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sarahs_buecher_universum

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Cover des Buches Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt (ISBN: 9783736310681)

Bewertung zu "Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" von Brittainy C. Cherry

Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt
sarahs_buecher_universumvor 4 Jahren
Rezension zu "Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" von Brittainy C. Cherry

Klappentext:

Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ihn. Er ist nicht der Richtige für mich. Und doch sind wir perfekt füreinander. Weil wir wissen, dass das zwischen uns nicht für immer sein wird. Weil wir die Hoffnung längst aufgegeben haben, dass uns jemand für den Rest unseres Lebens lieben könnte. Bis der Moment des Abschieds gekommen ist und wir plötzlich merken, dass wir nie wieder ohneeinander sein können. 

Charaktere:

Gracelyn's Geschichte fängt mit unschönen Ereignissen, denn die große Liebe entpuppte sich doch als falsch. In all den Jahren hat Grace sich für ihn aufgeopfert und hat nie das getan was sie wirklich wollte. Sie meinte es wäre die große Liebe, aber er hat es wohl anscheinend anders gesehen. Somit gibt sie die Hoffnung auf und glaubt nicht mehr an die große Liebe. Auch ihre weiteren Träume, die mit ihm verbunden waren, sind auch ein für alle mal gelöscht. Nachdem sie in ihre Heimatstadt zurückkehrt, wünscht sie sich nichts mehr als Zuneigung durch ihre Familie. Ihre Mutter ist jedoch sehr konservativ und gibt ihr die Schuld an allem. Ich fand es sehr schade wie Gracelyn sich immer verteidigen musste, obwohl sie meiner Meinung nach nichts falsch gemacht hat. Ihre Mutter war schrecklich zu ihr und auch ihr Vater hat sich nicht wirklich für sie eingesetzt. Besonders am Anfang des Buches ist Gracelyn sehr verloren und weiß nicht was sie mit ihrem Leben anfangen soll, denn alles war an ihn gebunden. Gracelyn hat sich in all den Jahren der Ehe selbst verloren und erst durch die Nähe eines gewissen Jemanden glaubt sie wieder an sich selbst. In der Stadt herrschen so viele Vorurteile und es wird über jeden gelästert. Die Stimmung war manchmal doch schon sehr bedrückend, denn dies hat Gracelyn wirklich verletzt. Obwohl alle ihr Vorurteile haben, versucht Gracelyn besser zu sein und sich selbst ein Bild von Jackson zu machen. Schon bald entwickelt sich zwischen den beiden eine Freundschaft, auch wenn sie durch vergangene Ereignisse immer wieder betrübt wird. Bei Jackson kann Gracelyn sein wie sie ist und auch ihre Meinung frei heraus sagen. Auch kann sie sich all den Kummer der letzten Jahre von der Seele reden und Gracelyn wird immer selbstständiger. Gracelyn findet wieder zu ihrem wachen Ich zurück und wird zu einer mutigen und wunderbaren Frau, die sich gegen die Meinung anderer wehrt. Ich mochte die Entwicklung von Grace sehr und ich fand es schön welche Unterstützung ihr auch ihre Schwester und dessen Mann geboten hat. Man konnte die Liebe zwischen den beiden förmlich spüren. 

Jackson wird in seiner Stadt als der Böse abgetan und niemand möchte etwas mit ihm zu tun haben. Für manche Frauen ist er nur für eines gut, aber ansonsten wird er von allen Seiten verachtet. Jackson hat sich schon lange seiner Rolle angepasst, da er nicht denkt, dass er daran etwas verändern könnte. Er verachtet die Menschen aus seiner Stadt, was man nur verstehen kann, da sie scheinheilig und bösartig sind. Mit seinem Vater steckt er des Öfteren in Schwierigkeiten, da dieser nach einem schweren Schicksalsschlag, einer Sucht erlitten ist. Auch wenn er manchmal seinen Vater verachtet, merkt man doch, dass er ihn liebt, weil er alles für ihn tut. Zu seinem Onkel hat er ein liebevolles Verhältnis und dies konnte man erst gar nicht glauben, weil Jackson jeden von sich stößt. Im Laufe der Zeit öffnet sich Jackson immer mehr über seine Vergangenheit und man merkt was er alles schon in seinem Leben erleiden musste. Auch kommen immer wieder die guten Seiten zum Vorschein, die Jackson versucht zu verbergen. Jackson wird in seiner Stadt völlig missverstanden, aber die Leute sind zu ignorant, um dies zu ändern. Ich fand es schön wie die beiden sich immer näher gekommen sind und sich dabei gegenseitig helfen konnten. Auch wenn das die beiden nicht sofort gemerkt haben, haben die beiden sich gegenseitig unglaublich gut getan. Die beiden waren für mich wirklich ein schönes Paar, das sich nicht Hals über Kopf verliebt hat. Die Geschichte wirkte auf mich sehr realistisch und man konnte sich gut in die Charaktere hineinversetzen.

Meine Meinung:

Ich hatte vor dem Lesen des Buches zuerst Bedenken, obwohl die Bücher der Autorin immer sehr gehyped werden. Für mich ist es aber meistens zu viel Drama und ich kann die Emotionen nicht so spüren, von denen alle immer berichten. Auch hier hat mir das Besondere an der Geschichte gefehlt, denn ich fand sie sehr ähnlich zu einem ihrer anderen Bücher. Auch konnte ich die großen Emotionen nicht so ganz nachvollziehen. Das Schöne an der Geschichte ist, dass sie realistisch wirkt. Jedenfalls wie relativ man das "realistisch" sieht. Für mich wurde die Geschichte nicht durch zu viel Drama künstlich und man konnte die Handlungen der Charaktere gut nachvollziehen. Der Schreibstil war wie immer toll und sehr angenehm zu lesen. Meiner Meinung ist das Buch eine perfekte Beschäftigung nebenbei, wo man das Buch auch an einem Stück lesen könnte. Jedoch hat mir das Besondere gefehlt und somit würde ich sagen, dass man es nicht unbedingt gelesen haben muss. 

Bewertung:

4 von 5 Sternen


Cover des Buches Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis (ISBN: 9783423761826)

Bewertung zu "Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis" von Sarah J. Maas

Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis
sarahs_buecher_universumvor 4 Jahren
Rezension zu "Das Reich der sieben Höfe - Flammen und Finsternis" von Sarah J. Maas

Klappentext:

Feyre hat überlebt. Sie hat Amarantha, die grausame Fae-Königin, besiegt und ist mit Tamlin an den Frühlingshof zurückgekehrt. Doch das scheinbar glückliche Ende täuscht. Tamlin verändert sich immer mehr und nimmt ihr allen Freiraum. Feyre hat Albträume, denn sie kann die schrecklichen Dinge nicht vergessen, die sie tun musste, um Tamlin zu retten. Und sie ist einen riskanten Handel mit Rhys eingegangen und muss nun jeden Monat eine Woche an seinem gefürchteten Hof der Nacht verbringen. Dort wird sie immer tiefer in ein Netz aus Intrigen, Machtspielen und ungezügelter Leidenschaft gezogen. 

