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readingFabi

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Die stille Tochter (Ein Fall für Tommy Bergmann 4) (ISBN: 9783548062358)

Bewertung zu "Die stille Tochter (Ein Fall für Tommy Bergmann 4)" von Gard Sveen

Die stille Tochter (Ein Fall für Tommy Bergmann 4)
readingFabivor 4 Jahren
Kurzmeinung: Spionage ohne Ende, manchmal zu langsame Spionage
Spionage ohne Ende, manchmal zu langsame Spionage

Der Klappentext:
Oslo, 1982: An einem eiskalten Dezembertag verschwindet die ehemalige DDR-Bürgerin und KGB-Agentin Christel Heinze. Hat ihre große Liebe Arvid Storholt, ein berühmt berüchtigter Doppelagent, damit zu tun? War es wirklich wahre Liebe oder nur eine Gelegenheit zum Verrat?
Oslo, 2016: In einem See werden die Überreste einer Frauenleiche gefunden. Kurz darauf wird Arvid Storholt ermordet. Tommy Bergmann, selbstzerstörerischer Ex-Polizist, ermittelt für den norwegischen Geheimdienst. Gibt es eine Verbindung zwischen der toten Unbekannten und dem ermordeten Sowjetagenten? Tommy Bergmann stößt auf einen alten Skandal, der auch ihm selbst gefährlich werden kann.

Wie auch der Klappentext spielt dieses Buch zu unterschiedlichen Zeiten und springt außerdem zwischen Oslo, Berlin und der Sowjetunion. Diese Handlungsstruktur ist jedem eingefleischten Spionagethriller Fan durchaus bekannt, ist in diesem Buch allerdings über viele Strecken nicht ideal umgesetzt und führt so zu der ein oder anderen unverständlichen Situation.
Generell dauert es unverhältnismäßig lange bis man wirklich durch die Handlung durchsteigt, was den Beginn des Buchs etwas zäh macht. Dann nimmt die Spannung aber deutlich zu und man beginnt Gefallen and Hauptcharakteren und dem Geschehen zu finden.
Generell trifft man im Laufe des Buchs auf eine Vielzahl von Figuren und Namen sowie Interaktionen, es empfiehlt sich also ein aufmerksames Lesen, wenn möglich innerhalb einer relativ kurzen Zeit, da man sonst komplett den Überblick verliert.

Zum Ende des Buchs steigert sich alles deutlich und das Finale ist eindeutig der beste Teil des Buchs.

Die Stille Tochter ist Teil einer Reihe um den Ermittler Tommy Bergmann, allerdings war dies mein erstes Buch der Reihe und es gibt keine unverständlichen Passagen aufgrund von fehlenden Informationen.

Fazit: Es dauert ein wenig und man muss sich sehr konzentrieren, dann wird das Buch aber noch richtig gut. -> 3/5 Sterne

Cover des Buches Mord am Mandela Square (ISBN: 9783948208288)

Bewertung zu "Mord am Mandela Square" von Matthias Boll

Mord am Mandela Square
readingFabivor 5 Jahren
Kurzmeinung: Gut durchdacht, ungewöhnlich und spannend!
Gut durchdacht, ungewöhnlich und spannend!

Spoiler-freie Rezension: Mord am Mandela Square - Matthias Boll 

Kurz: Gut durchdacht, ungewöhnlich und spannend! 

