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sani_feya

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Saphirtränen (ISBN: 9781481198073)

Bewertung zu "Saphirtränen" von Jennifer Jäger

Saphirtränen
sani_feyavor 11 Jahren
Ich mags :)

~Achtung: Auch Spoiler möglich~


Diese Story gibt einem ziemlich viel für das eigene Leben mit, wie ich finde. Es stecken ganz viele Botschaften in dieser Geschichte über Niamh und ihr Abenteuer und ich finde es wirklich schade, das es vielen Lesern (wenn sie das Buch denn wirklich gelesen habe) scheinbar gar nicht auf fällt.
Ich habe mir anderen vorhandenen Rezensionen auf Amazone mal zu Gemüte geführt und mir speziell zu den 1-2 Sterne Rezis Gedanken gemacht bzw. die aufgeführten negativ Punkte während des Lesens im Hinterkopf gehalten um zu sehen was denn davon zu trifft und was mir eben selbst dazu auf fällt.
Oft habe ich den Eindruck gewonnen, das die entsprechenden Leute, das Buch gar nicht gelesen, oder nicht zu Ende gelesen haben... Oder aus den Augen verloren haben, das es sich um Fantasie- bzw eine eigens erschaffene Welt handelt. Davon abgesehen das wie gesagt, die Botschaften scheinbar nicht angekommen sind... denn dann wären bestimmte Dinge geklärt gewesen.
Aber nun gut, ich fange mal von vorn an.

Zuerst das Cover. Ich liebe das Cover!
Es ist an sich recht schlicht gehalten, hauptsächlich grün, mit ein paar Schnörkeln und in der Mitte vermutlich Niamh, welche in die Tiefe zu fallen scheint.

In einer Rezi habe ich gelesen, ihr Schreibstil würde an die '6. Klasse erinnern'... Das sehe ich nicht so.
Jennifer Jägers Schreibstiel ist für manche Leser sicher gewöhnungsbedürftig. Sie hält sich nicht nur in der Story an sich, sondern auch in der schriftlichen Umsetzung aus meiner Sicht sehr in die Richtung Märchen, Fantasie... Ich finde es gut. Es passt in diese Welt die sie erschaffen hat. Oder würde ein 'moderner' Schreibstil wie ihn fast jeder Autor mit sich bringt, in eine so fantasiereiche Welt passen, wo selbst die Charaktere eine teils sehr gewählte und alt klingende Sprache verwenden? Ich finde nicht. Aber es ist wohl Ansichtssache. 
Jennifer Jäger schwankt in ihrer Geschichte Anfangs zwischen Niamh und ab und an den Dämonen, später kommt noch Enya, eine weitere Ilyea dazu.
Leider habe auch ich einige Fehler gefunden. Ob nun Worte die fehlten, nicht passten, oder auch Rechtschreibfehler. Allerdings finde ich nun nicht das es so extrem den Lesefluss stört. Ich hab vielleicht drei mal kurz gehakt und musste noch mal nach lesen. Allerdings muss man auch dazu sagen, das der Autorin hier noch kein professioneller Lektor zur Seite stand und jedem Menschen Fehler entgehen können. Somit finde ich es etwas übertrieben zu behaupten, das Buch strotzte nur so vor Fehlern, oder dies davon abhängig zu machen, dass das ganze Buch nicht lesbar wäre. Man kann es sich auch schwer machen.

Weitere Punkte welche ich in Rezensionen gelesen habe, sind in etwa folgendes:
'Der Feinschliff der Story würde fehlen, Charaktere verschwinden einfach, (besonders die Frage was denn mit Edan passiert ist taucht auf und hat mich sehr Überrascht...) tauchen auf und man weiß nicht wozu sie da sind, oder wieso sie Niamh auf ihrer Reise begleiten. Ereignisse denen man entgegen fiebert sind urplötzlich durch... '

Nun, vielleicht ist dies wieder Ansichtssache. Ich finde nichts passiert "einfach so" oder verliert sich einfach ohne weiteren Grund. Wenn man das Buch Aufmerksam ließt, erkennt man auch den Hintergrund.
Edan zb. taucht auf, und möchte Niamh scheinbar helfen. Ein Halbdämon zur anderen hälfte Berg-Ilyea und spielt eine große Rolle in dieser Geschichte. Man erfährt das ein oder andere...aber im Grunde bleibt er ein Geheimnis. Das man aber nicht so besonders viel erfährt, ist nicht schlimm. Denn gerade das macht ihn geheimnisvoll, schürt das Misstrauen...
Will er helfen? Oder will er ihr doch nur Böses? Ich finde nicht das dies sehr offensichtlich scheint. Ich finde Edans Art ist recht durchdacht und ich als Leser war ebenfalls am überlegen, ob man ihm wohl trauen konnte, oder eben doch nicht. Immer mal wieder schwankte auch Niamh in ihrer Entscheidung ihm zu trauen. Es gab genügend Gründe daran zu zweifeln. Immer wieder. Doch tut sie es? Nie für lange. Aber warum nicht? Ganz einfach... schon mal verliebt gewesen?