Charaktere:

Feyre war nach dem ersten Band sehr traumatisiert und ein emotionales Wrack. Besonders am Anfang des Buches spürt man das nur allzu deutlich und sie versucht langsam wieder in ihr Leben zurückzufinden. Leider kann Tamlin sie in dieser Hinsicht absolut nicht verstehen und versucht sie vor allem möglichen zu schützen. Feyre möchte aber gerne beim Wiederaufbau helfen und als Unterstützung für die Bewohner dienen. Durch Tamlin ist sie aber an das Haus gefesselt und man kann von Kapitel zu Kapitel erkennen wie sehr ihre Psyche dadrunter leidet. Sie fühlt sich von Tag zu Tag eingesperrter und hat auch niemanden, dem sie sich anvertrauen kann. Aber durch ein Ereignis, das ich jetzt nicht spoilern werden, hat Feyre die Chance ihre Wunden heilen zu lassen und sie ihrem wahren und starken Ich zu finden. Mit der Unterstützung von Rhysand und seinen Freunden kämpft sich Feyre wieder ins Leben zurück, auch wenn es ihr immer noch schwer fällt. Es war so unfassbar schön diese Entwicklung mitanzusehen, denn Feyre hat sich wirklich um 180 Grad gewendet. Sie ist stark, selbstbewusst und mutig geworden. Genauso wie sie vor Amarantha war und jetzt konnte sie nur noch mehr an sich selbst glauben. Feyre bildet sich mit Hilfe weiter und kann so eine wahre Kriegerin werden. Ich fand Feyra am Anfang ziemlich anstrengend und war froh, als sie endlich eine andere Umgebung um sich hatte. So konnte man wieder Ansätze der alten Feyre erkennen und nicht die Hausfrau, die sich nur um ihren Mann sorgen soll. Zu Feyre passte dies absolut nicht und man hat gemerkt wie schlecht es ihr eigentlich ging. Ich habe die neuen Verbindungen, die Feyre aufgebaut hat, geliebt und ich könnte sie mir auch nicht mehr ohne vorstellen. Der Einfluss von ein paar bestimmten Personen hat Feyre sehr gut getan und sie hat sich zu einer wundervollen Frau entwickelt. 

Was soll ich nur zu Rhysand sagen? An dieser Stelle möchte ich warnen, dass meine Rezension eventuell spoilern kann. Denn in dem Buch passieren viele unvorhersehbare Ereignisse, die sich auch auf die Protagonisten auswirken. Also STOPP, wenn ihr nicht meine Meinung dazu lesen wollt und eventuell gespoilert werdet. Im ersten Band wird Rhysand immer als der Böse dargestellt und er verhält sich auch ganz dementsprechend. Durch viele Rezensionen habe ich aber schon mitbekommen, dass Rhysand gar nicht der ist der er ist und somit habe ich schon geahnt, dass da noch mehr kommt. Deshalb habe ich mich sehr auf den zweiten Band gefreut, wollte aber gleich schon aufhören, weil Tamlin und Feyre mir zusammen sehr auf die Nerven gingen und die Stimmung im Buch wirklich erdrückend war. Dann kam Rhysand um die Ecke und man hat gleich gemerkt, dass er sich wirklich um das Wohlergehen von Feyre besorgt ist. Auch wenn er ihr gegenüber immer mal wieder den Arsch raushängen lässt, merkt man doch gleich, dass das nur Fassade ist und zu ihrem Besten. Rhysand hat sie in jeglicher Hinsicht unterstützt und sowas kann man sich als Frau allgemein nur wünschen. Feyre war ihm in jeglicher Hinsicht gleichgestellt, auch wenn er der High Lord ist. Feyre musste sich nichts von ihm sagen lassen und durfte auch jederzeit ihm ihre Meinung zu sagen. Er hat sie dazu ermutigt, stark zu sein und unabhängig. Es war so schön mitanzusehen und er hat so viele gute Dinge getan. Im Buch erfährt man nach und nach über sein wahres Ich und ich kann euch nur sagen, das was ihr da lest, ihr werdet es lieben. Auch seine Freude und Familie konnte man nur ins Herz schließen und man sieht wer sehr sich alle lieben. Ich liebe diese Truppe und könnte gar nicht genug von ihr bekommen!

Meine Meinung:

Wie schon gesagt konnte ich den Anfang des Buches nicht so wirklich leiden und war schon kurz davor das Buch abzubrechen. Falls es euch auch so Anfang geht, lest weiter! Es lohnt sich absolut und ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie schnell ich dann die 700 Seiten inhaliert habe. Das Buch bleibt von da an die ganze Zeit spannend und man fiebert mit den Protagonisten mit. Besonders hat mich die Liebesgeschichte interessiert und ich konnte gar nicht genug Szenen von den beiden bekommen. Ich habe natürlich auch direkt im Anschluss den dritten Band gelesen und kann euch jetzt schon mal den nur absolut empfehlen. Der zweite wird aber immer mein Liebling der Reihe bleiben und auch wenn es schon so viele vor mir gesagt habe: Diese Reihe ist absolut Gold wert und ihr solltet sie unbedingt lesen! 

Bewertung:

5 von 5 Sternen

Cover des Buches Trust in Love (ISBN: 9783473585281)

Bewertung zu "Trust in Love" von Sarah Alderson

Trust in Love
sarahs_buecher_universumvor 4 Jahren
Rezension zu "Trust in Love" von Sarah Alderson

Klappentext:

Olivia ist in New York, um ein neues Leben an der Ballettakademie zu beginnen. Doch nach einem Mordanschlag auf ihre Gasteltern findet sie sich mitten in der Nacht als Zeugin in einem Polizeirevier wieder. Neben ihr – in Handschellen – der verdammt gutaussehende Autodieb Jamie. Als ein bewaffneter Angreifer den Raum stürmt, ist die halsbrecherische Flucht an Jamies Seite Olivias einzige Überlebenschance. Aber kann sie einem Kriminellen wie ihm wirklich trauen, auch wenn die Anziehung zwischen ihnen förmlich Funken schlägt? Als die beiden weiter verfolgt werden und sie erkennen, dass auch Polizei und FBI verstrickt sind, wächst in Olivia ein schrecklicher Verdacht: Sind die Killer in Wahrheit hinter ihr her? 

