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naitomia

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Drachenjagd (Leviathan Saga Band 1) (ISBN: B07SMXLHYG)

Bewertung zu "Drachenjagd (Leviathan Saga Band 1)" von Rayon Lasair

Drachenjagd (Leviathan Saga Band 1)
naitomiavor 5 Jahren
Kurzmeinung: Nach kurzer Verwirrung ein guter Beginn einer Reihe
Rezension "Drachenjagd"

[Rezensionsexemplar]


In Einsamkeit geboren. Zur Mörderin erzogen. Von außergewöhnlichen Kräften beseelt.

Endlich mal wieder ein Selfpublishing Buch auf unserem Blog.
Rayon Lasair schrieb mich vor einiger Zeit an ob ich ihr Buch “Drachenjagd” – der erste Teil der Leviathan Saga – lesen möchte. Da das Cover mit dem Klappentext zusammen so interessant klangen, sagte ich zu.

Unsere Protagonistin Riva lebt in den letzten Wäldern ihres Landes in welchen die Geister noch leben, die eins die Welt beherrschten. Von ihrem Vater wird Riva durch Schießübungen zum Beispiel trainiert um außerhalb des Grundstückes zurecht zu kommen – die Grenze übertreten darf sie aber eigentlich nicht. Aber es entwickeln sich ihre eigenen Kräfte und sie verlässt das Elternhaus.
Auf der anderen Seite gibt es in diesem Buch noch Kellan, der in einem Waisenhaus in einem Armenviertel der Stadt Aridia lebt. Doch auch er bricht aus und kommt zu ungeahnten Kräften.

Es ist wirklich gar nicht so einfach dieses Buch zusammen zu fassen, ohne wirklich zu viel zu verraten.
Der Anfang war etwas holprig. Es stürzten viele Namen erst einmal auf mich ein (und ich kann mir sowas doch nicht so schnell merken) und ich musste erst einmal schauen wo ich bin und wer das alles so ist.
Das wurde aber schnell besser. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut und es lässt sich alles – nach dem Beginn – einfach so weg lesen.
Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass es in diesem ersten Teil nicht wirklich “zur Sache” kommt. Also wir verfolgen vor allem unsere Protagonisten beim Älter werden. Aber ich weiß ja nicht, worauf dies hinaus läuft. Vielleicht sage ich am Ende der Saga, dass das genau so perfekt war.

Ich bin wirklich sehr gespannt auf weitere Teile und kann euch dieses Buch nur empfehlen!

Cover des Buches Die Unsterblichen (ISBN: 9783442758197)

Bewertung zu "Die Unsterblichen" von Chloe Benjamin

Die Unsterblichen
naitomiavor 5 Jahren
Kurzmeinung: Bewegendes Buch mit einer Thematik, die einem zum Nachdenken anregt
Rezension "Die Unsterblichen"

Im Jahre 1969 – genauer gesagt im Sommer – bekommen die vier Gold-Geschwister ein Gerücht mir: In der Stadt soll es eine Wahrsagerin geben, die einem das genaue Todesdatum nennen kann.
Die Geschwister Simon, Klara, Daniel und Varya machen sich auf den Weg zur New Yorker Lower-Eastside um zu erfahren, wann sie sterben werden.

Jeder Geschwister-Teil geht mit dieser Information anders um. Der Eine igelt sich ein und lässt nichts und niemanden an sich heran, der Andere versucht das Leben in vollen Zügen zu genießen. Doch für den Leser bleibt immer eine Frage: Was würde ich tun, wenn ich genau wüsste wann ich sterbe?

Dieser Titel hat wirklich eine sehr packende Thematik. Es gibt sicher kaum jemanden, der sich nicht schon einmal gefragt hat wie es wäre, wenn man wüsste wenn das eigene Leben vorbei ist.
Im Laufe der Geschichte sieht man die unterschiedlichen Werdegänge der Geschwister. Vielleicht kann man sich ja mit einem von ihnen identifizieren und würde genau so handeln – jedenfalls mit dem Wissen im Gepäck.
Der Schreibstil der Autorin war sehr gut. Das Buch las sich einfach nur so weg. Außerdem beschreibt sie die einzelnen Charaktere sehr angenehm, man hat auch einfach immer die Frage im Kopf “Was wäre, wenn sie sich anders entschieden hätten?”

Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen und bringt einen auch ein bisschen dazu, das eigene Leben zu hinterfragen.

