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paku

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Verstummt (ISBN: 9783764502669)

Bewertung zu "Verstummt" von Karin Slaughter

Verstummt
pakuvor 11 Jahren
Rezension zu "Verstummt" von Karin Slaughter

Würde man mich bitten, Karin Slaughters Roman "Verstummt" mit nur einem Wort zu beschreiben, ich würde antworten: verwirrend. Nicht aber, weil die Autorin ihr Fach nicht versteht oder die Sprache ungeschickt benutzt. Nein, Karin Slaughter verwirrt mit System und bedient sich dabei eines einfachen psychischen Verwirrspiels, indem sie ständig die Perspektive wechselt. Wer gehört zu den Guten? Wer zu den Bösen? Unablässlich stellt man sich diese Fragen und spürt bei jedem Mal den Nackenschlag der Enttäuschung, wenn man denkt, der Antwort auf die Schliche gekommen zu sein. Alles ist so offensichtlich - und dann doch wieder nicht. Lüge und Wahrheit entlarven sich gegenseitig.

Ein beliebtes Beispiel, das man aus diversen Karriere-Ratgebern ist die Geschichte von Caesar und Cleopatra, deren tote Körper neben Glassplittern und Wasserpfützen liegen. Die Aufgabe bei diesem Test liegt darin, mit rhetorischen Fragen dem Erzählenden zu entlocken, was denn mit Caesar und Cleopatra passiert ist. Der Befragte geht in der Regel sofort von den historischen Personen aus und zementiert dadurch seine Perspektive. Ähnlich lässt Slaughter ihre Leser in der Luft zappeln und löst das Spiel erst zum Ende hin auf.
Passend zu Slaughters Verwirrspiel bleibt auch lange unklar, wer eigentlich Hauptcharakter der Geschichte ist. Da ist zum einen Detective Michael Ormewood, liebevoller Vater eines behinderten Sohnes und unglücklicher Ehemann, der ein Verhältnis mit der Nachbarin hat. Dann Special Agent Trent, der schüchtern wirkende Analphabet, der mit der Ermittlerin Angie Polaski eine enge Freundschaft pflegt. Und schließlich John Shelley, der die Hälfte seines Lebens wegen eines Mordes im Drogenrausch im Gefängnis saß, an den er sich nicht erinnern kann. Alle drei Protagonisten haben gleichermaßen das Potenzial, Täter und Opfer zu sein. Schier unerträglich ist dabei das schreckliche Schicksal fast aller Protagonisten. Es geht um tote Prostituierte, drogensüchtige Eltern, Schicksale in Waisenhäusern, sexuelle Missbrauchsfälle, Schändung von Kindern, um kernige Kommissare und einem Ende, dass es in sich hat. Mehr möchte ich aber gar nicht verraten.

Kurzum: Hartgesottene Leser aufregender Thriller kommen in Karin Slaughters "Verstummt" garantiert auf ihre Kosten.

www.geile-zeile.de

Cover des Buches Mensch, bist du dick geworden! (ISBN: 9783548609812)

Bewertung zu "Mensch, bist du dick geworden!" von A. J. Jacobs

Mensch, bist du dick geworden!
pakuvor 12 Jahren
Rezension zu "Mensch, bist du dick geworden!" von A. J. Jacobs

Was macht man, wenn man als Journalist seine Muse verloren hat und auch sonst gelangweilt ist? Genau, man macht sich zum menschlichen Versuchskaninchen, stellt sich und andere in aller Öffentlichkeit bloß - und veröffentlicht in einem renommierten Männermagazin Berichte über die Ergebnisse dieser Selbstversuche. So oder so ähnlich könnte man in wenigen Zeilen die Arbeit des A. J. Jacobs beschreiben, der mit seinen Bestsellern "Britannica & ich" und "Die Bibel & ich" nicht wenige Menschen zum lachen brachte. Die Ideen für beide Werke waren so simpel wie genial. Jacobs las zunächst die komplette Encyclopædia Britannica, um zu einem Know-It-All zu werden. Danach zwang er sich, einen Monat lang wortgetreu nach den Gesetzen der Bibel zu leben - beides mit zweifelhaftem Erfolg für sich selbst, aber jede Menge Unterhaltung für seine Leserschaft. Mit "Mensch, bist du dick geworden!" (im Englischen Original übrigens: "The Guinea Pig Diaries") erschien 2010 Jacobs drittes Buch auf dem deutschen Markt.