Charaktere:

Olivia ist neu in der Stadt, denn sie musst wegen ihres Vaters umziehen. Da er momentan noch nicht auf sie aufpassen kann, kommt sie erstmal bei ihren Gasteltern unter. Dabei befindet sich Olivia in großer Gefahr und ihre Gasteltern werden mitten in der Nacht getötet, während Olivia zu der Zeit nicht in ihrem Zimmer ist. Auch auf der Polizeistation ist sie der Gefahr ausgesetzt und sie merkt schon bald, dass sie niemanden mehr vertrauen kann. Olivia lernt im Polizeirevier Jamie kennen, den sie zunächst verurteilt, er aber ihre beste Chance ist. Olivia wirkte auf mich wie der typische Einzelgänger, der auf nichts und niemanden angewiesen war. In New York hat Olivia noch keine Freunde gefunden und sie hat auch schon früh gelernt, dass man einen Menschen nicht zu sehr an sich ranlassen sollte, denn man kann dadurch immer wieder verletzt werden. Ich fand es ziemlich schade, dass Olivia versucht hat sich von jedem abzuwenden, wenn es ihr zu emotional wurde. Man hat immer wieder gemerkt wie sehr sie sich gegen ihre Emotionen gewehrt hat. Auch war Olivia für mich sehr vorschnell mit ihren Urteilen und auch wenn sie es selbst nie gesagt hat, dachte man immer, dass sie etwas Besseres ist als Jamie. Irgendwie konnte ich zwischen den beiden nicht diese Gleichgewicht spüren und das fand ich sehr schade. Olivia war an sich eigentlich eine ganz sympathische Protagonistin, die in dem Buch viel Leid erfährt, weil sie all das an das sie geglaubt hatte, verloren hat. Somit musste sich Olivia neu orientieren und manche Beziehungen abbrechen. Auch wenn sie mir recht sympathisch war, kann ich nicht davon sprechen, dass ich mich mit ihr als Protagonistin identifizieren konnte. 

Jamie sitzt wegen einem Verbrechen auf dem Polizeirevier, als dort plötzlich geschossen wird. Sobald flieht er mit Olivia vor diesen Leuten und er möchte, dass die beiden in Sicherheit sind. Kurz bevor die beiden sich endgültig trennen, hat Jamie ein Gefühl und sucht nach Olivia. Dabei rettet er ihr Leben und er versucht alles, damit sie bis zum nächsten Morgen am Leben bleibt. Jamie war an sich ein süßer Kerl, der immer wieder Dummheiten begangen hat, nur um andere zu schützen. Dabei hat er nie an sich selbst gedacht und das kann bei Olivia auch wieder erkennen. Obwohl er sich selbst in Gefahr begibt, begibt er sich mit Olivia auf eine gefährliche Reise quer durch New York. Jamie versucht alles, um aus seinem Leben das Beste zu machen und seine Mutter glücklich zu machen. Denn in seiner Familie hat sie es nicht gerade leicht und er möchte gerne studieren. Familie ist ihm sehr wichtig und das merkt man in der Geschichte sehr. Mir gefiel Jamie viel besser als Olivia, da man zu ihm einen Draht aufbauen konnte. Olivia blieb für mich größtenteils oberflächlich, aber Jamie hat immer wieder sein Herz geöffnet. 

Meine Meinung:

Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich eine spannende Liebesgeschichte mit Thriller-Elementen erwartet. Leider fand ich sie im Großen und Ganzen wenig spannend, da die Flucht im Vordergrund steht, aber nur wenig passiert. Lediglich das Ende fand ich sehr spannend, da ich manche Dinge nicht erwartet habe. Trotzdem konnte mich die ganze Thriller/Krimi-Seite nicht wirklich mitreißen und auch die Lovestory war für mich nur wenig spannend. Ich konnte die Beziehung zwischen den beiden nicht ganz nachvollziehen und konnte auch nicht verstehen, warum die beiden auf einmal füreinander romantische Gefühle hegten. An sich fand ich manche Stellen auch ein wenig übertrieben und nervig. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und das Buch ließ sich leicht lesen. Das Buch kann man gut zwischendurch lesen, wenn man nicht allzu große Erwartungen an das Buch hat. Ich würde nicht unbedingt eine Leseempfehlung aussprechen, da man es meiner Meinung nach nicht gelesen haben muss.

Bewertung:

3 von 5 Sternen

Cover des Buches The Dead List (ISBN: 9783492314176)

Bewertung zu "The Dead List" von Jennifer L. Armentrout

The Dead List
sarahs_buecher_universumvor 4 Jahren
Rezension zu "The dead list" von Jennifer L. Armentrout

Klappentext:

Eine teuflisch grinsende Clownsmaske auf dem Bett, ein toter Vogel im Rucksack und unheimliche Schatten, die sie verfolgen. Seit Ella eines Nachts auf dem Nachhauseweg von einem maskierten Mann angegriffen wurde, lebt sie in ständiger Angst vor einem weiteren Überfall. Doch nicht nur Ella steht auf der Liste des Unbekannten. Als zwei Mädchen verschwinden und eine Leiche geborgen wird, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Mehr als jemals zuvor benötigt Ella den Beistand ihres Schwarms Jenson, denn nur in seinen starken Armen fühlt sie sich sicher. Aber der Killer spielt ein ausgeklügeltes Spiel ...

Charaktere: 

Ella ist ein ganz normales Teenagermädchen bis sie eines abends von einem Unbekannten angegriffen wird. Da ahnt sie noch nicht, dass sie diese Begegnung nicht so schnell wieder vergessen wird und dass der Täter sie ganz bestimmt nicht vergessen hat. Ella wir mir als Protagonistin sehr sympathisch, denn sie war ein normales Teenagermädchen, das zu allen Leuten freundlich war. Sie ließ sich nichts gefallen und konnte anderen auch ihre Meinung sagen. Besonders ihre Beziehung zu ihrer besten Freundin Linds gefiel mir gut, denn an einer bestimmten Stelle merkt man wie sehr sich die beiden lieben und wie sehr sie füreinander da sind. Im Laufe des Buches erlebt Ella immer wieder traumatische Dinge und auch in ihrer Vergangenheit kann man dort so einiges erkennen. Trotz all dieser Vorkommnisse ließ Ella sich nie unterkriegen und hat immer wieder gegen ihre Angst gekämpft. Ich fand das sehr bewundernswert, auch wenn jemand im normalen Leben bestimmt anders reagiert hätte. Am Anfang fand ich es nur schade, dass sie keinem zur Last fallen wollte und sich daher so niemanden richtig anvertraut hat. Erst als Jensen wieder in ihr Leben kommt, fängt sie an sich ihm anzuvertrauen. Die beiden waren schon als Kinder gut befreundet und man kann erkennen, dass die beiden nicht unbedingt im Guten auseinander gegangen sind. Ella war mir eine sympathische Protagonistn, die immer ehrlich zu allen anderen war, auch wenn das ihre Gefühle verletzt hat.