Cover des Buches History Is All You Left Me (ISBN: 9781616956929)

Bewertung zu "History Is All You Left Me" von Adam Silvera

History Is All You Left Me
naitomiavor 5 Jahren
Kurzmeinung: Emotionales und nachhaltig zum nachdenken anregendes Buch!
Cover des Buches Ten Count 06 (ISBN: 9783842049048)

Bewertung zu "Ten Count 06" von Rihito Takarai

Ten Count 06
naitomiavor 5 Jahren
Kurzmeinung: Abschlussteil der aufregenden Serie von Rihito Takarai. Gut gelungen, auch wenn man daraus noch mehr hätte machen können.
Cover des Buches Silberschwingen - Rebellin der Nacht (ISBN: 9783522505789)

Bewertung zu "Silberschwingen - Rebellin der Nacht" von Emily Bold

Silberschwingen - Rebellin der Nacht
naitomiavor 5 Jahren
Kurzmeinung: Der erste Teil hat mir besser gefallen, dennoch ein sehr schönes Ende.
Cover des Buches Ein Meer aus Tinte und Gold (ISBN: 9783551317285)

Bewertung zu "Ein Meer aus Tinte und Gold" von Traci Chee

Ein Meer aus Tinte und Gold
naitomiavor 5 Jahren
Kurzmeinung: Hat mich gar nicht überzeugt.
Cover des Buches Graineliers 01 (ISBN: 9783770499465)

Bewertung zu "Graineliers 01" von Rihito Takarai

Graineliers 01
naitomiavor 5 Jahren
Kurzmeinung: Guter Start, bin gespannt auf mehr
Cover des Buches Marco und Dima (ISBN: 9781790440153)

Bewertung zu "Marco und Dima" von Bela Vivo

Marco und Dima
naitomiavor 5 Jahren
Kurzmeinung: Ein sehr interessantes Thema mit einer noch etwas holprigen Umsetzung.
Rezension "Marco und Dima"

Berlin 1993. Der arbeitslose Skinhead Marco macht – wie viele andere in Deutschland – Einwanderer und Asylanten für seine missliche Lage verantwortlich.
Eines Abends trifft er in einer Kneipe auf den jungen Spätaussiedler Dima, der erst vor Kurzem mit seiner Familie von Russland nach Deutschland gezogen ist. Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder Yury ist Dima voller Optimismus und will sich schnell integrieren.
Nach einem verhängnisvollen Streit mit Dima und Yury flieht Marco ins Ausland, wo sich ihm eine neue aufregende Welt offenbart. Zeitgleich holt ihn ein altes Geheimnis ein, das ihn letztendlich mit dem jungen Spätaussiedler Dima verbindet.

Ende 2018 fragte mich Bela Vivo ob ich ihren Debutroman "Marco und Dima" rezensieren möchte. Da ich den Klappentext (siehe oben) sehr interessant fand stimmte ich zu. Und hier habt ihr jetzt meine persönliche Meinung dazu.

"Marco und Dima" ist ein Selfpublishing Roman, welcher 228 Seiten umfasst und am 13. Dezember 2018 erschien. Ich habe es auch innerhalb von zwei Tagen komplett gelesen.

Das Thema - also Fremdenhass und rechtsextreme Gewalt - ist heute so aktuell wie nie. Es sprach mich sehr an, da diese Geschichte in meinem Geburtsjahr (1993) spielt. Als Protagonisten haben wir hier Marco - welcher einer rechtsextremen Organisation angehört - und Dima - ein Spätaussiedler aus Russland.

Die Sprache in diesem Buch ist sehr einfach gehalten. Das passte sehr gut zu Marco, denn es untermalte das Bild des "ungebildeten Nazis". Auf der anderen Seite passte es auch zu Dima, da er noch nicht lange in Deutschland ist und demzufolge die Sprache noch lernt. Für mich hatte das aber auch zur Folge, dass es sich sehr eintönig las. Mir fehlten auch Umschreibungen der Umgebungen. Daher konnte ich mir nicht genau vorstellen wo ich mich genau befand (ja, offensichtlich in Berlin) und es wurde für mich nicht plastisch genug. Das ging auch bei den Charakteren weiter. Beide waren sehr Klischee behaftet, was sicherlich zum größten Teil auch so gewollt ist, mich aber eher störten bei einer ernst gemeinten Geschichte. Außerdem fehlte mir die Verbindung zu den eben genannten Protagonisten. Am meisten nervte mich Dimas Bruder Yury, der meiner Meinung nach nicht sehr nützlich für die Geschichte war.