Zusätzlich verband ihn eine Geschichte. Eine Geschichte die man ebenfalls auf das reale Leben projizieren könnte, wenn man denn will...
Denn wie viele Wesen werden zu etwas gemacht, was sie vielleicht gar nicht wollen?
In dieser Geschichte ging es um einen Panda. Ein Panda welcher von Natur aus ein sanftes Wesen ist, aber in den falschen Händen zu einer mörderischen Kreatur werden konnte. Jetzt gibt es sicher wieder Leser die sagen: Jaaaa, natürlich doch... ein mörderischer Panda, wo gibts denn sowas?!
Eben in dieser Fantasiewelt!
Ich denke hier (wenn man es auf das reale Leben projiziert) zb gleich an "Kampfhunde". Welcher Hund kommt bösartig auf die Welt? Und wie viele Hunde werden zur mörderischen Bestie erzogen?
Welcher Mensch kommt bösartig auf die Welt? Und wie viele Menschen werden durch ihr Umwelt zu dem, was sie nun mal sind?

Und ehrlich: Was mit Edan passiert...das erfährt man wenn man das Buch wirklich gelesen hat...
Nein, da steht nicht: Er ist tot...
Aber man kann es sich ja wohl denken...

Machen wir weiter bei Cedric:Ein Berg- Ilyea welcher Niamh unterstützt. Er misstraut Edan von Anfang an. Es gibt eine Spannung zwischen diesen beiden Charakteren, welche nie wirklich schwächer wird. Über Cedric erfährt man auch sehr wenig. Was ich eigentlich dieses mal schade finde.
Er taucht auf um Niamh zu den Berg-Ilyea zu geleiten und Unterstützt sie auf ihrer Reise.

Dann gibt es da noch Enya:
Enya ist eine Meer-Ilya und steht Niamh zunächst genauso ablehnend gegenüber, wie die Dorfbewohner aus Niamhs Geburtsort. Doch es gibt scheinbar ein Band zwischen ihnen, was sie langsam immer näher zueinander führt. An sich erfährt man auch hier nur Kleinigkeiten über Enya selbst. Sie scheint vielleicht ein wenig flach. Da hätte etwas mehr kommen können. Doch an sich stört es mich kaum.

Ganz cool finde ich auch Yuhla.
Dies ist ein Charakter, welcher in einem Gewinnspiel entstand, welches Jennifer ins Leben gerufen hatte. Preis bei diesem war es, das der ausgedachte Charakter einen Platz in ihrer Geschichte bekommt. Ich finde sie hat diesen perfekt mit eingebaut und die Idee des Charas gefällt mir sehr gut.
Yuhla ist ebenfalls eine Berg-Ilyea, welche das letzte Schmuckstück, den Armreif bewacht.
Es ist ihre Lebensaufgabe. Sie hat sich von der gesamten Welt abgeschottet, um diese Aufgabe erfüllen zu können. Auch dies hat ihren Hintergrund und geschieht nicht nur einfach so. Yuhla nahm mit ihrer frohen aufgeweckten Art irgendwie gleich einen Platz in meinem Herzen ein. Ich weiß nicht genau wieso...aber ich mochte sie.

Zuletzt ist da noch Niamh:
Eine geheimnisvolle Mischlings Ilyea. Halb Wald, halb Wasser. Ihre Augen sind dass, was sie gleich verrät sobald man sie an sieht. Strahlend blau wie das Meer. Dazu Moos grünes Haar.
Sie ist die Ausgestoßene im Dorf der Wald-Ilyea und tot unglücklich. Doch eines Tages erschüttert schreckliches ihre schon so dunkle Welt. Sie verliert die Ilyea die ihr am Wichtigsten sind und zieht in die Welt hinaus, um die vier Schmuckstücke zu finden. Diese sollen helfen die Dämonen zu vernichten.
Natürlich sind auch die Dämonen auf der Suche nach den Schmuckstücken und erschweren Niamh die Suche. Aber sie bekommt ja Unterstützung.
Während ihrer Reise leidet Niamh immer wieder sehr darunter, das sie ihre liebsten Menschen verloren hat. Leidet darunter, was sie erfährt...das ein Großteil ihres Lebens eine Lüge schien und die nun damit klar kommen muss, was die Reise in ihr und um sie herum verändert.
Nix also mit: keine tiefe und gestorbene Personen werden einfach vergessen.
Nein. Niamh versucht ihre Aufgabe zu erfüllen und verdrängt wo sie nur kann um nicht in ihrer Trauer oder ihrer Angst zu versinken... Genauso wie sie verdrängt, das Edan vielleicht nicht so nett ist wie er ihr glauben machen will..genau sie wie sie verdrängt, das sie sich in einen Ilyea verliebt hat, der ein halber Dämon ist...