Jensen nimmt in Ellas Leben wieder eine sehr wichtige Bedeutung ein, nachdem die beiden ihre Freundschaft damals nicht mehr weitergeführt haben. Man merkt eigentlich schon zu Anfang, dass Jensen nur Gutes im Sinn hat und Ella wirklich unterstützen möchte. Zwischen den beiden herrsch von Anfang an eine gewisse Anziehung, die sie auch damals schon gehabt haben. Jensen wird zu der Vertrauensperson von Ella und er hilft ihr sich selbstständig zu schützen. In der ganzen Zeit weicht er nie von ihrer Seite und er behütet sie so gut wie es geht. Ich fand es ziemlich süß, dass er immer bei ihr geblieben ist, auch wenn sie am Anfang sehr feindselig ihm gegenüber war. Man merkt ganz deutlich, dass er Ella wirklich gern hat und alles für sie tun würde. Auch können die beiden sich im Laufe des Buches über ihre Vergangenheit austauschen und so gemeinsam das Erlebte zu verarbeiten. So konnte sich Jensen auch für sein Verhalten entschuldigen und Ella die Situation erklären. Ich mochte die beiden sehr sehr gerne als Paar und fand es schön, dass die beiden nach so langer Zeit zueinander gefunden haben. Die beiden kommen sich in dem Buch wirklich nahe, sowohl körperlich als auch emotional. Man kann die Verbindung zwischen den beiden fast schon spüren und als Leserin konnte ich diese gut nachvollziehen. 

Meine Meinung:

Ich hatte keine hohen Erwartungen an das Buch, als ich mit dem Lesen anfing. "Deadly ever after" hat mir damals gut gefallen, aber mir hat so das ein oder andere gefehlt. Für mich passte die Balance zwischen Thriller und Liebesgeschichte hier sehr sehr gut und ich kann sagen, dass man von allem ein bisschen hat. Ich fand nicht, dass die eine Seite die andere Seite überwogen hat und mochte die Mischung zwischen den beiden sehr. Somit war es doppelt so spannend, denn man wollte unbedingt wissen wer der Täter ist, aber auch ob die beiden zueinander finden würden. Bei dem einen war ich mir sehr sicher aber ich hatte wirklich bis zum Schluss absolut keine Ahnung bei wem es sich um den Täter handelt. Zwischendurch hatte ich immer wieder die Vermutung, hab sie aber genauso schnell wieder verworfen. Somit kann ich sagen, dass die Spannung für mich bis zum Ende gehalten wurde und ich das Buch wirklich mochte. Ich mochte diesen Mix aus Erotik und Thriller und kann das Buch nur empfehlen. Der Schreibstil war toll und man konnte das Buch gut in einem Rutsch lesen. 

Bewertung: 

5 von 5 Sternen


Cover des Buches Hope Again (ISBN: 9783736308343)

Bewertung zu "Hope Again" von Mona Kasten

Hope Again
sarahs_buecher_universumvor 4 Jahren
Rezension zu "Hope again" von Mona Kasten

Klappentext:

Everly Penn hatte nie vor, sich zu verlieben - schon gar nicht in ihren Dozenten. Doch Nolan Gates ist charmant, intelligent und sexy, und er ist der Einzige, bei dem Everly die dunklen Gedanken vergessen kann, die sie seit ihrer Kindheit Nacht für Nacht wachhalten. Je näher sie ihn kennenlernt, desto intensiver wird die Verbindung zwischen ihnen - und desto mehr wünscht Everly sich, die unsichtbare Grenze, die sie von Nolan trennt, zu überschreiten. Was sie nicht ahnt: Hinter Nolans lebensbejahenden Art und seiner ansteckenden Begeisterung für Literatur verbirgt sich ein Geheimnis. Und dieses Geheimnis könnte ihre Liebe zerstören, bevor sie überhaupt begonnen hat ...

Charaktere:

Everly lernt man schon in den vorigen Again-Büchern kennen, auch wenn sie immer im Hintergrund bleibt. Durch ihre Mutter ist sie mit Dawn jetzt eng verbunden und die beiden sind sehr gute Freundinnen geworden. Durch ihre Vergangenheit hat Everly aber Probleme damit sich anderen Menschen gegenüber zu öffnen und ihnen zu vertrauen. Da sie Dawn nicht verlieren möchte, versucht sie ihr nichts allzu Privates zu erzählen. Denn Everly beschleicht ständig die Angst, dass Dawn sie nach der Offenbarung ihrer Geheimnisse nicht mehr mögen würde. Man merkt immer wieder wie viel Everly für Dawn tun würde und ich fand ihre Freundschaft ohne die ganzen Geheimnisse eigentlich sehr süß. Man hat immer wieder gemerkt wie sehr sich Dawn um Everly bemüht hat und sie sich nicht überwinden konnte. Everly war im Allgemeinen ein sehr verschlossener und eigenständiger Mensch, der sich nur seiner Mutter anvertrauen konnte. Diese beiden haben für mich auch eine wirklich süße Beziehung geführt bis ein Ereignis sie entzweit hat. Everly war an sich eigentlich eine ganz liebe Person, die einfach niemanden zu Last fallen wollte und versucht hat alles alleine zu regeln. Irgendwann kommt sie Nolan näher und ihm vertraut sie Dinge an, die sie noch nie jemandem gesagt hat. Insgesamt mochte ich dieses ganze Studentin-Dozent-Ding nicht, aber die beiden waren eigentlich ganz süß zusammen. Everly fand ich an manchen Stellen zu vorschnell mit ihren Urteilen und sie konnte nur ganz schlecht verzeihen. Ich hätte mir gerne mehr etwas mehr Gefühl von Everly gewünscht, denn sie hat immer wieder versucht diese zu unterdrücken. Insgesamt blieb Everly mir ein wenig zu flach und ich hätte mir gerne etwas mehr Tiefe gewünscht.

Nolan lernt man auch schon in den vorigen Again-Büchern kennen und dort bleibt er einfach der lustige und nette Dozent. In diesem Buch lernt man ihn eindeutig besser kennen, aber irgendwie ging mir das auch noch nicht in die Tiefe genug. Wie gesagt fand ich das Studentin-Dozenten-Ding sehr befremdlich, weil mir im Leben nie einfallen würde mich mit meinem Dozenten so zu unterhalten. Aber das ist nur meine Meinung und ich weiß, dass viele Leute das ganz anders sehen. Wegen meiner Meinung fand ich die nächtlichen Chats immer ein wenig komisch aber man hat sofort gemerkt, dass die beiden sich sehr gut auf eine andere Art und Weise verstehen. Es war irgendwie schon fast so, dass nur die beiden sich gegenseitig richtig verstehen konnten. Nolans Hintergrundgeschichte kam auch zum Vorschein und ich hätte mir an manchen Stellen etwas mehr Tiefe gewünscht. Am Anfang entwickelt sich die Beziehung zwischen den beiden nur langsam aber ab der Mitte ging mir dann doch alles viel zu schnell. Ich konnte nicht wirklich nachvollziehen woher diese Verliebtheit kam. Insgesamt waren die beiden eigentlich ein süßes Pärchen, wo es mir dann doch zu schnell ging von Studentin-Dozentin zu ewiger Liebe. Ich hätte mir in dieser Geschichte gerne etwas mehr Tiefe gewünscht wie es in den anderen Again-Büchern auch war. Ich konnte mich nicht ganz in die Protagonisten hineinversetzen. 