Je weiter ich gelesen habe, desto mehr fielen mir kleine Ungereimtheiten auf. Als kleines Beispiel: Nach einem bestimmten Geschehnis kannte Dima direkt den Namen von Marco ohne das dieser je in seiner Gegenwart erwähnt wurde.
Außerdem war mir das Zeitfenster der Geschehnisse nicht klar. Obwohl ich gelesen habe wann wer wie ins Bett gegangen ist kam es mir so vor als würde alles an einem Tag stattfinden. Das heißt der genaue Zeitrahmen fehlte mir für das Verständnis der Geschichte.

Sehr gut fand ich dass sich Marco im Laufe der Geschichte verändert hat. Auch wenn man diese Veränderung vorhersehen konnte war ich damit sehr zufrieden. Nur mit der Schnelle dieser Änderung nicht. Es kam mir so vor als hätte er einen Schalter umgelegt und BÄHM auf einmal geht es, was vorher gar nicht ging. Ich habe jedenfalls noch keinen Rechtsradikalen erlebt der sich so leicht umstimmen lies.

Außerdem sehr gut fand ich die Recherche zu der Geschichte. Ich habe nicht alle genannten geschichtlichen Fakten überprüft, außer bei denen ich mir selbst unsicher war. Das stimmte alles aber wirklich gut und war auch gut eingearbeitet.
Bei dem Thema "Skinheads" hätte ich mir etwas mehr gewünscht, da Skinheads noch nicht immer das rechtsradikale Volk war wie es jetzt meistens ist.

Fazit: Ein spannendes Thema mit einer Umsetzung die mich nicht ganz zufrieden gestellt hat. Ansätze davon fand ich sehr gut, aber es war sehr oft holprig.
Allerdings würde ich dieses Buch dennoch weiter empfehlen, sofern euch das Thema auch interessiert.

Cover des Buches Hör auf zu lügen (ISBN: 9783570103418)

Bewertung zu "Hör auf zu lügen" von Philippe Besson

Hör auf zu lügen
naitomiavor 6 Jahren
Kurzmeinung: Eine packende und vor allem wahre Geschichte
Rezension "Hör auf zu lügen"

Diese Woche erhielt ich „Hör auf zu lügen“ von dem französischen Autor Philippe Besson durch das Bloggerportal von Randomhouse. Vielen Dank dafür.

Dieses Buch sprang mich auf der Startseite regelrecht an. Denn es wurde bezeichnet als „Brokeback Mountain auf Französisch“ und wenn man mich kennt, dann weiß man dass ich „Brokeback Mountain“ schon immer sehr geliebt habe.

Kurzer Exkurs dazu: „Brokeback Mountain“ ist eine Kurzgeschichte von Annie Proulx, welche im Jahre 2005 mit Heath Ledger und Jake Gyllenhaal verfilmt wurde. In diesem Titel geht es um die Beziehung zweier Cowboys zueinander in einem Zeitraum von ca. 20 Jahren. Die Kurzgeschichte dazu wurde von Proulx erstmals 1997 veröffentlicht.

Er sagt, er könne nicht mehr allein sein mit diesem Gefühl.
Es quäle ihn zu sehr.