An den Erfolg seiner Vorgänger konnte das Selbstversuch-Tagebuch allerdings nicht anknüpfen. Vielleicht liegt es daran, dass sich Jacobs' drittes Buch diesmal nicht einem großen Thema widmet, sondern vielen kleinen. Jacobs selbst sagt im Vorwort, er sei im "Laufe der Jahre [...] mit Vorschlägen geradezu überschüttet worden". So präsentiert er in neun Kapiteln einige interessante aber wenig spektakuläre Versuche. So schlüpft er auf der Suche nach einem Online-Date für sein Kindermädchen Michelle ("wie Angelina Jolie mir normalen Lippen") in deren Rolle, lässt sich von "schmierigen Typen" anlabern und leidet mit den "netten, verletzlichen Männern", denen er als Michelle eine Absage erteilen muss. Er übt sich im Monotasken, erfüllt einen Monat lang seiner Frau jeden Wunsch oder versucht, nach "George Washingtons 110 Regeln betreffend Höflichkeit und Anstand im Umgang und in der Konversation mit anderen" zu leben.

Interessant wird es aber im Kapitel 2, als er große Teile seines Lebens erfolgreich (!) nach Indien outsourct und seine Mails und Bestellungen von indischen Firmen schreiben und ausführen lässt. Die Idee hat in der Tat Charme.

Mit der "Radikalen Ehrlichkeit" nach Brad Blanton beschäftigt sich Jacobs im dritten und ebenfalls interessanten Kapitel, das - wie passend - "Mensch, bist du dick geworden!" lautet. Es geht schlichtweg darum, immer die Wahrheit zu sagen, niemals zu lügen und immer auszusprechen, was man gerade denkt. Blanton ist der Ansicht, dass wir alle auf die Weise glücklicher leben würden. Jacobs testet die "ernstzunehmende Bewegung" aus - zunächst an sich selbst und an Blanton, dann an seinem Freundeskreis, seinem Chef und seiner Frau Julie. Und er ist überrascht, dass nicht alle Menschen negativ auf seine neuen, ehrlichen Umgangsformen reagieren.

Kurzum: Für Zwischendurch ist die Lektüre von Jacobs' Tagebuch aus dem Leben eines menschlichen Versuchskaninchens ganz okay. Der feinsinnige Humor, den man aus den Vorgängerbänden kennt, baut sich diesmal allerdings nur schwer auf. Dennoch: Das Buch lässt sich trotz seiner 300 Seiten locker in einem Abwasch durchlesen. Es ist kurzweilig geschrieben und an einigen Stellen wirklich sehr interessant. Nur mit zu hohen Erwartungen sollte man nicht an Jacobs' drittes Buch gehen.

www.geile-zeile.de

Cover des Buches Sagen und Geschichten aus Ludwigshafen am Rhein (ISBN: 9783937329673)

Bewertung zu "Sagen und Geschichten aus Ludwigshafen am Rhein" von Paolo Parisi

Sagen und Geschichten aus Ludwigshafen am Rhein
pakuvor 12 Jahren
Rezension zu "Sagen und Geschichten aus Ludwigshafen am Rhein: Sagenhaftes Ludwigshafen" von Paolo Parisi

Gab es sie wirklich? Geister und Kobolde, die einst auf dem Gebiet des heutigen Ludwigshafen (am Rhein) ihr Unwesen trieben? Was hat es mit dem "Stitzelfuß" auf sich, dem Geist mit dem Holzbein, der Ende des 19. Jahrhunderts das Tabakmagazin in Oggersheim bewachte? Kannte er womöglich die "Weiße Frau", die zur selben Zeit und am selben Ort die Menschen zu Tode erschreckte? Wacht noch heute das "Bäckerle" über dem Bauernbrot aus Maudach? Und was war mit dem "Hoorweibl" geschehen, dass mit ihrem Kichern noch lange selbst dem hartgesottensten Mundenheimer die Angst in die Glieder jagen konnte?

41 lustige und teilweise auch unheimliche Geschichten und Märchen aus den Stadtteilen der Stadt Ludwigshafen haben die Autoren Paolo Parisi und Karl-Heinz Halbedl in der Sammlung "Sagen und Geschichten aus Ludwigshafen am Rhein" zusammengetragen: Stadtgeschichte der besonderen Art und ein wertvoller Beitrag zum kulturellen Gedächtnis der Ludwigshafener Bürger.

