Bewertung zu "Hector und die Geheimnisse der Liebe" von François Lelord
Ein sehr schönes Buch, das zum Nachdenken anregt.
Ein sehr schönes Buch, das zum Nachdenken anregt.
Ein wirklich gutes Buch mit tiefgründigen Inhalt. Gut finde ich, dass es sich trotz des "philosophischen" Themas sehr gut und leicht lesen lässt.
Dieses Buch hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen, denn es ist auf eine ganz besondere Art und Weise geschrieben und beim Lesen wird einem garantiert nicht langweilig.
Als Schafliebhaber hatte ich mir eigentlich mehr von diesem Buch erhofft. Das Lesen hat zwar Spaß gemacht, jedoch gab es auch häufig Stellen, an denen ich mich zwingen musste weiterzulesen, weil es langweilig und hingezogen war.
Am Ende war ich etwas enttäuscht.
Das Buch hat mich von Anfang an sehr wenig angesprochen, da es sogut wie den gleichen Stil wie der "Erdbeerpflücker" hat und sich auch die Handlungen an vielen Stellen überschneiden und untereinander mehr als nur ähnlich sind.
Das Buch hat mich zunächst begeistert, wurde jedoch mit der Zeit etwas langweilig und hat mir alles in allem nur mittelmäßig gefallen.
Grund dafür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass man sich beim Lesen ewig an einem bestimmten Aspekt, der mehrmals geschildert wird aufhalten muss.
Das Buch beschreibt eine typische Liebesgeschichte, die nur die Besonderheit hat, dass sie durch verschiedene Zeiten geht.
Allgemein ist es sehr gut geschrieben. Was mir jedoch nicht gefallen hat sind dieser typische Stil und die Tatsache, dass es an manchen Stellen sehr langgezogen ist.
Dieses Buch ist in einem ganz eigenem Stil geschrieben, der mir sehr gefallen hat.
Da im Buch Figuren auftreten, die eigentlich überhaupt nicht perfekt sind wird es zu einer Art Selbstreflexion, über die man an einigen Stellen lachen muss, die aber auch häufig bitter ehrlich ist.