Bewertung zu "Mit anderen Worten: ich" von Tamara Ireland Stone
hey
Ich habe vor zwei Tagen das Buch "Mit anderen Worten: Ich" beendet und bin immer noch ein beeindruckt von der Geschichte. In dem Buch geht es um Sam (Samantha), die ein auf Grund einer Zwangsstörung sich über viele Sachen sehr sehr viele Gedanken macht, die sie jedoch nicht so gut mit anderen Leuten teilen kann. Ihre Krankheit versteckt sie auch vor ihren Freunden, die sich die Acht nennen. Sam kann ihre Gedanken wie gesagt schlecht in Worte fassen und findet Trotzdem halt in einem Dichterclub und schafft es so ihr Gedankenstrudel in Worte zu fassen. In dem Dichterclub ist auch noch ein Junge namens AJ in den sie sich verliebt, auch wenn die beiden schon eine Vorgeschichte haben.
Ich fand die Geschichte sehr gut das es viele Themenbereiche bedeckt. Zum einen Ist da eine Liebesgeschichte, die eine große Rolle spielt und zum anderen wird auch das Thema Freunde, "falsche" Freunde und von Freunden auseinanderleben angesprochen.
Auch Zwangsstörungen und psychische Probleme spielen eine Rolle, was ich gut und auch interessant finde das sonst solche Themen meistens in der Gesellschaft eher weniger angesprochen werden. Sicherlich ist es dadurch bestimmt (für mich zwar nicht aber vielleicht für einen von euch) ein bisschen schwerer sich mit der Hauptperson zu identifizieren.
Jedoch abschließend gesagt ist das Buch eine gelungene etwas andere Liebesgeschichte, die es sich lohnt zu lesen.
Liebe Grüße
Lia