Die Hauptcharakterin Pea ist eine unscheinbare junge Frau ohne jeglicher Form von Selbstbewusstsein, wenn es um ihr äußerliches Erscheinungsbild oder Männer geht. Das soll sich ändern als Venus, die Göttin der Liebe, der modernen Welt einen Besuch abstatten und dort auf die völlig verzweifelte Pea trifft. Mit der Liebe als persönlichen Berater verhilft die Göttin Pea`s größten Wunsch nach Glück und Liebe zu finden.
Das Buch liest sich leicht und flüssig. Große Überraschungseffekte hatte ich nicht wirklich, dennoch hat mir das Buch recht gut gefallen. Einzig das Ende finde ich nicht so gelungen.
Griffin wird im Buch als ein Familienmensch dargestellt, dem seine Schwestern äußerst wichtig sind. Mit dem Ende, welches die Autorin gewählt hat, sitzt Griffin jedoch überwiegend im Olymp fest und hat die Verantwortung seiner Schwestern an den ehemaligen Gott des Feuers übergeben. Ich persönlich finde dass das nicht zu dem Griffin passt, der im Buch dargestellt wurde.
Ansonsten ein tolles Buch und weiter zu empfehlen.