oktoeder

Schöne, eindrucksvolle Beschreibungen; spannende Handlung; die finale Schlacht wird aber zu sehr in die Länge gezogen

nicht gerade berauschende Geschichte, die sehr langatmig beginnt und sich ziemlich mühsam zum Höhepunkt schleppt, um dann ratzfatz zu Ende zu sein. Würde es kein zweites Mal lesen

Ufffff, ich habe es geschafft und frage mich wozu. Das Spiel ist suuuper, das Buch absolut nicht. In seinen einleitenden Worten erklärt der Erfinder des Spiels, dass er sich ua deshalb für die Autorin entschieden habe, weil sie über ein fundiertes Wissen über der nordische Götterwelt besitze. Dieses hat sie aber wortreich für sich behalten. Die Geschichte gäbe jede Menge Stoff her, wurde aber meiner Meinung nach nicht genützt. Schade um die Zeit..... Obwohl die Handlung und die entworfenen Schauplätze jede Menge Platz für interessante Beschreibungen böte, wird diese Chance nicht genützt, den/die LeserIn in die Welt der handelnden Personen eintauchen, erleben und wirklich werden zulassen. Vielmehr wurde geradezu spartanisch damit umgegangen, sodass man beim Lesen der Phantasie mehr als nur freien Lauf lassen musste, um sich die Geschichte vorzustellen - schade.

Ein typischer Ken Follet Roman. Schwarz-weiß und gut und böse sind von Anfang an klar. Wer Follet mag, mag auch dieses Werk.

Spannend vom Anfang bis zum Ende. Eine gelungene Mischung aus Geschichte, ScienceFiction und Thriller