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nicilolle

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Revolution der Träume (ISBN: 9783832164997)

Bewertung zu "Revolution der Träume" von Andreas Izquierdo

Revolution der Träume
nicilollevor 3 Jahren
Kurzmeinung: Eine packende Erzählung über die gar nicht goldenen 20er Jahre in Berlin.
Zwischen goldenen 20ern, Revolution und Aufbruch

Isi, Arthur und Carl sind in Berlin. Als Sozialistin, König der Berliner Unterwelt und Kameramann suchen sie sich ihren Weg, zwischen Revolution, Aufbruch, Rückschlägen, Kämpfen und Liebe


Der Autor zeichnet ein anderes Bild der 20er Jahre, das wenig vom Glanz der goldenen 20er hat, sondern schonungslos und ehrlich die Nachkriegszeit schildert mit dem Ringen ums Überleben, dem Kampf und die Demokratie und die Freiheit.




In diesem Berlin gehen die drei Freunde ihre Wege, gemeinsam und doch jeder seinen eigenen.


Isi als Revolutionärin, die sich stark macht für Freiheit und Demokratie und dennoch in den Adel heiratet.


Arthur, gekennzeichnet vom Krieg, der die Berliner Unterwelt erobert.


Carl, der bei der UFA neues Terrain betritt als Kameramann und fasziniert ist von der Welt im Glashaus und auch Verantwortung für ein Kind übernimmt.




Sprache, Stil, die Beschreibung der Charaktere und der Umgebung lassen den Leser eintauchen in die Szenerie und nehmen einen mit in diese spannende Zeit, so dass man das Buch so schnell nicht aus der Hand legen kann.




Eine definitive Leseempfehlung.

Cover des Buches Mädchen, Frau etc. - Booker Prize 2019 (ISBN: 9783608504842)

Bewertung zu "Mädchen, Frau etc. - Booker Prize 2019" von Bernardine Evaristo

Mädchen, Frau etc. - Booker Prize 2019
nicilollevor 3 Jahren
Kurzmeinung: 12 Porträts von starken Frauen Ein berührender und wichtiger Einblick in das Leben schwarzer Frauen
grandiose Porträts über schwarze Frauen

Bernadine Evaristo porträtiert 12 schwarze Frauen.

Sie sind Freudinnen, Mütter und Töchter, Kolleginnen, Partnerinnen.

Jede hat in ihrem Leben mit vielen Schwierigkeiten kämpfen müssen, akzeptiert werden von der Gesellschaft, den Kolleg*innen, den Schwiegereltern. Sich durchkämpfen in einer Gesellschaft, die auf einen herabblickt.

Die Autorin erzählt vom leben, kämpfen, lieben, von Mut und Verzweiflung, von Identitätsfindung und den Weg aus der Heimat in ein neues Land, das einen komisch beäugt, ablehnt, anstarrt, indem man sich erstmal zurecht finden und eine neues Leben aufbauen muss.

Die Frauen haben alle ihre eigenen Lebenswege und man erfährt auch viel über die Gesellschaft zu unterschiedlichen Zeiten.

Da ist Megan/Morgan, Influencerin, über sien bekommt der*die Leser*in Einblick in das Thema Gender.

Dann Hattie, die Oma von Megan, die auf einem Hof lebt und erzählt, wie es war als Waise aufzuwachsen und we unfair das Jobleben sein kann,.

Und natürlich Amma, Theaterregisseurin, Lesbe und alternativ, deren neuestes Stück Premiere feiert, was der Aufhänger für das Buch ist.

Der Schreibstil ist passend zum Kontext gewählt und erinnert an ein Theaterstück. Das irritiert anfangs, doch nach den ersten Seiten bemerkt man dies gar nicht mehr, da die Geschichten der Frauen einen so gefangen halten.


Mädchen, Frau etc. ist ein Buch, das in die Zeit passt, das einem die Erfahrungen schwarzer Frauen nahebringt, einem die eigenen Privilegien aufzeigt und sensibilisiert.

Cover des Buches Die Wunderfrauen - Alles, was das Herz begehrt (ISBN: 9783596700325)

Bewertung zu "Die Wunderfrauen - Alles, was das Herz begehrt" von Stephanie Schuster

Die Wunderfrauen - Alles, was das Herz begehrt
nicilollevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Eine faszinierende Geschichte über 4 beeindruckende Frauen
4 Frauen gehen ihren Weg

1953, Starnberg in Oberbayern.

Das ist der Schauplatz für den ersten Band der Trilogie "Die Wunderfrauen. Alles, was das Herz begehrt."

Die Autorin nimmt die Leser*Innen mit in das Leben der Protagonistinnen Helga, Luise, Marie und Annabel.