Meine Meinung: 

Wie gesagt war das ganze große Thema nicht so meins und deshalb fand ich auch einige Szenen sehr befremdlich. Aber wenn man das Ganze ausgeblendet hat, hat mir doch sehr viel an der Liebesgeschichte gefehlt. Die beiden waren sympathische Charaktere, deren Geschichte man hätte noch mehr Tiefe verleihen können. Irgendwie kratzt die Geschichte nur an der Oberfläche und ich habe einfach mehr erwartet. Insgesamt eine ganz süße Liebesgeschichte, die man aber nicht gelesen haben muss. Bisher ist "Hope again" das schwächste Buch der Reihe und ich habe mich mehr auf Szenen mit denen Nebencharakteren gefreut als mit den Protagonisten. Ich freue mich sehr auf die Geschichte von Blake und hoffe, dass mir dieser Teil dann wieder besser gefallen wird. Der Schreibstil von Mona Kasten war wie immer toll und das Buch ließ sich sehr angenehm lesen. Insgesamt würde ich nicht unbedingt eine Leseempfehlung aussprechen, aber es kann auch nicht schaden. 

Bewertung:

3 von 5 Sternen

Cover des Buches The Mistake – Niemand ist perfekt (ISBN: 9783492308670)

Bewertung zu "The Mistake – Niemand ist perfekt" von Elle Kennedy

The Mistake – Niemand ist perfekt
sarahs_buecher_universumvor 4 Jahren
Rezension zu "The Mistake - Niemand ist perfekt" von Elle Kennedy

Klappentext:

College-Eishockey-Star Logan ahnt nicht, dass er die richtige Frau am falschen Ort trifft, als er sich eines Nachts im Zimmer irrt und aus Versehen bei Grace im Bett landet. Das erste Kennenlernen verläuft dementsprechend verheerend. Trotzdem geht ihm dieses hübsche, scharfzüngige Mauerblümchen fortan nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwie muss er es schaffen, dass sie ihm eine zweite Chance gibt. Schade nur, dass Grace nicht vorhat, auf seine Annäherungsversuche einzugehen – wobei es ihr durchaus Spaß macht, diesem selbstverliebten Frauenheld dabei zuzusehen, wie er es immer wieder bei ihr versucht.

Charaktere:

Grace ist ein süßes und schüchternes Mädchen, das ihre Zeit auf dem College bisher eher ereignislos verbringt. Ihre beste Freundin und Mitbewohnerin versucht sie aber immer wieder zu Partys zu bringen und Grace willigt ein, denn sie möchte endlich ihr Leben leben und Spaß haben. Ich mochte Grace schon von Anfang an, obwohl ihr Hintergrund zunächst sehr blass geblieben ist. Erst nach und nach erfährt man so einige Dinge über sie und man kann ihre Handlungen und Gedanken nachvollziehen. Ich fand ihr Verhalten gegenüber Logan am Anfang doch etwas irritierend, denn nur weil er ein Frauenheld der Uni war, wollte sie auch etwas von ihm. Normalerweise hätte ich Grace nicht so eingeschätzt und ich denke im Großen und Ganzen war sie auch überhaupt nicht so. Erst als Logan sie verletzt hatte, hat sie ihre kalte Schulter gezeigt und ich fand es gut, dass sie nicht sofort nachgegeben hat. Dies zeigt von Selbstvertrauen und es hat einem als Leser viele lustige und schöne Momente gebracht. Grace hat im Buch immer mehr zu sich selbst gefunden, ihr Selbstvertrauen gestärkt und ist für sich selbst eingestanden. Ich fand diese Entwicklung sehr schön, denn am Anfang war sie doch sehr defensiv und hat sich viel gefallen lassen. Grace ist im Buch zu einer starken, unabhängigen und liebenswerten Frau gereift, die man einfach nur mögen konnte. Logan und Grace waren wirklich ein sehr süßes Paar und haben mir so einige Lacher beschert.

Logan ist der Frauenheld der Uni und natürlich auch sehr von sich selbst überzeugt. Er ist kein Typ für Beziehungen und das wissen die meisten von Anfang an. Die meisten Frauen wollen nicht nur eine Nacht mit ihm, aber da haben sie keine Chance. Erst als sein eigenes Ego durch Grace verletzt worden ist, beginnt er langsam sich um Grace zu bemühen. Auch wenn diese Liebesgeschichte wirklich peinlich gestartet ist, wurde sie für mich dennoch zu einer wirklich schönen. Denn ich fand es wunderschön wie Logan sich um Grace bemüht hat und wie viele süße Dinge er für sie tun musste, um mit ihr ausgehen zu können. Ich muss sagen, dass es wirklich süß war und jeder sich einen solchen Logan gewünscht hätte. Im Buch kommen mehrere Seiten von Logan zum Vorschein und auch wenn er manchmal ein selbstverliebtes Arschloch sein konnte, erkannt man doch, dass er es nur gut meint und er ein wirklich toller Kerl ist. Auch die Freundschaft zu seinen Freunden hat mir gut gefallen und ich bin froh, dass Logan mit Hannah abschließen konnte. Die Clique gefiel mir nämlich sehr und es sah so aus, als könnte sie zerbrechen. Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen und auch die neuen konnte ich in mein Herz schließen. 

Meine Meinung:

Nachdem ich von "The Deal" so begeistert war, habe ich mich auch sehr auf "The Mistake" gefreut. Der Schreibstil war auch wie zuvor sehr angenehm und das Buch ließ sich schnell und fast in einem Rutsch lesen. Auch wenn ich am Anfang meine Bedenken hatte, durch das peinliche Aufeinandertreffen, hat sich die Geschichte noch zu einer schönen Liebesgeschichte entwickelt. Insgesamt war ich von dem Buch nicht ganz so begeistert wie vom ersten Band, da mir das Besondere an der Geschichte gefehlt hat. Dennoch kann ich das Buch und wahrscheinlich auch die ganze Reihe empfehlen. Die Geschichten sind perfekte abgeschlossene Storys, die man absolut genießen kann. Logan und Grace haben mir gut gefallen und ich hoffe, dass mir die anderen Bücher der Reihe auch mindestens genauso gut gefallen werden. Eine Empfehlung meinerseits!