Das Buch spielt - wer hätte es gedacht - in Kapstadt (Südafrika), was an sich schon einmal ungewöhnlich ist) und ist eine Mischung aus einem klassischen und einem technischen Thriller. Hier fällt auf jeden Fall auf, dass der Autor selbst Naturwissenschaftler ist. Das ist jedoch nicht negativ gemeint, sondern hat das Buch für mich zu einem gut durchdachten Werk gemacht, das gleichzeitig seine Grenzen kennt und nicht übertreibt. Der Schreibstil ist angenehm, an wenigen Stellen, meist sehr passend, etwas humoristisch, aber im Großen und Ganzen nichts besonderes. Die Handlung wird vor allem zu Ende hin vielleicht etwas abstrakt und konstruiert, hat mir im Allgemeinen aber sehr gut gefallen. Ohne zu Spoilern: Es geht um ein korruptes Netzwerk, dass versucht ein Immobiliengeschäft auf nicht ganz legale Weise über die Bühne zu bringen. In der Handlung spielen außerdem noch ein psychisch Kranker Offizier und eine neuartige Militärwaffe eine Rolle, es ist also keinesfalls der klassische, oft einfach durchschaubare, Krimi. Zum Ende hin werden Teile der Handlung leider etwas voraussehbar, dies hat dem Leseerlebnis im Allgemeinen aber nicht geschadet.

Cover des Buches Das Verschwinden der Stephanie Mailer (ISBN: 9783492059398)

Bewertung zu "Das Verschwinden der Stephanie Mailer" von Joël Dicker

Das Verschwinden der Stephanie Mailer
readingFabivor 5 Jahren
Kurzmeinung: Spannend bis zur letzten Seite!
Spanend bis zur letzten Seite!

Rezension: Joel Dicker - Das Verschwinden der Stephanie Mailer

Zur Handlung: Diese findet auf zwei Zeitsträngen statt: 
Sommer 1994: Der Bürgermeister, seine Familie und eine Joggerin werden in einem grausamen Vierfachmord getötet und die Polizisten Rosenberg und Scott ermitteln. 
Sommer 2014: Die Journalistin Stephanie Mailer kontaktiert Rosenberg, behauptet er hätte sich bei dem Täter 1994 geirrt. Wenige Tage später verschwindet sie spurlos. Die beiden Ermittler beginnen, nach der Journalistin zu suchen und fangen gleichzeitig an, an ihrer eigenen Ermittlung zu zweifeln. Dies veranlasst sie, den alten Fall neu aufzurollen.

Sehr angenehm: Es gibt keine künstlich und konstruiert wirkende Liebesgeschichte, die im Vordergrund steht, nur damit eine Liebesgeschichte vorkommt, sondern es geht primär wirklich um den Kriminalfall. Dies macht das Leseerlebnis ins gesamt sehr angenehm, auch weil die Protagonisten und Ermittler gut durchdacht und sympatisch rüber kommen.

Ein kleiner Kritikpunkt: Im Verlauf der Handlung (das Buch hat immerhin 650 Seiten, also vergleichsweise viele für einen klassischen Kriminalroman) werden eine Vielzahl an Personen vorgestellt und es werden mehr und mehr Erzählstränge. Dies macht die  Beziehungen der Personen zueinander (vor allem, wenn man das Buch über einen längeren Zeitraum liest) etwas undurchschaubar, weil man nicht alle Sachen im Hinterkopf behalten kann. Dies hat allerdings auch den Vorteil, dass es bis zum Schluss spannend bleibt, weil man nicht weiß wer der Täter/die Täterin ist. 

Zum Stil: Literarisch findet sich in diesem Buch nichts außergewöhnliches, das Buch ist aber angenehm zu lesen und die Dialoge sind schön und intelligent geschrieben. Die Konstruktion mancher Personen ist kurios und teils sehr unterhaltsam.

Insgesamt ein wirklich spannendes Buch, vor allem weil man nicht auf Seite 2 weiß wer Täter/Täterin ist und es danach nur noch um das Privatleben der Ermittler geht. -> Klare Leseempfehlung von mir.