Helga, Tochter einer berühmten Schuhfarbrik-Familie, bricht mit ihren Eltern und macht sich auf die Suche nach ihrem eigenen Weg, der einige Hindernisse, aber auch neue Begegnungen und Lieben bereithält.

Luise ist glücklich verheiratet, nur ein Kind fehlt ihr noch zu ihrem Glück. Doch zuerst verwirklicht sie sich ihrem Traum von einem eigenen Laden, der zu einem wichtigen Angelpunkt im Roman wird.

Marie, eine Vertriebene aus Schlesien, findet Unterschlupf auf dem Bauernhof von Luises Familie. Eigentlich als vorübergehende Bleibe gedacht, fängt sie an, sich einzuleben und auch zarte Kontakte zu den anderen Frauen und vor allem zu Luises Bruder Martin zu knüpfen, bis ein Brief ihres totgeglaubten Jugendfreundes sie in die Vergangenheit zurück katapultiert.

Annabel ist Ehefrau des Chefarztes der Seeklinik und kümmert sich fürsorglich um ihren Sohn. Doch ihr fehlt etwas im Leben, nur Mutter und Ehefrau sein, scheint sie nicht glücklich zu machen. Langsam beginnt sie auf die anderen Frauen zu zugehen und entdeckt ihre soziale Ader.

Die Charakter der Frauen sind einfühlsam, authentisch und detailreich beschrieben. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht der Frauen erzählt, was das Hineinversetzen in deren Lage und die Herstellung von Verbindungslinien einfacher macht.

Der Roman führt in eine spannende Zeit ein, die von Aufbruch, Verarbeitung, Verdrängung und auch Emanzipation geprägt war. Themen, die die Frauen in ihren verschiedenen Situationen betreffen und bearbeiten.

Die Geschichte der 4 Frauen liest sich sehr flüssig und man fühlt mit den Frauen, steht mit Luise im Laden, mit Marie im Stall, fragt sich mit Helga, wohin der Weg führen mag und mit Annabel, was das Leben außer Anhängsel sein noch zu bieten hat.

Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzungen und empfehle den Roman jedem und jeder, der/die sich für besondere Schicksale, starke Frauen und Zeitgeschichte interessiert.


Cover des Buches Schatten der Welt (ISBN: 9783832164980)

Bewertung zu "Schatten der Welt" von Andreas Izquierdo

Schatten der Welt
nicilollevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Ein Epos über Freundschaft und Liebe, Zusammenhalt, Widerstand und Aufbruch
Eindrucksvolle Erzählung über Freundschaft in schweren Zeiten

Andreas Izquierdo erzählt in seinem neuesten Roman die Geschichte von drei Freunden in einer kleinen Stadt im Osten. 

Carl, Artur und Luise, zwischen Jugend und Erwachsensein, zwischen der Suche nach einer erfüllenden Tätigkeit und Freizeit, zwischen Widerstand gegen gesellschaftliche und herrschaftliche Strukturen,  und dem eingezwängt sein in eben diese, finden die drei zueinander und werden ein tolles Team mit verrückten Ideen und Geschäftssinn.

Doch der erste Weltkrieg kommt und entzweit die Freunde, Österreich, Russland, daheim in Thorn.

Wortgewaltig, einfühlend und detailgetreu beschreibt der Autor die Szenerien in seinem Roman. Ob es die Schneiderwerkstatt von Carls Vater, das herrschaftliche Anwesen der Boysens oder der Bauernhof in Russland ist, alle Orte werden vor dem inneren Auge zum Leben erweckt und man taucht ein in die Geschehnisse.

Auf einfühlsame Art lässt Andeas Izquierdo seine Figuren lebendig werden, stellt die Charaktere der einzelnen Personen detailverliebt dar, sodass man von der ersten Seite an gefesselt von den Personen ist.

In der Beschreibung von Ort, Zeit und den Geschehnissen zeigt sich eine detaillierte und genaue Recherche der Zeitgeschichte. Die Irren und Wirren der Zeit, die Aufbrüche und Niedergänge, sowie das gesellschaftliche und politische System sind klar dargestellt und helfen dem Leser beim hineinversetzen in diese Zeit.

Der Roman führt in die Geschehnisse der Zeit ein, lässt sie einem nahe kommen, die Wut, die Trauer, die Angst, aber auch die Hoffnung.


Mit ""Schatten der Welt" hat Andreas Izquierdo ein einfühlsames, intensives und  detailgetreues Werk über eine besondere Zeit geschaffen.