Bewertung:

4 von 5 Sternen

Cover des Buches Writers in New York (ISBN: 9783492501941)

Bewertung zu "Writers in New York" von G.S. Lima

Writers in New York
sarahs_buecher_universumvor 4 Jahren
Rezension zu "Writers in New York" von G.S. Lima

Klappentext:

Als India Thomson von Alabama nach New York zieht, begegnet sie bereits bei ihrer Ankunft ihrem Nachbarn Alec Carter: Alec, der jeden Tag eine andere Frau zu sich einlädt, Alec, der lieber Geschichten über fiktive Charaktere schreibt als seine eigene zu erleben. Alec, in dessen Augen India sich für immer verlieren könnte. Alec, der darauf besteht, dass India und er Freunde werden müssten. Alec, von dem India sich fernhalten sollte, weil sie weiß, dass sie ihr Herz an ihn und seine Worte verlieren könnte...

Charaktere:

India zieht nach New York, um endlich Freiheit zu spüren. Denn in ihrer Heimat Alabama muss sie eine Rolle spielen, die sie eigentlich gar nicht will. Somit widersetzt sie sich dem Willen ihrer Eltern und möchte für eine ganz bestimmte Zeit in New York bleiben. India gefiel mir als Charakter sehr und daher war das Buch auch recht angenehm zu lesen. Eigentlich versucht sie nur glücklich zu werden und ihre Freiheit zu finden, auch wenn sie überhaupt nicht weiß wie sie das schaffen soll. Erst langsam beginnt sie sich an ihr neues Leben zu gewöhnen und auch gute Freunde zu finden. Alec kommt sie erst im Laufe des Buches näher, da er am Anfang nicht den besten Eindruck gemacht hat. India liebt das Schreiben und könnte nicht ohne es leben. In der Uni wird sie aber mit neuen Schwierigkeiten konfrontiert und Alec beginnt irgendwann ihr zu helfen. India war ein sehr liebevoller und herzlicher Charakter, der sein Herz an Alec vollkommen verloren hat. Allgemein wirkt sie am Anfang im Buch sehr verloren und im Laufe des Buches wird zu einer selbstsicheren India, die weiß was sie möchte. Ich mochte die Entwicklung von ihr sehr, auch wenn ich der Meinung bin, dass Alec nicht viel Einfluss darauf hatte und ihren Entwicklungsprozess am Ende noch gestört hat. Insgesamt ist die Liebesgeschichte doch zwischen den beiden sehr tragisch und irgendwie konnte ich dieses Mal nicht so mitfühlen, obwohl ich es mir gerne gewünscht hätte. India war für mich ein toller Charakter, der viel mit seiner Geschichte zu kämpfen hatte und das hat man im Buch besonders gespürt. 

Zu Alec konnte ich keine wirkliche Verbindung aufbauen, da ich ihn als Charakter auch nicht vollkommen leiden konnte. Ganz besonders am Anfang wirkt er sehr hart und er betont immer wieder, dass er eigentlich alleine gelassen werden möchte. Im Laufe des Buches stößt er immer wieder Menschen vor den Kopf, die ihn eigentlich lieben. Auch mit seiner Hintergrundgeschichte konnte ich das nicht immer vollkommen nachvollziehen. Seine Geschichte lässt einen jedoch nicht komplett kalt und man kann zumindest ansatzweise verstehen warum er so geworden ist wie er ist. Mit India versucht er erstmal nur ein kleines Experiment zu wagen, obwohl er eigentlich schon recht früh weiß, dass er hoffnungslos verloren ist. Trotzdem lässt er sich darauf ein und die beiden kommen sich immer näher. Ich hätte mir an manchen Stellen mehr eine emotionale Anziehungskraft gewünscht, denn die körperliche kommt auf keinen Fall zu kurz. Insgesamt war Alec ein Charakter, der eigentlich ganz okay war, mich aber nicht begeistern konnte. Ich hatte mir viel erhofft und wurde leider enttäuscht. Die Nebencharaktere im Buch haben mir gut gefallen und sie haben noch einmal eine ganz andere Dynamik ins Buch gebracht.

Meine Meinung:

Durch die vielen positiven Rezensionen und zahlreichen Schwärmereien auf Instagram, hatte ich sehr große Erwartungen an das Buch. Ich hab schon gleich zu Anfang gemerkt, dass dies definitiv nicht mein Lieblingsbuch werden wird. Vielfach wurde vom Schreibstil geschwärmt, der einen in den Bann ziehen sollte. Ich mochte ihn ehrlich gesagt nicht so mit den zahlreichen philosophischen Stellen, denn irgendwie hat das Ganze für mich nicht gepasst. Im normalen Verlauf des Buches war der Schreibstil eigentlich ganz angenehm und man konnte das Buch gut lesen. Aber trotzdem konnte mich der Schreibstil nicht mitreißen und ich fand solche Stellen manchmal mehr überflüssig als schön. Das kann aber auch daran liegen, dass ich diese große und emotionale Liebe zwischen Alec und India den beiden nicht abkaufen konnte. Für mich hat sich da keine wirkliche Liebe ergeben, die mich als Leser mitschwärmen lassen würde. Dadurch konnte ich mich auch nicht ganz beim Lesen fallen lassen und daher bin ich ein wenig enttäuscht von dem Buch. Ich bin mir sicher, dass es manchen bestimmt besser gefallen wird als mir. Trotzdem ist es für mich nicht etwas Besonderes gewesen, das man unbedingt lesen müsste. Es war okay, mehr aber auch nicht.

Bewertung:

3 von 5 Sternen


Cover des Buches Zuckersüßer Sommer: Neuerscheinung (ISBN: B0847SXK1F)

Bewertung zu "Zuckersüßer Sommer: Neuerscheinung" von Mila Summers

Zuckersüßer Sommer: Neuerscheinung
sarahs_buecher_universumvor 4 Jahren
Rezension zu "Zuckersüßer Sommer" von Mila Summers

Klappentext:

Ob köstliche Schokolade oder zuckersüße Bonbons - Valerie zaubert mit ihren Kreationen ein Lächeln auf das Gesicht ihrer kleinen und großen Kunden. Valerie's Candyheaven im kleinen Fischerdorf Port Isaac in Cornwall ist so angesagt, dass Foodblogger und Influencer gleichermaßen über ihn berichten. Alles wäre perfekt, wenn ihr Mann Ron sie nicht aus heiterem Himmel nur wenige Monate nach der Hochzeit verlassen hätte. Valerie schwört sich, sich fortan nur noch auf ihre süße Leidenschaft zu konzentrieren. Bis Jasper Clark, der milliardenschwere Erbe des Schokoladenherstellers Clark's Sweetness plötzlich vor ihr steht und ihr Herz auf eine harte Probe stellt. 