Zum Thema Feinschliff und Spannungsbogen:
Ich finde wenn man nun bedenkt, was diese Story alles aussagen soll und das es hier um eine eigens erschaffene Welt geht, fehlt höchstens der Feinschliff in den Gedankengängen mancher Leser.
Die Story ist sicher nicht perfekt und könnte hier und da noch ein wenig Überarbeitung vertragen, das streite ich gar nicht ab, doch finde ich nimmt es der eigentlichen Geschichte nichts weg.
Der Spannungsbogen ändert sich während der Story. Anfangs fängt alles ganz spannend an, dann flacht es sehr stark ab und die Story an sich zieht sich ein wenig. Doch wird es nicht unbedingt langweilig. Durch die liebevolle und fantasievolle Beschreibung der Autorin, hatte zumindest ich Spaß mich in diese Welt hinein zu versetzen. In sie hinein zu tauchen und mir alles selbst vor zu stellen.

Es wurden auch 'Logikfehler' bemängelt.
Zb:
' Angefangen von so dichten Wäldern, durch die kaum Licht dringt, aber ein Pegasus ohne weitere Probleme durchgehen kann....'
Ja...ohne die Person schlecht machen zu wollen.... hier wäre wohl ein wenig Logik in eigener Sache angebracht. ODER... Fantasie ;)  Schon mal etwas von Baumwipfel gehört? Es gibt genügend große Bäume, mit riesigen Kronen, welche das Licht aufhalten können und trotzdem stehen die Stämme weit genug auseinander das ein Pferd, oder in diesem Fall ein Pegasus hindurch passt...
'....bis hin zu Personen, die erst einen auf „Nein nein du bekommst nichts“ machen und mit einem Satz sofort umgestimmt sind..... '
Ja, es scheint zu einfach. Doch hier geht es nicht darum eine riesen Diskussion los zu brechen, oder gar einen Kampf...sondern um Niamhs Einstellung und das sie die richtigen Worte findet. Ich finde man kennt es auch vielen Geschichten. Jemand will etwas haben, bekommt es aber nicht so einfach...bis sein gegenüber erkennt, wie es im Innern desjenigen aussieht. Bis er die Reinheit und unschuldige Art desjenigen erkennt.
Nichts bekommt man einfach so. Entweder man bringt die richtige Einstellung mit, oder man hat Pech. Auch im richtigen Leben ist das so. Ohne die richtige Einstellung erreicht man gar nichts!


Jennifer Jäger schafft es die Story sehr liebevoll zu beschreiben. Sehr detailliert was ihre eigene Welt an geht, trotzdem so das dem Leser selbst noch genug Platz für Fantasie bleibt... Es gibt keine lückenhafte Story, sondern nur eine lückenhafte Fantasie des Lesers...
Ich habe sehr gut noch die kleine Fee in Erinnerung, welche Niamh auf ihrer Reise begegnet... Eine wunderschön beschriebene Szene!

Ja, vielleicht ist es noch Verbesserungswürdig und ja, es ist nicht alles sofort so klar, aber muss man denn als Leser alles Haar klein vorgekaut bekommen?
Ich finde nicht...
Die Fragen nach bestimmten Situationen oder Charas, erübrigen sich mit einem Aufmerksamen Lesen, oder ein wenig Fantasie die man selbst einbringen kann.

Aber macht euch doch euer eigenes Bild und lasst euch nicht von Leuten in die irre führen, die scheinbar nicht richtig, oder gar nicht gelesen haben, und eine Hetzkampagne gegen die Autorin führen. (Damit sind nicht alle Rezensionen gemeint, man kann durchaus seine eigene Meinung haben. Wer sich angesprochen fühlt.... ;D )

Ich vergebe hier 5 von 5 Schmetterlingen. Weil mir das Buch sehr gut gefallen hat. Die Story und die  verborgenen Botschaften sind süß umgesetzt. Die liebevolle und fantasiereiche Gestaltung Firyons ist einfach wunderschön und tröstet wie ich finde, darüber hinweg das es durchaus noch etwas Verbesserungs Potential gibt.
Ich würde sehr gerne noch mal etwas von Niamh lesen!

