilige Lesestunden sehr empfehlen!

Selbst nach dem Lesen und dem mehrmaligen Betrachten des Covers, weiß ich immer noch nicht, was ich genau davon halten soll.  Einerseits find ich das Motiv echt faszinierend und wirklich ansprechend, andererseits fällt es mir allerdings immer noch schwer einen Zusammenhang zur Geschichte herzustellen. 

Der Schreibstil der Autorin selbst ist sehr mystisch, bildhaft und gut zu lesen. Es ist leicht, durch die Seiten zu fliegen. Die Geschichte an sich plätschert ein wenig vor sich hin, die Geschichte war nicht durchgehend spannend und fesselnd, hatte aber dennoch einige Hochs und tolle Situationen. 

Alex als Protagonistin war mir recht sympathisch, sie hat sich durchgängig mutig, selbstbewusst und stark gezeigt und war sich für nichts zu schade. 

Alles in Allem hat mir das Buch als Zwischenband ganz gut gefallen, dennoch fehlt mir noch die große Auflösung, worauf ich dann in Band 3 setze.