Charaktere:

Valerie war mir eigentlich von Anfang an sympathisch und das hat sich auch im Laufe des Buches nicht geändert. Ich fand sie zwar manchmal für eine erwachsene Frau etwas kindlich und unreif, aber das hat mich im Großen und Ganzen nicht sehr gestört. Valerie war ein sehr zuvorkommender, hilfsbereiter Charakter, der immer freundlichen zu seinen Kunden war - egal ob groß oder klein. Sie wurde schwer davon getroffen, dass ihr Mann sie verlassen hat, denn sie dachte es wäre die große Liebe. Leider schien es das nicht zu sein und somit trauert sie. Ansonsten ist Valerie in ihrem Leben glücklich, denn sie liebt ihr eigenes Geschäft über alles und die Herstellung ihrer geliebten Schokolade rettet ihr immer wieder den Tag. Valerie hat sich sehr schnell zu Jasper hingezogen gefühlt und das fand ich ein wenig schade, denn ich fand es gut, dass sie ihn zuerst nicht leiden konnte und sie sich nicht so nahe gekommen sind. Das hat sich aber sehr schnell im Laufe des Buches geändert und ich hätte mir gerne mehr Zeit gewünscht, wo die beiden sich noch nicht so nahe stehen und sich besser kennengelernt haben. Meiner Meinung nach hat die Beziehung sehr viel nur von sexueller Anziehung gehandelt und das mochte ich so gar nicht. Ein paar Seiten mehr wären wünschenswert gewesen und man hätte somit mehr die Verbindung zwischen den beiden verstanden. Insgesamt mochte ich Valerie als Charakter sehr und auch ihre Verbindungen zu den anderen Charakteren aus dem Buch. Besonders ihre Freundschaften waren sehr erfrischend und das hat mir gut gefallen. 

Jasper ist der attraktive Kerl aus der Großstadt, der natürlich alles bekommen kann was er will. Außer den Respekt seines Vaters, um den er seit Jahren kämpft. Natürlich hegt Jasper einen geheimen Wunsch, denn er möchte Chocolatier werden und sich nicht um die Firma kümmern, wo es sich meist nur um Finanzen dreht. Diese geheime Seite von Jasper mochte ich eigentlich sehr, aber sie kam nicht viel zum Vorschein. Gegenüber seinen Vater bewährt er sich nicht und versucht ihm immer wieder alles recht zu machen. Irgendwie hat sich die Veränderung und Entwicklung von Jasper nicht realistisch angefühlt. Zunächst ist er ein Mann, der keine feste Bindungen eingeht und jede Frau haben kann, die er will. Auch am Anfang klingt es absolut nicht danach, dass er eine tiefe Verbindung eingehen möchte. Dann verbringt er aber gefühlt nur 10 Minuten mit Valerie und er bemerkt, dass sie die große Liebe seines Lebens ist. Irgendwie hat sich das für mich alles nicht echt angefühlt und ich konnte somit die ganze Beziehung der beiden nicht nachvollziehen. Auch konnte ich einfach keine Sympathie für Jasper aufbauen und daher konnte ich mich auch nicht ganz mit der Geschichte anfreunden. 

Meine Meinung: 

Valerie und ihr Leben rund um den Candyheaven hat mir wirklich wahnsinnig gut gefallen und ich hab besonders den Anfang des Buches sehr genossen. Nach und nach gefiel mir die Geschichte aber immer weniger und das lag besonders an Jasper. Wie gesagt konnte ich mich nicht mit ihm anfreunden und konnte auch seine ganze Veränderung nicht nachvollziehen. Für mich wirkte sein Wandel nicht realistisch und auch die Liebe zu Valerie konnte ich nicht nachvollziehen. Daher hatte ich im ganzen Buch meine Probleme mich in die Geschichte reinzufinden, obwohl mir das Setting wahnsinnig gut gefallen hat. Der Schreibstil von Mila Summers war wie immer sehr angenehm und das Buch ließ sich sehr schnell und leicht lesen. Somit war ich wie immer vom Schreibstil begeistert und kann euch sagen, dass das Buch für zwischendurch eine nette Ablenkung ist und man ein bisschen frische Küstenluft schnuppern kann.

Bewertung:

3 von 5 Sternen

Cover des Buches Weihnachtszauber wider Willen (ISBN: 9783956492440)

Bewertung zu "Weihnachtszauber wider Willen" von Sarah Morgan

Weihnachtszauber wider Willen
sarahs_buecher_universumvor 4 Jahren
Rezension zu "Weihnachtszauber wider Willen" von Sarah Morgan

Klappentext:

Als Skifahrer war er unschlagbar - aber als Dad ist Tyler O’Neil weit von einer Goldmedaille entfernt. Um seiner 13-jährigen Tochter zu beweisen, wie sehr er sie liebt, will er ihr das schönste Weihnachtsfest aller Zeiten bereiten. Das Snow Crystal Skiresort seiner Familie bildet dafür schon mal die perfekte Postkartenidylle. Doch bei den restlichen Details braucht er Unterstützung. Wer könnte ihm besser beibringen, was zum Fest der Liebe gehört, als eine Lehrerin? Gut, seine alte Schulfreundin Brenna ist genau genommen Skilehrerin, dennoch scheint sie auch den Slalom weihnachtlicher Bräuche perfekt zu beherrschen. Der guten alten Tradition des Kusses unterm Mistelzweig kann Tyler jedenfalls schnell etwas abgewinnen …

Charaktere:

Tyler lernt man schon im ersten Band kennen und bestimmt auch im zweiten, den ich aber noch nicht gelesen habe. Größtenteils wird er als mürrisch bezeichnet und auch sonst zeigt er sich nicht immer in freundlichster Verfassung. Durch eine Verletzung hat sich seine ganze Zukunft verändert und sein Traum als weltberühmter Skifahrer hat sich somit von der einen zu anderen Sekunde geändert. Er lässt nur noch wenige Menschen an sich ran und auch vor denen verschließt er sich immer wieder. Einzig und allein seine Tochter Jess vermittelt ihm Freude und er tut alles dafür, damit sie sich in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen wird. Als Leser weiß man eigentlich gleich, dass Tyler kein schlechter Kerl ist und nur vom Leben so gezeichnet wurde. Meiner Meinung hat er Schreckliches durchgemacht, aber ich hatte immer das Gefühl, dass seine Familie und Freunde ihm es übel nehmen, dass er schlecht gelaunt ist. Ich hätte mir seitens der Familie, auch wenn ich sie ansonsten liebe, mehr Verständnis und Unterstützung gewünscht. Ansonsten steht ihm Brenna immer zur Seite und er kann sich glücklich schätzen sie als beste Freundin zu haben. Im Buch merkt er erst langsam, dass Brenna eine Frau ist und beginnt sich langsam zu ihr hingezogen zu fühlen. Ich fand es schön zu lesen wie Tyler immer mehr aus sich raus gekommen ist und wie er immer mehr am Leben teilgenommen hat. Dies hat er größtenteils Brenna und Jess zu verdanken, die für ihn immer da waren. Tyler ist ein toller Kerl mit einem weichen Kern, der alles für Familie und Freunde tun würde.