Zitat aus „Hör auf zu lügen“ von Philippe Besson, Seite 32


Kommen wir aber nun zurück zum eigentlichen Thema dieses Beitrags: Das Buch von Besson.
Die Hardcoverausgabe aus dem C. Bertelsmann Verlag erschien hierzulande am 08. Oktober 2018 und umfasst für 20 Euro 160 Seiten. Zugegebener maßen war ich über den Preis anfangs recht schockiert. Ich bin zwar niemand, der nicht gerne für Büchern einen guten Preis ausgibt, aber mir ist noch keine so kurze Geschichte für diesen Betrag untergekommen. Diese Tatsache hat zwar keinen Bezug zur Geschichte – und werte ich daher auch nicht – aber es ist mir negativ aufgefallen. Dadurch werden wohl auch nicht so viele Menschen zu diesem Buch greifen wie sie sollten.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Philippe erzählt und da der Name sehr dem des Autoren ähnelt kommt direkt eine Vermutung auf: Ist dies autobiografisch?
Ja, ist es. Dies beantwortet nicht nur der Schutzumschlag des Buches, sondern auch die Art und Weise wie uns diese Geschichte näher gebracht wird.
Wir beginnen im Jahre 1984 in einem kleinen Ort in Frankreich. Ich lasse die Namen der Orte mal außen vor, denn ich muss gestehen dass ich keinen einzigen davon aussprechen könnte und sie daher nicht wichtig genug waren um sie mir zu merken.
Philippe erzählt uns in welcher Welt er aufgewachsen ist. Sein Vater war sein Lehrer und es wurde dem Jungen von Anfang an klar gemacht was man von ihm erwartet. Nur das Beste.
Der Junge war schon immer ein Träumer und dachte sich gerne Geschichten zu Personen aus, die er nur sah aber nicht kannte. Seine Mutter hingegen nannte das „Lügen“ statt „Geschichten“.
Im zarten Alter von 11 Jahren wurde sich Philippe schon bewusst, dass er auf Jungs steht und sammelte da seine ersten sexuellen Erfahrungen – und das vor der eigenen Pubertät.
Dann im eben schon genannten Jahre 1984 beobachtete er immer wieder einen Jungen aus einer anderen Klasse – Thomas. Ohne viele Worte, sondern nur mit Blickkontakt kamen sich die Beiden näher und verschwanden in ruhigen Ecke um ihrer Liebe nachzugehen. Doch nach der Schule verloren sich Beide aus den Augen aber nie aus dem Herzen.
23 Jahre später trifft Besson auf das Ebenbild seines damaligen Geliebten und konnte nicht umher um ihn anzuhalten. Es handelte sich hierbei um den Sohn von Andrieu. 

Wie man sieht ist es sehr schwer dieses Buch in ein paar knappe Worte zu fassen. Daher wurde meine Inhaltsangabe auch etwas länger.
Am Anfang hatte ich meine Probleme mit dem Buch. Oft setzte ich den Rotstift an und markierte Dinge die mir nicht gefielen oder mich verwunderten. Nicht zuletzt weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass man damals mit 11 Jahren schon so reif sein konnte um sich einer Sache so sicher zu sein wie Philippe damals. Je weiter ich die Geschichte verfolgte desto klarer wurde mir auch, dass es sich hier nicht um einen normalen Roman handelte, sondern diese Geschichte wirklich so passiert ist. Und zwar dem Autor selbst. Da verloren meine Kritikpunkte irgendwie an Wichtigkeit. Ich fand manche Bemerkungen in Klammern sehr unpassend und unnötig, sowie manche Ausdrucke. Um es klar zu machen „Schwanz“ ist für mich ein furchtbares Wort und deshalb lese ich es nicht gerne.
Doch all das geriet dann irgendwann in Vergessenheit. Deswegen ich dem Buch nur fünf Sterne geben kann. Es ist mitreißend, gefühlvoll und vor allem: eine wahre Geschichte.

Um am Ende auf den Bezug zu „Brokeback Mountain“ zurück zu kommen: Ja, es stimmt. Denn dieses Buch hat mich mit genau den gleichen Gefühlen zurück gelassen wie es damals das Werk von Annie Proulx tat.

Cover des Buches Undying – Das Vermächtnis (ISBN: 9783737356008)

Bewertung zu "Undying – Das Vermächtnis" von Meagan Spooner

Undying – Das Vermächtnis
naitomiavor 6 Jahren
Kurzmeinung: Ein sehr gut gelungener Science-Fiction Jugendroman
Rezension "Undying - das Vermächtnis"

Heute habe ich meine Rezension von „Undying – das Vermächtnis“ von Meagan Spooner und Amie Kaufman für euch. Ich habe ein elektronisches Rezensionsexemplar über das Portal NetGalley vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen und bedanke mich dafür.

Kurzbeschreibung
Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?

„Undying“ war mein ersten Science-Fiction Roman den ich gelesen habe. Ich wollte gern mal etwas Neues probieren und war sehr angetan von dieser Geschichte. Amie Kaufman hat mit Jay Kristoff zusammen ja auch die Illuminae-Akten geschrieben und diese möchte ich auch noch gern lesen.
Die Welt ist in diesem Buch wirklich sehr gut beschrieben und passt zur Geschichte. Auch durch die wechselnden Perspektiven kann man gut mit den Protagonisten mitfühlen und mitfiebern.
Die Geschichte ist auch vollgepackt mit Spannung und diese reißt meiner Meinung nach auch nicht ab. Ich bin sehr gespannt auf weitere Teile, denn ich kann mir – wie viele andere Leser auch – hier eine mehrteilige Reihe vorstellen. 

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