Cover des Buches Deathland Dogs (ISBN: 9783423762366)

Bewertung zu "Deathland Dogs" von Kevin Brooks

Deathland Dogs
readingFabivor 5 Jahren
Kurzmeinung: ein etwas anderes, dystopisches Szenario
ein etwas anderes, dystopisches Szenario

Rezension - Kevin Brooks - Deathland-Dogs 

Zur Handlung: Wir begleiten den Jungen Jeet bei seinem Kampf um die letzten Wasserreserven auf den Deathlands, einer trostlosen, postapokalyptischen Ebene am Rande eines verseuchten Meers. Jeet ist bei Hunden aufgewachsen und später zu den Menschen zurückgekehrt und findet sich nun in einem Konflikt zwischen zwei Clans wieder. Die Handlung ist durchweg interessant gestaltet und spannend erzählt. Für ein Jugendbuch in einem klassisch dystopischen Setting ist sie erstaunlich unvorhersehbar und es gibt nur wenige Stellen, an denen man die nächsten Ereignisse vorausahnen kann. Die Konstruktion der Handlung und der Erzählstil sind deshalb meiner Meinung nach auch die größten Stärken dieses Buches. 

Es ist zu beachtet, dass es einige fiktive (und unrealistische) Elemente/Passagen gibt, die allerdings nicht dazu führen, dass nichts mehr logisch und realistisch erscheint, es ist kein High-Fiction Buch und das finde Ich auch gut so. 

Die Sprache ist gut verständlich, allerdings ist die Degeneration der Sprache in dieser Gesellschaft durch fehlende Kommata im Buch dargestellt, was einem zu Beginn etwas Probleme bereiten kann, einen später aber nicht weiter stört, trotzdem ein Mienuspunkt und nicht unbedingt notwendig. Allgemein ist die Sprache, aus dem gleichen Grund wie zuvor, sehr einfach gehalten, allerdings nicht zu einfach, weswegen Ich damit gut leben kann. 

Fazit: eine schöne Geschichte mit interessantem Protagonisten, Ich freue mich auf die (hoffentlich bald erscheinende) Fortsetzung! Meine Leseempfehlung für dieses Jugendbuch.

Cover des Buches Doggerland – Fehltritt (ISBN: 9783471351826)

Bewertung zu "Doggerland – Fehltritt" von Maria Adolfsson

Doggerland – Fehltritt
readingFabivor 5 Jahren
Kurzmeinung: Atmosphärisch, detailliert, mit einer interessanten Protagonistin, die einem nicht sofort auf den Senkel geht sondern authentisch ist.
Atmosphärisch, abgelegen und voller Geheimnisse

Eine interessante Newcomerin in der skandinavischen Krimilandschaft.

Die Geschichte spielt auf den Doggerland Inseln, einer fiktiven Region in skandinavien, die neben der Hauptstadt nur dünn besiedelt ist und vor allem im Winter, ohne Touristen, sehr abgelegen wirkt. Hier wird die (Ex-)Frau des Leiters der Kriminalpolizei brutal ermordet und Karen Eiken Hornby bekommt die Leitung in dem Fall überschrieben und beginnt zu ermitteln. 

Sie kämpft nicht nur gegen die Verschlossenen Menschen auf den Inseln an, die allgemein nicht gerne reden, sondern muss sich auch mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und zugleich unter anderem gegen Ihren Chef ermitteln (mit dem sie am Abend vor dem Mord auch noch geschlafen hat). All das verspricht einen Fall voller Verstrickungen und Geheimnisse. Das Buch braucht vor allem zu Beginn etwas, bis man in der fiktiven Welt angekommen ist und sich in die Geschichte begeben kann, es wird dann aber sehr schnell sehr spannend. 

Der Stil des Buches ist sehr detailliert, das bedeutet, dass es oft kurze Szenen gibt, die aber wirklich sehr weit ausgebreitet werden (manchmal zu weit). Allerdings hilft diese Detailgetreue dem Leser auch, völlig in die Szenerie einzutauchen. Wenn man sich hier drauf einlässt, wird es unglaublich interessant und ein tolles Leseerlebnis. 

