nine0704
- Mitglied seit 13.08.2009
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- 8 Bewertungen (Ø 3,75)
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Ein Junge sucht Abenteuer, John istnjung und naiv, aber nicht dumm.
Nachdem seine Elter gestorben sind, kommt John zu seiner Tante die ihn mehr oder weniger duldelt, aber sich nicht mit ihm auseinander setzen möchte, weil er das merkt bricht er aus und genießt seine Freiheit in der Stadt Moonfleet. Moonfleet ist ein kleines verschlafenes Schmugglernest in dem Blackbeard einmal mit seiner Familie gelebt haben soll und nach einer sage hat er seinen Schatz in Moonfleet vergraben.
Nachdem John eines ncht auf dem Friedhof die Schmuggler beobachtet hate, stieg er in eine Gruft hinunter und schon nimmt das Schicksal seinen Lauf.
John findet nicht nur neue Freunde sondern auch Menschen die nicht nur Gutes wollen, aber nach einer langen und gefährlichen Reise findet John aber den größten Schatz seinen Lebens.
Eine mitreißende Geschichte die vom ersten Augenblick packt und fesselt, man fängt an mit John seine Abendteuer zu erleben, kann Moonfleet sehen und die Schmuggler, alles ist gut aber nicht zu langweilig und ausführlich beschrieben. Das Buch ist das pure Abenteuer.
Bewertung zu "Die schwarze Kathedrale" von Charles Palliser
Soviel von versprochen aber nach 85 Seiten langweiliges Geschwafel hatte ich wirklich keine Lust mehr weiter zu lesen und somit habe ich es weg gelegt und werde es auch nicht mehr rausholen.
Die Geschichte zweier Freunde steht irgend wie im Vordergrund und da ist wohl auch ein geheimnis, es wird immer wieder angerissen aber man erfährt gar nichts. Es ist langweilig und Fade geschrieben, selbst die Beschreibung des Domes ist so langweilig das man gar keine Lust hat sich in die Geschichte hinein zufühlen.
Also nicht wirklich empfehlenswert
ein dahin geplänkel, hatte mir mehr versprochen, man erfährt zwar einiges über den Künstler Leonardo und über sein Gemälde, aber das önnte man auch im Internet finden, da gibt es zwar ein paar Leichen aber so langweilig dahin geschieben das man gar nicht mehr weiß wer das eigentlich war.
Soviele Namen schrecklich, Orte werden nicht schön beschrieben muß schon seine Fantasie einsetzen damit man sich das Kloster ausmalen kann
Man muß sich schon sehr konzentrieren um die Namen nicht durcheinander zu bringen.
Bewertung zu "Ein Mensch namens Jesus" von Gerald Messadié
Dieses Buch ist die Geschichte von Jesus, wie der Titel schon sagt von Anfang seines Lebens bis dadrüber hinaus.
Das Buch ist keine typische Bibelgeschichte sondern kann jeder lesen, der sich dafür interessiert, aber auch die jenigen die einfach mal ein Gutes Buch mit einer tollen Geschichte lesen wollen.
Die Sprache ist einfach zu verstehen und auch wenn das Buch 897 Seiten hat wird es nicht langweilig, denn man erfährt sehr viel wie das Leben früher war, wie sich Religionen entwickelt haben und wie Freunde schnell zu Verräter werden können.
Viele Völkernamen sowie Eigennamen werden benannt, die man getrost überlesen kann, denn die wichtigen Namen kommen immer wieder in der Geschichte vor, so das man sie leicht behält und weiß wer welche Rolle spielt.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich interessiere mich für die Geschichte und die Religion und habe einiges dazu gelernt.
Diese Buch fesselt vom ersten bis zum Letzen Moment, der Anfang ist schon super toll geschrieben, selten so einen tollen Thriller gelesen