Kurzum: Die gesammelten und farbig illustrierten Märchen und Sagen aus der Chemie- und Rhein-Metropole Ludwigshafen erzählen die Geschichte der jungen Stadt auf eine ungewöhnliche Art und Weise und lohnen daher mehr als nur einen flüchtigen Blick - selbst für solche Menschen, die Geschichte normalerweise total langweilig finden. Nicht nur für Menschen mit Ludwigshafener Wurzeln ein absolutes Muss.

www.geile-zeile.de

Cover des Buches Die Känguru-Chroniken (Die Känguru-Werke 1) (ISBN: 9783548372570)

Bewertung zu "Die Känguru-Chroniken (Die Känguru-Werke 1)" von Marc-Uwe Kling

Die Känguru-Chroniken (Die Känguru-Werke 1)
pakuvor 12 Jahren
Rezension zu "Die Känguru Chroniken" von Marc-Uwe Kling

Als ich Weihnachten im vergangenen Jahr in Berlin verbrachte, besuchte ich unter anderem die Live-Aufzeichnung einer Comedy-Show von und mit Dieter Nuhr. Hier traf ich zum ersten Mal auf Marc-Uwe Kling. Gut, ich habe ihn weniger getroffen, als dass ich im Publikum saß und er einer der Show-Gäste war. Und ich fragte mich ernsthaft, ob es mir überhaupt möglich sei, für diese schmale Kleinkunst-Figur mit Rüdiger-Hoffmann-Mentalität zumindest ein falsches Lächeln aufzubringen - immerhin wurde ich ja für die ARD gefilmt. Ich versprach mir also, mein bestes zu geben und hochkonzentriert einem 29-jährigen Berliner zuzuhören, der über seine WG mit einem Känguru philosophierte.

Hätte ich vorher nur mal seine Vita durchgelesen, dachte ich mir nach der Show, als ich nicht umhinkam, mir zu Weihnachten ein Exemplar von Klings "Känguru-Manifest" schenken zu lassen. Der Typ ist nicht nur nicht langweilig, er trifft meinen sehr ungewöhnlichen Humor sogar im Kern (und das muss jemand im Bereich Comedy erst einmal hinbekommen!).

Mit reichlich Vorschuss-Lorbeeren begegnete ich schließlich den "Känguru-Chroniken" (die, wie ich nach der Manifest-Lektüre erst herausfand, der erste Teil der Kling'schen Trilogie sind, das Manifest ist Band zwei und der dritte Band "Die Känguru-Offenbarung" soll bald erscheinen).

Wie nicht anders zu erwarten war, handelt es sich für Leute wie mich, die erst mit Band zwei angefangen haben, um ein Prequel der Känguru-Geschichte. Kling beschreibt, wie sich das Känguru zunächst in die Nachbarschaft zieht und sich Stück für Stück bei Klings Alter-Ego Marc-Uwe breitmacht. Zum Ärger für die Polizei, die Grünen oder auch Marc-Uwes rassistischer Nachbarin (mit Hitler-Fläumchen).

Das Känguru ist Prototyp der oft erwähnten "linken Bazille", arbeitet nicht, erkennt fremden Besitz nicht an und verabscheut als Vietcong-Veteran und praktizierender Kommunist jede Form des Kapitalismus. Im Gegenüber steht mit Marc-Uwe ein bodenständiger Kleinkünstler, oder wie das Känguru sagen würde: ein demokratisches Opfer und Nachplapperer des "Tütensuppen-Totalitarismus". Aus diesem Aufeinandertreffen entsteht nach und nach eine Wohngemeinschaft, nein, eine tiefe Freundschaft, die auf Diskutieren und Philosophieren basiert. Es geht um Politik und Kultur, Religion und Gesellschaft, Eierkuchen und Schnapspralinen. Dabei ist alles so einfach, "alles Kapitalismus, alles Nestlé, alles Hähnchen".

Kurzum: Wenn ich einen eigenen Preis für Klamauk und gelungene Situationskomik vergeben dürfte, würde ich ihn - ohne Frage - direkt an Marc-Uwe Kling für seine Känguru-Geschichten verleihen und damit den Trophäenschrank des Kabarettisten um eine weitere Auszeichnung belasten. Unbedingt lesen!!

www.geile-zeile.de

Cover des Buches Fünf (ISBN: 9783805250313)

Bewertung zu "Fünf" von Ursula Poznanski

Fünf
pakuvor 12 Jahren
Rezension zu "Fünf" von Ursula Poznanski

Seit wenigen Jahren erfahren skandinavische Kriminalromane und Thriller einen enormen Hype in Europa und den Vereinigten Staaten. Autoren wie Håkan Nesser, Jo Nesbø oder Jussi Adler-Olsen werden gefeiert. Jüngst wurde der erste Roman der Millennium-Trilogie von Stieg Larsson gar von Hollywood verfilmt. Ich selbst oute mich gerne als Fan der sogenannten Schwedenkrimis. Umso mehr befürchtete ich lange aber auch, dass es unmöglich sei, den Skandinaviern in diesem Punkt das Wasser zu reichen. Bis mir der Roman der Wienerin Ursula Poznanski in die Hände fiel.