Eine klare Leseempfehlung vor allem für Leser, die sich gerne auf einen Fall so richtig einlassen können. -> 4/5 Sterne

Cover des Buches Stieg Larssons Erbe (ISBN: 9783958902251)

Bewertung zu "Stieg Larssons Erbe" von Jan Stocklassa

Stieg Larssons Erbe
readingFabivor 5 Jahren
Kurzmeinung: Akribisch Recherchiert, detailliert und beeindruckend zugleich
Akribisch Recherchiert, detailliert und beeindruckend zugleich

Jan Stocklassa - Stieg Larssons Erbe - True Crime 

Als Krimifan, aber auch als Fan eines anderen Genres kennt man eigentlich immer die berühmte Mileniumtriologie des schwedischen Autors Stieg Larsson, der vor der Veröffentlichung der Werke an einem Herzinfakt starb und so seinen eigenen Aufstieg zum hoch angesehen Autor selbst nicht miterlebte. Als Ich also las, dass ein Buch über Ihn erschienen war, wurde ich zuerst skeptisch (zu Unrecht, wie ich schließlich feststellen musste). 

Es geht in diesem neuen Buch um das eigentliche Lebenswerk des Stieg Larsson, der Rechercheur bei einer schwedischen Zeitung war und auch Illustrationen erstellte. Aber er beschäftigte sich teils während seiner Arbeit, aber vor allem in seiner Freizeit unermüdlich mit der rechten Szene in Schweden und war landesweit der führende Experte für rechte Vereine und Organisationen. Dann kam es 1986 zur bis heute unaufgeklärten Ermordung von Olof Palme, dem schwedischen Ministerpräsidenten. Stieg begann zu recherchieren und fand schnell Indizien, dass es bei dem Mord Verbindungen ins rechte Spektrum gibt. An diesem Punkt setzt das Buch an. 
Es gliedert sich in 2 Teile. Zu Beginn zeichnet der Autor die Recherchen von Stieg aus den 80er und 90er Jahren nach und zeichnet so ein sehr detaillierten Bild der Ermittlungen. Es werden die verschiedenen Spuren nachvollzogen und Stiegs verschiedene Theorien über die Täter erläutert. 

Im Zweiten Teil recherchiert Jan Stocklassa die verschiedenen Spuren weiter, entwickelt seine eigenen Ansätze, trägt das gesamte Material zusammen, um später seine eigene Vorstellung über den oder die Mörder zu liefern. 

Das Buch ist in dieser Art und Weise sehr detailliert und umfassend, geht auf fast alle Hintergründe ein und erreicht so eine durchaus beachtliche Länge. Der Autor schafft es jedoch dieses durchaus komplexe und verwirrende Gebilde aus Hintergründen schlüssig darzustellen und das Buch liest sich in weiten Teilen wie ein Krimi, auch wenn alles der Wahrheit entspricht. Es lässt sich deshalb für ein Sachbuch, dass es ja immernoch ist, doch recht schnell lesen und verstehen, begeistert und schockiert zu gleich. Viele Aspekte regen zum Nachdenken an. Vor allem aber beeindruckt die Person und das Erbe Stieg Larssons ungemein, der eine unmenschliche Menge Zeit und Herz in seinen Kampf gegen rechts gesteckt hat, und deshalb höchsten Respekt verdient. 

Ein Buch über einen Mord, der einen gewissermaßen die 80er Jahre verstehen lässt und gleichzeitig viele Lektionen für die jetzige Zeit enthält. Schnell geschrieben, genau aufgearbeitet und schlüssig bis zum Schluss, eine echte Empfehlung. 

verfolgt Spuren weiter, die Stieg nie ganz ausarbeiten konnte

Cover des Buches Die Essenz des Bösen (ISBN: 9783404177813)

Bewertung zu "Die Essenz des Bösen" von Tony Parsons

Die Essenz des Bösen
readingFabivor 5 Jahren
Kurzmeinung: Eine Familie, durchzogen von Gift
EINE FAMILIE DURCHZOGEN VON GIFT