Cover des Buches Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe (ISBN: 9783442478965)

Bewertung zu "Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe" von E. L. James

Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe
sani_feyavor 11 Jahren
Cover des Buches Rubinrot (ISBN: 9783401063348)

Bewertung zu "Rubinrot" von Kerstin Gier

Rubinrot
sani_feyavor 11 Jahren
Cover des Buches Smaragdgrün (ISBN: 9783401063485)

Bewertung zu "Smaragdgrün" von Kerstin Gier

Smaragdgrün
sani_feyavor 11 Jahren
Cover des Buches Saphirblau (ISBN: 9783401063478)

Bewertung zu "Saphirblau" von Kerstin Gier

Saphirblau
sani_feyavor 11 Jahren
Cover des Buches Der Sarg (ISBN: 9783596191024)

Bewertung zu "Der Sarg" von Arno Strobel

Der Sarg
sani_feyavor 11 Jahren
Der Sarg von Arno Strobel


Das Cover ist wie immer recht schlicht, aber auch sehr schön. Es hält sich diesmal in Hauptsächlich schwarz mit roter heraus stechender Schrift.
Arno Strobels Schreibstil ist auch hier wieder einfach und flüssig zu lesen. Aber auch hier schafft er es, bestimmte Dinge so real zu beschreiben, das einem ab und an wirklich die Luft weg bleibt...Er beschreibt die Geschichte in der Gegenwart. Es gibt verschiedene Perspektiven, in welchen immer wieder gewechselt wird. Trotzdem verliert man nie den Überblick zwischen den Charakteren.

Direkt auf der ersten Seite bekommt man schon eine Gänsehaut. Lebendig begraben zu sein, ist nicht unbedingt dass was man sich wünscht. Hier geschieht es scheinbar mehrmals bei Eva Rossbach. Mitten in der Nacht. Scheinbar entführt aus ihren eigenen vier Wänden, ohne das sie es bemerkt und wacht in einem Sarg wieder auf. Natürlich reagiert die Frau panisch. Doch damit hat der Schrecken noch kein Ende. Im Gegenteil, es beginnt erst... Eva kommt zurück nach Hause. Wieder hat sie keine Ahnung wie. Doch bald darauf, landet sie wieder im Sarg...
Oder ist das alles doch nur ein fürchterlicher Traum? Aber woher kommen dann die blauen Flecken und Kratzspuren auf ihrem Körper?Es tun sich immer wieder Fragen auf. Immer neue Fragen, mehr Verdächtige scheint es zu geben.Natürlich verstricken sich einige Verdächtige in Lügen und erscheinen noch verdächtiger.Andere Charaktere scheinen irgendwie nicht in die Handlung rein zu passen...
Dieses mal erfährt man nicht so viel über bestimmte Charaktere wie in „Das Skript“. Allerdings ist es auch nicht unbedingt so Wichtig für die Handlung. Bei Hauptkommissar Bernd Menkhoff erfährt man ein wenig aus der Vergangenheit. Dieser Charakter ist auch schon in „Das Wesen“ vor gekommen.Einzig schade finde ich, das man hier doch ein wenig im unklaren gelassen wird, wie es mit ihm und seiner kleinen Tochter weiter geht. Aber vielleicht trifft man ihm ja im nächsten Buch wieder.
Auch dieses mal gab es mal wieder eine fette unerwartete Überraschung am Ende. Etwas womit man gar nicht rechnet. Mittlerweile ist man das ja von Arnos Büchern gewohnt. Ich persönlich versuche daher auf alles zu achten, um vielleicht doch schon die Lösung zu erahnen...aber wieder ist es mir nicht gelungen. Es sind oft kleine Dinge die nicht gleich auffallen, oder die man übersieht, welche dann im Gesamtbild aber logisch erscheinen.

Einfach nur toll!
Von mir gibt es hier 5 von 5 Schmetterlingen :)Erst hab ich gedacht: Najaaa...an "Der Trakt" kommts aber auch nicht ganz ran. Aber dann hat es mich doch überzeugt!Das Ende und die Wendung mit der ich nie gerechnet habe, hat mich dazu gebracht, doch 5 Punkte zu vergeben.
Ich empfehle das Buch an alle die gerne Psychothriller lesen!Wer Arno eh schon kennt: Lasst euch das Buch nicht entgehen! 

Cover des Buches Wenn du mich siehst (ISBN: 9783453267237)

Bewertung zu "Wenn du mich siehst" von Tara Hudson

Wenn du mich siehst
sani_feyavor 11 Jahren
Rezension zu "Wenn du mich siehst" von Tara Hudson

Meine Meinung:

Cover:
Mal wieder war das Cover der Ausschlag gebende Grund, wieso ich mir dieses Buch überhaupt erst genauer angesehen habe.
Die Farben haben mich angesprochen. Alles in allem ist es so zart und scheint so Geheimnisvoll. Die Rauchschwaden, oder Nebel und das doch zarte Gesicht passen irgendwie sehr gut zusammen. Auch passt es zum Buch. Was man natürlich erst hinterher merkt :)

Schreibstil:
Geschrieben ist die Geschichte im Präsens und Ich-Form aus Amelias Sicht.
Man bekommt ziemlich guten Einblick in ihre Gefühle und kann sich so recht gut in die hinein versetzen. Es ist sehr flüssig zu lesen. Ich habe es recht schnell durch gehabt. Im Grunde ist das Buch etwas nettes für zwischendurch. Leichte Kost.