Eine absolute Leseempfehlung



Cover des Buches Leaving the Frame (ISBN: 9783548060507)

Bewertung zu "Leaving the Frame" von Maria Ehrich

Leaving the Frame
nicilollevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Faszinierende Weltreise mit Begegnungen, die das Herz berühren und Abenteuern, die Lust auf Reisen machen
Berührender, faszinierender Reisebericht

Maria Ehrich und ihr Freund Karlo begeben sich auf eine Weltreise, von Kenia nach Hawaii und Mexiko und von dort quer durch die USA nach Neufundland.

Auf dieser Reise begegnen sie faszinierenden und beeindruckenden Menschen, die sie für ihr Projekt "Leaving the frame" interviewen. Dabei ist der "Birdman", der mit seinen Vögeln einsam im kenianischen Busch lebt, Sister Mary Jane, die alleine ein Waisenhaus betreibt und der Autowerkstattbesitzer i Mexiko.

Maria schreibt sehr gefühlvoll und berührend über ihre Reise, die schönen und auch schwierigen, herausfordernden Erfahrungen.

Man kann sich gut in das Land, die Leute, die Kultur und die Stimmung der Reisenden hineinversetzen und bekommt Lust auf Reisen und vor allem die Begegnungen mit den Menschen.

Cover des Buches Die Kartographie der Hölle (ISBN: 9783458178507)

Bewertung zu "Die Kartographie der Hölle" von Knud Romer

Die Kartographie der Hölle
nicilollevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Eine sprachgewaltige Darstellung des Lebensweges von Knud mit Irrungen, Alkohol & Drogen, Begegnungen und immer wieder Literatur.
Sprachgewaltige Kartographie eines Literaturwissenschaftlers

Knud Romer kartographiert in herausfordernder und einmaliger Sprachgestalt sein eigenes Leben.

Aufgewachsen in Nykobing mit einer Landkarte vom Paradies über dem Bett, entwickelt Knud bei Besuchen seiner Oma in Deutschland die Liebe zur Literatur und den Traum, im Inselverlag ein Buch zu veröffentlichen.

Einer einsamem Kindheit, ohne wirkliche Beziehung zu Vater und Mutter, folgt das Literaturstudium in Kopenhagen. Knud verliert währenddessen sein Gefühl für Raum und Zeit, versinkt in Alkohol und Drogen, während die Semester vergehen und seine Gedanken immer verwirrender werden. Seinen literarischen Kenntnissen und seiner Liebe zur Literatur tun die Drogen keinen Abbruch, denn immer wieder fließen Zitate aus Büchern, Verweise auf sie ein, auch wenn seine studiumstechnischen Aufsätze immer kurioser werden.

Parallel zu Knuds Geschichte verfolgen wir das Leben von M, Knuds (halluziniertem Freund) durch den Nahen Osten.

Mit M tauchen die Leser ein in die Kultur des Nahen Ostens, in die Zeit des kalten Krieges, eine farbige und spannende, einfühlsame Darstellung des Sohnes eines CIA-Agenten.


Sprachgewaltig, herausfordernd, kritisch, originell, sarkastisch und spannend geschrieben berührt dieses Buch seine Leser.

Der Sprachstil und die verworrene Geschichte, die Zeit und Raum durcheinander wirft, fordern heraus, schnelle Abfolge von Bildern, Geschichten, Metaphern lassen den Leser nicht abschweifen und fordern seine volle Aufmerksamkeit.

Eine Empfehlung für jeden und jede, der/die, sprachliche hohe Literatur sucht und gleichzeitig über Politik und Geschichte, über Lebenswege und Irrwege lesen möchte.



Cover des Buches Vom Ende der Klimakrise (ISBN: 9783864846328)

Bewertung zu "Vom Ende der Klimakrise" von Luisa Neubauer

Vom Ende der Klimakrise
nicilollevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Possibilist* sein! Faktenbasiert, emotional und jeden*r ansprechend
Possibilist'* sein

Luisa und Alex thematisieren verschiedene Punkt der Klimakrise und gehen dabei auf aktuelle Forschungen, Gesellschaftsmeinungen und politische Entscheidungen ein.

Dabei erzählen beide über ihren Zugang zum Thema Klimakrise, bzw. Fridays for Future und ihre Sicht der Lage.

Das Buch ist für jeden und jede geschrieben, der*die informiert sein möchte und das Ende der Klimakrise möglich machen will.

Cover des Buches Das Leben und andere Irrtümer (ISBN: 9783746615646)

Bewertung zu "Das Leben und andere Irrtümer" von Anat Feinberg

Das Leben und andere Irrtümer
nicilollevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Über den Traum von Erez Israel und falsche Annahmen
Cover des Buches Fehlstart (ISBN: 9783446263758)

Bewertung zu "Fehlstart" von Marion Messina

Fehlstart
nicilollevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Von großen Träumen der Jugend und der ernüchternden, vernichtenden Realität der Großstadt
Träume und Realität einer jungen Generation

Aurelie, Arbeiterkind, gerade Abitur gemacht, beginnt mit vielen Erwartungen ihr Studium in ihrer Heimatstadt Grenoble.