Zugegeben, auf den ersten Blick und ohne eine Seite gelesen zu haben wirkt das Buch nicht wirklich spannend. Das Cover zieren ein Holzzaun, ein Rabe und eine nebelige Wiesenlandschaft. Wären da nicht die blutroten Buchstaben des Titels “Fünf”, könnte man meinen, an einen Heimatroman geraten zu sein. Daran ändert auch die Kurzbeschreibung des Inhalts auf dem Buchrücken nichts. Es erwarte einen eine “blutige Version des Geochaching”, an deren Ende die Ermittlerin Beatrice Kaspary selbst “zur Beute” werde. Flache Story um eine Nerd-Sportart also, leicht zu durchschauen – kennen wir schon. Am Ende ist wohl der Gärtner der Mörder.

Sollte man meinen. Mit der ersten Leiche erschafft Ursula Poznanski jedoch einen Spannungsbogen um das Ermittler-Team Kaspary und Wenninger, der über mehrere Hundert Seiten aufrecht erhalten wird und erst kurz vor Ende des Romans seinen absoluten Höhepunkt findet. Den Täter vorher schon zu erahnen ist dabei nicht möglich, die Überraschung perfekt.

Dabei geht die Autorin in ihren Beschreibungen sehr detailliert vor – gerade auch in den Passagen, wenn sie die Kriminalkommissare auf die blutigen Einzelheiten ihres Falls blicken lässt (Vorsicht: Nicht immer etwas für sensible Mägen und intensive Träumer!). Schön ausgearbeitet sind aber auch die Nebenschauplätze des Romans. Die Beziehung zwischen Beatrice und ihrer Familie in etwa, die Liebe zu ihren Kindern zu ihrer Mutter und ihrem Bruder, aber auch der Konflikt mit ihrem Ex-Mann. Der Spagat zwischen Job und Privatleben ist für sie dabei alles andere als leicht. Sie ist überlastet, ihr Bruder spricht vom nahenden Bourn-Out. Auf der Arbeit warten derweil Streitigkeiten mit Vorgesetzten und Kollegen auf sie, aber auch das bedingungslose Vertrauen, das sie mit ihrem Kollegen Florin pflegt.

Im Kern dreht sich alles um das sogenannte Geocaching. Wie Poznanski im Nachwort verrät, wählte sie (wie schon bei ihren Jugendbüchern) ein Hobby als Hintergrund der Romanhandlung. Gekonnt führt sie an das Thema heran. Quasi ganz nebenbei macht sie ihre Leser mit der trendigen Sportart vertraut. Was ich weiter oben noch als nerdig bezeichnet habe, macht plötzlich Lust auf mehr. Ich bin sicherlich nicht der erste, der sich während der Lektüre auf geocaching.com umgesehen und sich (beinahe) einen eigenen Account angelegt hatte. Aber auch ohne Account macht es Ursula Poznanski einfach, Teil ihrer Geschichte zu werden. Zum einen durch ein kleines Spiel auf ihrer Webseite. Zum anderen durch die GPS-Koordinaten, mittels derer Beatrice und Florin im Roman vom “Owner” an die jeweiligen Tatorte geschickt werden. Per Google Maps oder Bing lassen sich recht einfach die Gegebenheiten der jeweiligen Umgebung auch in der realen Welt erforschen. Das macht das Gelesene nicht nur spannend, sondern auch sehr authentisch.

Kurzum: “Fünf” von Ursula Poznanski ist mitreißend und äußerst unterhaltsam. Garniert wird das ganze hier und da mit einer Portion Wiener Schmäh. Gerade für Liebhaber von gepflegten Thrillern und Kriminalromanen aber auch für Freunde der Schwedenkrimis wirklich sehr zu empfehlen!

www.geile-zeile.de

Cover des Buches Erlösung (ISBN: 9783423248525)

Bewertung zu "Erlösung" von Jussi Adler-Olsen

Erlösung
pakuvor 12 Jahren
Cover des Buches Erbarmen (ISBN: 9783423247511)

Bewertung zu "Erbarmen" von Jussi Adler-Olsen

Erbarmen
pakuvor 12 Jahren
Cover des Buches Schändung (ISBN: 9783423247870)

Bewertung zu "Schändung" von Jussi Adler-Olsen

Schändung
pakuvor 12 Jahren
Cover des Buches Eine ganz andere Geschichte (ISBN: 9783866048928)

Bewertung zu "Eine ganz andere Geschichte" von Hakan Nesser

Eine ganz andere Geschichte
pakuvor 12 Jahren
Cover des Buches Das Rätsel (ISBN: 9783426637586)

Bewertung zu "Das Rätsel" von John Katzenbach

Das Rätsel
pakuvor 12 Jahren

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Comics, Krimis und Thriller, Historische Romane, Literatur, Unterhaltung

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