Story: (vorsicht, Spoilergefahr)
In dem Buch geht es um Amelia, einem Geist-Mädchen, welches keinerlei Erinnerung an ihr Leben, ihren Tod, oder sonstige Dinge hat. Direkt zu Anfang der Geschichte wird klar, das Amelia durch Ertrinken gestorben sein muss. Doch wieso? Ist sie in den Fluss gestürzt? Ist sie vielleicht sogar gesprungen? Sie weiß es nicht. Nicht mal an ihre Eltern kann sie sich erinnern, oder an ihr eigenes Gesicht, oder wie ihr Charakter als junges Mädchen gewesen ist... Auch hat sie keine Ahnung, wie lange sie überhaupt schon tot ist. Sie weiß das sie 18 Jahre alt war, zu ihrem Todeszeitpunkt.. doch wann hat sie Geburtstag? Und wann ist sie gestorben?
Amelia überlegt sogar ab und an, ob sie vielleicht sowas wie eine eingebildete "Tussi" war. Denn das Kleid welches sie selbst nach ihrem Tod trägt, scheint ihr doch viel zu aufgebauscht.
Amelia hat kein Spiegelbild. Ihre Haut hat ein seltsames leuchten. Sie wird von Alpträumen geplagt, bei welchen sie nicht weiß woher diese kommen, sie kann weder riechen, noch schmecken, noch etwas fühlen. Auch Gefühle wie Wut, oder Traurigkeit, scheinen ihr als Geist fremd.Wärme oder Kälte spürt sie ebenfalls nicht...Bis sie eines Tages auf Joshua trifft.
Joshua, welcher einen Autounfall hat und im selben Fluss fast stirbt, in welchem Amelia scheinbar ebenfalls ertrunken zu sein scheint. Verzweifelt versucht sie dem Jungen zu helfen, obwohl sie weiß, das sie eigentlich nichts tun kann. Sie kann ihn weder berühren, noch Hilfe für ihn holen. Doch Joshua schafft es wie durch ein Wunder. Aber es scheint ein noch größeres Wunder zu geben, denn er kann Amelia sehen.
Zunächst ist Amelia ziemlich verunsichert und rennt weg. Noch nie hat ein lebender Mensch sie sehen können. Sie weiß nicht was das bedeutet. Doch schon bald treffen die beiden wieder aufeinander und sprechen miteinander.
Sie verlieben sich sogar ineinander. Es ist an sich ziemlich süß beschrieben und man könnte neidisch bei dem recht perfekten Paar werden, wenn man vergisst das sie doch ziemlich ungleich sind. Einer tot, einer Lebendig...
Plötzlich kann Amelia auch Dinge riechen, spüren und fühlen... auch dies verunsichert sie sehr. Denn eigentlich sollte das gar nicht gehen. Sie kann Joshua sogar berühren. Er sie natürlich ebenso. Liegt sie in seinen Armen, kann sie seinen Geruch riechen. Meist nur kurzzeitig, aber sie kann es riechen... Auch die Körperwärme des Anderen spürt sie sehr oft und natürlich gerne..
Natürlich wäre es ja langweilig, würde es nicht auch jemanden geben, der sich dem ganzen in den Weg stellen würde. Eli, ein scheinbar böser Geist, will Amelia für sich gewinnen und droht auch damit Joshua etwas an zu tun. Natürlich will Amelia dies verhindern und entdeckt langsam aber sicher, das auch sie in der Welt der Lebenden einiges ausrichten kann.

Charaktere:
Wie schon erwähnt gibt es die Hauptprotagonistin Amelia. Sie ist mit 18 Jahren gestorben und ein scheinbar ziemlich unsicherer Geist. Sie hat keine Ahnung wo sie ist, was sie tut, und wie es mit ihr weiter geht. Sie kann sich an nichts aus ihrem Leben erinnern und dies verunsichert sie stark. Sie lernt erst nach und nach dass sie mehr kann als gedacht und während ihre Erinnerungen Stück für Stück zurück zu kommen scheinen, wird sie auch immer Mutiger.
Joshua, scheinbar das Gegenteil. Ein gut aussehender netter Junge, Selbstbewusst und weiß was er will. Bald kommt heraus das er Seher ist. Ein Grund wieso er Amelia sehen kann. Eigentlich wäre es seine Bestimmung Geister zu vertreiben... doch er stellt sich entschlossen dagegen. Etwas was von seiner Großmutter Ruth, welche ebenfalls eine starke Seherin ist, nur widerwillig hingenommen wird. Zumindest noch...
Im Laufe des Buches erfährt man immer mehr über Amelias Leben.
Josuhas dagegen bleibt mehr im Hintergrund. genauso wie man nicht wirklich etwas über seine Familie erfährt. Im Grunde geht es in diesem Buch also eher darum, etwas über die Umstände zu Amelias tot zu erfahren, was der Lese auch wirklich nur Häppchenweise serviert bekommt. Die ganze Auflösung kommt erst gegen Schluss.