Ihr Studium soll ihr einen guten Job bringen, finden die Eltern, Aurelie erwartet von ihrem Studium, Freiheit, Freunde, Bildung.

Doch die harte Realität holt sie bald ein. Chancengleichheit bei Bildung bedeutet nicht Chancengerechtheit. Aurelie merkt mehr und mehr ihren sozialen Hintergrund als Arbeiterkind, ihre fehlende Bildung, Auseinandersetzung mit relevanten Themen, fehlende eigene Meinung.

Alejandro ist Kolumbianer, der nach Frankreich, das gute alte Europa, gekommen ist, um hier zu studieren, ein besseres Leben zu führen.

Doch auch seine Träume lösen sich bald in Luft auf. Er eilt von Behörde zu Behörde, sein Studium leidet unter dem Nebenjob, den er braucht, um sein Dasein zu finanzieren. Freunde findet er nur in den Kolumbianern, die aus den gleichen Gründen wie er hier sind.

Aurelie und Alejandro begegnen sich. Er, der extrovertierte, um gute Stimmung bemühte Kolumbianer, der seinen Rucksack nirgendwo absetzen möchte und sie, die stille, direkte, proletarische Französin.

In ihrer Desillusioniertheit vom studentischen Leben leben sie ihre Liebe aus, bis Alejandro seinen Rucksack packt und Aurelie nach Paris flüchtet, wo das Leben für sie nicht einfacher wird..

Die Autorin beschreibt neutral, zynisch die Lebensumstände der jungen Generation in Frankreich, die politischen und gesellschaftlichen, bildungspolitischen Misstände, die Triebe, die Träume der jungen Generation und wie sich die hoffnungsvollen Anfänge in Fehlstarts verwandeln.

Ein Buch, das gnadenlos ehrlich berichtet.


Cover des Buches Das Haus der Frauen (ISBN: 9783103900033)

Bewertung zu "Das Haus der Frauen" von Laetitia Colombani

Das Haus der Frauen
nicilollevor 4 Jahren
Kurzmeinung: Über bewegende Frauenschicksale, den Wert geschriebener Worte und was man alles erreichen kann, wenn man fest daran glaubt.
Der Palast der Frau

Paris heute


Der Selbstmord eines Klienten wirft die erfolgreiche Anwältin Solene aus der Bahn.


Auf Raten ihres Psychologen übernimmt sie eine ehrenamtliche Tätigkeit als Schreiberin im Palast der Frau.


Dort begegnet sie vielen verschiedenen Frauen und erfährt über ihre Schicksale, ihren Mut, ihre Stärke, ihre Wut und Ängste.


Diese Begegnungen und das Schreiben bewegen auch etwas in Solene. Sie macht sich Gedanken über ihre Privilegien, ihren Job, ihre Wünsche.




Paris 1925


Gleichzeitig erfahren wir etwas über Blanche, eine junge Frau in der Heilsarmee, die sich für die Bedürftigen aufopfert. Mit ihrem Mann Albin nimmt sie sich den vielfachen Leid in Paris an, besonders dem der Frauen und entgegen aller Widerstände  erschafft sie einen Ort, an dem Frauen in Not Zuflucht finden können.




Auf wenigen Seiten beschreibt  Laetitia Colombani das Leben zweier Frauen in Paris mit einfühlsamen und bewegenden Worten.


Die Schicksale der Frauen berühren und bei der Beschreibung der Tee trinkenden Tatas, der wütenden Cynthia oder der kleinen Someya hat man direkt Bilder vor Augen.


Laetitia Colombani nimmt die LeserInnen mit in den Palast der Frau und lässt sie mit den Bewohnerinnen in Kontakt treten. Dabei bleibt man als LeserIn nicht unbeteiligt, sondern fängt an, sein Leben und sein Handeln zu überdenken.


Vor allem die Geschichte von Blanche, ihrem unermüdlichen Eifer und ihrer Willenskraft zeigt, was man alles bewirken kann, wenn man sich mit Herzblut dafür einsetzt.


Das Buch berührt und verändert. 


Eine klare Leseempfehlung für alle, die Männer und Frauen, die sich von Geschichten berühren lassen möchten.





Über mich

  • 29.03.1995

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Fantasy, Sachbücher, Historische Romane, Liebesromane, Literatur, Unterhaltung

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