Die Essenz des Bösen - dieser durchaus düstere Titel ergibt im Verlauf des Buchs mehr und mehr Sinn, bis zu einem fulminanten Finale, aber von vorn:

Die Handlung: Ist aktuell, gut geschrieben, nicht einseitig, und vor allem fast nie voraussehbar. Tony Parsons schafft es, dass man nie weiß, in welche Richtung sich das ganze entwickelt. Er spinnt eine undurchschaubare,  verflochtene Handlung, dir mir sehr gefallen hat. Alles dreht sich um islamistischen Terror, das Buch ist jedoch keine stumpfe Islamophobie, sondern eine durchdachte Thematik, die Ich als gut ausbalanciert empfunden habe. 

Der Protagonist: Das Buch ist Teil einer Reihe um den englischen Polizisten Max Wolfe in London. Ich habe das Buch gelesen, ohne vorher einen der ersten Teile gekannt zu haben, und hatte keine Probleme, in die Geschichte einzusteigen. Allerdings sollte man sich darauf einstellen, dass ein durchaus beachtlicher Teil des Buchs sich um die Familie von Max dreht. Ich fand diesen Teil durchaus gelungen, allerdings sollte man sich im klaren sein, dass es auch mal 20 Seiten keine Neuigkeiten zum Fall gibt. Vermutlich gefällt Fans des Ermittlers dieser Teil der Reihe noch besser, das kann Ich jedoch nicht beurteilen.

Der Stil: Intelligent, durchaus nicht ganz anspruchslos, aber durchaus angenehm zu lesen, mit einer, wie ich finde, gelungenen Eingliederung in das Londoner Setting.

Meinung: Ein Thema, dass durchaus kontrovers diskutiert werden kann, vor allem mit dem Hintergrund der Geschichte der englischen Außen-, sowie Innenpolitik und den Anschlägen in den letzten Jahren. Parsons schafft es jedoch wie Ich finde, sehr gelungen einen Roman daraus zu spinnen, der die aktuelle Diskussion durchaus kritisch betrachtet. Mal etwas anders als ein klassischer Mord, sehr erfrischend.

kleines Manko: Die Struktur der englischen Polizei, auf die durchaus detailliert eingegangen wird (man kann das auch als Stilmittel bzw. Kritik des Autors am System sehen), ist kaum zu durchschauen, zumindest als deutscher Leser (man kann dem Autor jedoch verstehen, gleiches würde passieren, wenn man einem Engländer einen deutschen Kriminalroman mit BKA, Verfassungsschutz, LKA, Kripo, usw. vorlegt).

-> alles in allem: ein durchaus gelungener Krimi mit nur kleinen Schwächen,  spannend bis zu letzten Seite -> 4/5 Sterne und meine Leseempfehlung

Cover des Buches Illuminati (ISBN: 9783404148660)

Bewertung zu "Illuminati" von Dan Brown

Illuminati
readingFabivor 5 Jahren
Kurzmeinung: Voller Plottwisters, trotzdem nachvollziehbar, lebt von seiner Hauptfigur, wobei es an manchen Stellen leichte Längen gibt.
Cover des Buches Der Regler (ISBN: 9783596512874)

Bewertung zu "Der Regler" von Max Landorff

Der Regler
readingFabivor 5 Jahren
Kurzmeinung: Noch schlechter, als man bei diesem Titel glauben würde. Regelt gar nichts, nervt vor allem
Cover des Buches Die blaue Liste (ISBN: 9783462034790)

Bewertung zu "Die blaue Liste" von Wolfgang Schorlau

Die blaue Liste
readingFabivor 5 Jahren
Kurzmeinung: Ein Krimi, der eine durch und durch realistische Verschwörung spinnt, in der nicht alles erfunden ist.

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  • 12.09.1996

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