Das Ende:
Das Ende ist in sich geschlossen. Auch wenn es wohl eine Trilogie sein soll. So bleibt der Leser wenigstens nicht auf heißen Kohlen sitzen. Ist mir persönlich lieber als wenn man nen halbes Jahr darauf warten muss, wie es denn nun weiter geht.
Auch ist das Ende recht spannend. Der Leser erfährt wie Amelia gestorben ist, einiges was Eli und dessen 'Arbeit' betrifft und auch ein wenig etwas über die Welt, in der Amelia nun lebt.

Fazit:
Wie schon gesagt ist das Buch leichte Kost für zwischendurch. Wenn man auf Romantik und zwischendurch ein wenig Spannung steht, ist das Buch sehr zu empfehlen. Die Liebe die sich zwischen den beiden Hauptcharakteren langsam aufbaut, ist ganz süß zu beobachten. Die Idee ist ebenfalls ganz niedlich. Aber ich habe mir doch irgendwie ein wenig mehr erhofft.
Trotzdem fand ich das Buch nicht schlecht. Ich habe eigentlichkeine Negativen Punkte finden können.

Somit bekommt es von mir 3 von 5 Schmetterlingen ^^

Cover des Buches Mingus (ISBN: 9783423249379)

Bewertung zu "Mingus" von Keto von Waberer

Mingus
sani_feyavor 11 Jahren
Rezension zu "Mingus" von Keto von Waberer

Meine Meinung:

Cover:
Das Cover find ich ganz nett. Wenn ich aber nicht Testleser geworden wäre, hätte es mich im Laden nicht direkt angesprochen und ich hätte es mir wohl eher nicht gekauft.

Allgemeines:
Na was soll ich dazu sagen? Die Story klingt gut, die Umsetzung...naja...für mich ist es nichts. Sagen wir es mal so. Mingus ist ein Mischwesen zwischen Mensch und Tier. Sein Vater bzw. Erschaffer bringt ihm viele DInge bei. Bald ist Mingus ann auf sich gestellt, hat einige Feinde, findet aber auch Freunde.

Also ganz ehrlich? Ich finde den Schreibstil beschissen... Ich komme damit überhaupt nicht klar. Ich kann verstehen Mingus Gedanken und Sprache in kurzen abgehackten Sätzen von statten geht, aber wieso muss man das ganze Buch so schreiben?
Von Anfang an sind die Sätze recht kurz gehalten, scheinen abgehackt und sehr monoton. Zuerst dachte ich, das es eben in Mingus Gedanken so wäre. Es gibt 7 verschiedene Charaktere, aber durch den Schreibstil kann man sie nicht mal voneinander Unterscheiden. Überall ist es gleich.
Ich bin normalerweise jemand der sich sehr gut in eine Geschichte hinein versetzen kann. Doch hier fiel es mir von Anfang an schwer. Ich kann mich weder in die Charas, noch die Situation, selbst in die Umgebung nicht hinein versetzen geschweige denn sie mir überhaupt richtig vor stellen.
Vieles ist nur recht kurz beschrieben. Besonders die Zeit die bestimmte Charas miteinander verbringen sind in ein paar Seiten gestopft und schon wird von Freundschaft oder gar Liebe geredet, obwohl man selbst noch gar nicht so weit ist.

Tja, ansonsten...
Zum Ende kann ich nicht viel sagen, da ich es nur bis etwa die Hälfte gelesen habe.
Dann habe ich erst mal abgebrochen. Ich lese jetzt erst mal was anderes und mal sehe ob ch Mingus irgendwann zuende lese. Ich habe noch nie ein Buch abgebrochen... ich bin selbst ganz entsetzt...

Dieses mal gibt es leider nur einen Schmetterling von mir, da die Story an sich gar nicht übel ist und es nur sehr an der Umsetzung hapert.

Cover des Buches Slide - Durch die Augen eines Mörders (ISBN: 9783841421494)

Bewertung zu "Slide - Durch die Augen eines Mörders" von Jill Hathaway

Slide - Durch die Augen eines Mörders
sani_feyavor 11 Jahren
Rezension zu "Slide - Durch die Augen eines Mörders" von Jill Hathaway

Meine Meinung:

Cover:
Ich finde das Cover ziemlich schick. Es hat mich gleich angesprungen. Hier auch noch mal eine Dankeschön an den Fischerverlag, welches mir dieses Buch als Reziexemplar raus gegeben hat :D
Gut, zurück zum Cover... es sprang mich also an.. einfach so und ich konnte mich nicht wehren, da hatte es sich schon an mich geklammert...
Die Inhaltsangabe auf dem Buchcover fand ich dann natürlich auch noch recht interessant. Wobei nur der zweite Teil der Kurzbeschreibung auf dem Cover zu lesen ist. Von der Narkolepsie etc erfährt man da noch nichts.

Allgemeines:
Das Buch ist anders als ich es mir vorgestellt habe. Ich habe mir irgendwie einen blutigen brutalen Thriller vorgestellt. Bekommen habe ich eine relativ Spannende Geschichte eines Mädchens, welches oft wenn sie schläft, oder Ohnmächtig wird, in andere Menschen "hinein wandern" kann. D.h. sie sieht was diese Menschen gerade tun aus dessen Augen. Sie kann es aber nicht steuern und ist nur "Beobachter".
Sie versucht den Tod der Freundin ihrer Schwester auf zu klären. Natürlich kommt ihr dabei auch die eigentlich verhasste "Narkolepsie" zur hilfe.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr leicht zu lesen. Ich habe für das Buch jetzt nicht länger als 3 Tage gebraucht und konnte nur auf der Arbeit in der Pause oder einigen ruhigen Minuten lesen. Würde ich alle Minuten zusammen fassen, hätte ich es innerhalb eines Tages durch gehabt. Die Schrift ist nicht sehr klein, man kommt in die Geschichte sehr schnell hinein und kann sich auch ganz gut mit den Charakteren auseinander setzen.

Story:
Die Story ist recht schnell beim eigentlichen Punkt angekommen. Der Höhepunkt lässt nicht lange auf sich warte. Er ist zwar nicht so blutig oder brutal wie ich erwartet hatte, aber dafür recht spannend. Wobe die Lösung welcher Vee, die Hauptprotagonistin Stück für Stück immer näher rückt, spannender ist als der Höhepunkt an sich.
Ich persönlich hatte recht schnell einen Verdächtigen. Ich weiß nicht wieso.. Aber dieser Verdacht bestätigte sich dann auch bald. Trotzdem blieb dann noch die Spannung, denn man wollte ja wissen, wieso?

Charaktere:
Ich finde die Charaktere nur mäßig ausgearbeitet. Zum Großteil scheinen sie alle recht Oberflächlich. Man erfährt zwar Dinge aus der Vergangenheit der Wichtigen Personen, doch es sind nur Dinge, die auch relativ relevant für die eigentliche Geschichte sind.

Das Ende:
Es ist relativ spannend bis zum Ende und löst sich auch bis dahin gut auf. Es bleiben eigentlich keine wichtigen Fragen mehr offen. Es gibt auch noch mal einen kleinen Höhepunkt. Im großen und ganzen ist es das typische Happy End.

Fazit:
Auch wenn das Buch so gar nicht so war, wie ich es mir vorgestellt habe, mehr ein Jugendroman als ein Thriller, ist es doch ganz gut gewesen. Es war zumindest nicht unbedingt Langweilig und das Ende war auch gut.
Trotzdem fehlte mir irgendwas. Ich kann nicht wirklich beschreiben was es war, aber irgendetwas fehlte mir.

Ich denke es wäre noch etwas Luft nach oben gewesen, vergebe daher 3 von 5 Schmetterlingen ^^

Cover des Buches Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen (ISBN: 9783442478958)

Bewertung zu "Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen" von E. L. James

Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
sani_feyavor 11 Jahren
Rezension zu "Shades of Grey - Geheimes Verlangen" von E. L. James

Meine Meinung:

Cover:
Tja, das Cover... was soll man dazu sagen?
Ich mag es. Es ist irgendwie so...weich...Das ist ein Pluspunkt. Ansonsten ist es irgendwie sehr schlicht und wie ich finde nichtssagend. Es sieht nach einer Orchidee aus. Ich mag Orchideen. Die samtige Oberfläche passt zu der Blume die sich, finde ich, ebenso samtig anfühlt.
Hätte es jetzt nicht son fetten hype um das Buch gegeben, hätte ich aber zumindest vom Cover aus nicht unbedingt dazu gegriffen ^^

Allgemeines:
Es wird nicht lange um den heißen Brei herum geredet. Ana, eigentlich Anastasia, springt für ihre Freundin Kate in einem Interview ein. Diese hat sich die Grippe eingefangen und nun muss Ana, die eigentlich kaum ne Ahnung hat was sie da tun soll, ein Interview mit einem Mann führen, der Steinreich, einflussreich und scheinbar Perfekt zu sein scheint, halten. Christian Grey.
Ana tritt von einem Fettnäpfchen ins andere, da dieser Mann sie von Anfang an sehr verunsichert und allein mit seiner Optik abzulenken schafft.

Schreibstil:
Auch hier ist der Schreibstil sehr flüssig. Er wirkt Erwachen ist aber mit keinen Fremdwörtern bestückt.Das Buch lässt sich, trotz das es ein recht dicker Wälzer mit fast 600 Seiten und kleiner Schrift ist, sehr schnell lesen.
Es ist in Präteritum und Ich-Form geschrieben. Aus Ana's Sicht. Ana's Gefühle sind hier sehr genau beschrieben. Ebenso auch die Umgebung oder Situation. Nur Christans Welt bleibt eher im Dunkeln bzw. wird durch Ana's Vermutungen leicht erhellt.

Story:
Ana lernt den scheinbar perfekten Mann Christian Grey kennen. Steinreich, gut aussehend und er besitzt Manieren.
Nach dem Interview, welches sie anstatt ihrer Freundin Kate führt, lernt sie schon das impulsive Wesen des Mannes kennen. Doch schafft er es genauso gut sie in seinen Bann zu ziehen. Ana versucht ihn danach aus ihren Gedanken zu verbannen. Aber wie es der Zufall so will, sind sie sich natürlich nicht zum letzten mal begegnet.
Von da an beginnt Ana eine Andere Welt kennen zu lernen. Sie, die noch keinen wirklich festen Freund hatte und trotz ihrer 21 Jahre, keinerlei Sexuelle Erfahrungen besitzt, wird bald in eine für sie zunächst erschreckende Welt gezogen. Die Welt in der sie sich von Anfang an nicht so ganz wohl fühlt, die sie erschreckt, wo die Neugierde sie aber immer weiter treibt. In die Weld des BDSM.
Ana lässt sich auf viele Dinge ein, empfindet sie mal als weniger schlimm und mal macht es ihr Angst. Christian scheint allerdings sehr Einfühlsam und so macht sie meistens weiter. Bis es dann nicht mehr geht.
Aber auch Christian hat so seine Schwierigkeiten. Der "perfekte" Mann, ist doch nicht ganz so wie Ana es sich vorgestellt hatte. Es gibt Schwierigkeiten in ihrer Beziehung. Ist es überhaupt eine Beziehung? Selbst Ana ist sich da nicht so sicher als was sie es beschreiben soll.
Wo sie ja auch eigentlich eh der Meinung ist, das ein Mann wie Christian, viel zu gut ist um sie Lieben zu können.

Charaktere:
Ich mag Ana. Wahrscheinlich deswegen weil ich mich in manchen Dingen recht gut in sie hinein versetzen kann. Manchmal geht sie mir doch ein wneig auf den Keks. Scheint sie doch ab und an zu übertrieben Unsicher. Doch andererseits: wer wäre es nicht, bei so vielen neuen DIngen die man nicht kennt?
Christian ist voller Geheimnisse. Ich finde das macht ihn so interessant. Nicht das er "perfekt" zu sein scheint. Mir ist das schon ZU perfekt. Ein steinreicher Kerl, der zudem noch super gut aussieht? Ich meine...das hat schon was... aber brauchen tu ich es auch nicht unbedingt. Nicht in diesem Ausmaße. Davon angesehen das es das eh nicht gibt ;D
Was mir noch super gut gefällt, sind zwei kleine Nebencharaktere, wenn man das so sagen kann: Ana's innere kleine Göttin und ihr Unterbewusstsein.
Während Ana eher tollpatisch ist, schlägt ihre innere kleine Göttin gerne Flickflacks, springt über fast 5m hohe Latten und hat ein ziemlich hohes Selbstbewusstsein, was sie gerne mal zeigt.
Ana's Unterbewusstsein ist da eher das Gegenteil. Sie scheint mehr Ana's eigentlichem Charakter zu entsprechen. Sie ist schnell verängstigt, verkriecht sich unter Sofas, am besten noch mit einer Decke über dem Kopf und kommt erst wieder hervor, wenn sich die Lage beruhigt hat. Gerne also wenn Ana Christian verärgert hat.
Doch genauso gerne hat auch sie schon mal ein vorlautes Mundwerk, ähnlich wie auch Ana ab und an, und nimmt auch schon mal die biestige Gestalt einer Furie an.
Die Kommentare des Unterbewusstseins, sind teilweise echte Lacher gewesen! Ein totales Highlight in dem Buch ;D

Das Ende:
Oh je..das Ende...
ICH WILL DEN ZWEITEN BAND!!
Reicht das? T__T
Ne, im Ernst... da hat man gerade mal ein wenig von Christians Vergangenheit erfahren, und es scheint sich alles relativ zum guten zu wenden und dann sowas! Also ein Happy End sieht anders aus... aber, dafür gibt es ja noch Band 2 und 3.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und sobald ich das Geld habe, werde ich mir die nächsten Bände kaufen >.<

Fazit:
Ein sehr gutes Buch!
Wenn man nicht auf Sexscenen steht, ist dieses Buch eher weniger zu empfehlen, denn die Beiden tun es doch ziemlich oft miteinander. Allerdings habe ich schlimmeres Erwartet. Kommt wohl drauf an, was man als "schlimm" empfindet. Also ich habe definitiv "schlimmeres" erwartet.
Wirklich interessant finde ich aber die Entwicklung der beiden und besonders die Geschichte hinter Christian. Ich möchte unbedingt mehr erfahren!

Habe keine wirklichen Kritikpunkte.
Ich vergebe 5 von 5 Schmetterlingen!

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