Brenna ist die schüchterne und junge Frau, die schon seit Ewigkeiten in Tyler verliebt ist. Schon seit ihrer Schulzeit hegt sie diese Gefühle und sie hat Angst davor diese ihm zu gestehen, da es ihre besondere Freundschaft gefährden könnte. Somit verdeckt sie ihre Gefühle und wird immer wieder verletzt, obwohl es bestimmt nicht Tylers Absicht war. Brenna wird von Tyler mehr als einen Kumpel/Bruder angesehen als eine junge Frau, die sexy und klug ist. Zwischendurch fand ich ihre Selbstzweifel nervig, da sie dagegen nichts getan hat. Diese konnte man als Leser jedoch sehr gut nachvollziehen, denn sie hat sich immer wieder mit den Frauen verglichen, mit denen Tyler sonst etwas hatte. Des Weiteren hat Tyler nie in Bezug auf diese Sache ihr Zeichen gegeben und somit konnte man verstehen, dass sie ihren besten Freund nicht verlieren wollte. Trotzdem war das ständige Zusammenleben mit Tyler eine Art Selbstfolter, da sie ihn nicht haben konnte. Die Entwicklung von Brenna war wirklich enorm und schön zu lesen. Denn Brenna hat zu sich selbst gefunden und steht zu sich. Sie wollte sich nicht mehr verstecken und hat für sich selbst gekämpft. Brenna war ein sehr herzlicher und hilfsbereiter Charakter, den man nur ins Herz schließen konnte. Sie hat sich immer um andere gekümmert und hat dabei sich selbst immer mehr aus den Augen verloren. Besonders das Ende hat mich sehr gefreut und ich finde, dass es sehr gelungen ist. Tyler und Brenna sind ein schönes Paar, das lange brauchte, um zueinander zu finden. 

Meine Meinung:

Ich habe lange gebraucht, um dieses Buch zu lesen und jetzt finde ich es schade, dass es so lange auf meinem SuB gelegen hat. Denn dieser Band gefiel mir nochmal um einiges besser als den ersten Band dieser Reihe und ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil der Reihe. Insgesamt muss ich aber sagen, dass die Bücher nicht immer die spannendsten sind und mich nicht so mitreißen können. Der Schreibstil reißt mich nicht so mit, obwohl er wirklich angenehm zu lesen ist. Insgesamt hätte ich mir gerne etwas mehr Feuer in dieser Geschichte gewünscht aber es ist eine sehr realistische und schöne Liebesgeschichte zwischen zwei Leuten, die schon immer füreinander bestimmt waren. Am besten am Buch fand ich, dass sich die Liebesgeschichte trotz der nur 354 Seiten langsam aufgebaut hat und man gemerkt hat wie die beiden Protagonisten auf dieser intimen Ebene eine Verbindung aufgebaut haben. Meistens finde ich, dass sich dieses große "Ich liebe dich" zu schnell aufbaut, aber hier hat die Autorin eine wirklich schöne Balance gefunden. Die beiden sind ein süßes Paar, das ihr Happy End verdient ist. Sowohl die Protagonisten als auch die Nebencharaktere waren mir sehr sympathisch und das Buch lässt sich wirklich empfehlen für schöne und entspannte Lesestunden. Mitreißen und begeistern konnte mich das Buch nicht, aber das musste es auch nicht. Es war eine schöne und realistische Liebesgeschichte, die auch ohne viel Drama auskam.

Bewertung:

4 von 5 Sternen

Cover des Buches Der letzte erste Kuss (ISBN: 9783736304147)

Bewertung zu "Der letzte erste Kuss" von Bianca Iosivoni

Der letzte erste Kuss
sarahs_buecher_universumvor 4 Jahren
Rezension zu "Der letzte erste Kuss" von Bianca Iosivoni

Klappentext:

Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wieviel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen ...

Charaktere:

Elle ist die beste Freundin von Luke und bisher wunschlos glücklich mit ihrem Leben. Sie hat ihren Spaß mit Männern, lebt ihr Leben mit ihren Freundinnen und hält sich von allem was sie verletzen könnte fern. In ihrer Vergangenheit wurde sie tief verletzt und somit geht sie keine enge Verbindung mehr mit einem Mann ein. Dadurch bewahrt sie sich selbst vor Schmerz. Mit Luke pflegt sie eine wunderbare Freundschaft, in der die erste Regel Nr. 1 ist: Die beiden fangen nichts miteinander an. Den beiden ist ihre Freundschaft viel zu wichtig und Elle könnte es nie ertragen ihren besten Freund zu verlieren. Elle war mir eigentlich sehr sympathisch, denn sie war immer für ihre Freunde da, hat sie verteidigt und war immer lieb zu anderen Menschen. Auch wenn man im Laufe des Buches immer mehr über sie erfährt und besonders über ihre Familie und ihre Vergangenheit, finde ich, dass sie irgendwie immer im Verborgenen bleibt. Ich fand es schade, dass man dann als Leser keine richtige Verbindung zu ihr aufbauen konnte. Ich hätte mir im Allgemeinen etwas mehr Tiefe gewünscht und besonders Elle fand ich ein wenig flach. Für mich ist die Verbindung zu den Charakteren immer am wichtigsten und da ich diese nicht so aufbauen konnte, konnte ich mich auch nicht ganz im Buch verlieren. Ich hätte mir bei Elle gerne etwas weniger Klischee gewünscht und dafür eine tiefgründige Hintergrundstory.

Luke ist ein sehr guter Freund zu Elle und steht ihr immer an der Seite. Er wirkt eigentlich zu jeder Zeit wie ein gut gelaunter Typ, der nie einen miesen Tag hat. Aber auch Luke hat so seine Geheimnisse und bei ihm fand ich die Hintergrundstory interessant und emotional. Allgemein fand ich, dass Luke deutlich besser ausgearbeitet wurde und man als Leser besser eine Verbindung zu ihm aufbauen konnte. Luke gilt zunächst als der typische Frauenheld, der jede Frau haben kann. Aber insgeheim schlägt sein Herz doch nur für eine Frau, die er nicht haben kann. Denn Elle und Luke haben eine Regel und Luke möchte auch nicht seine beste Freundin verlieren. Außerdem hat Luke auch Angst vor der Liebe, denn er weiß was sie mit einem anrichten kann. Und da er diesem nicht ausgesetzt sein möchte, verbringt er sein Liebesleben mit unbedeutsamen Affären. So gesehen ist Luke auch ein typisches Klischee, aber mit ihm konnte ich mich mehr anfreunden. Luke ist charmant, witzig und immer für seine Freunde da. Ich hätte mir manchmal gerne mehr von ihm gewünscht, denn hauptsächlich ging es um Elle. Trotzdem finde ich, dass die beiden ein süßes Paar sind. Am besten gefällt mir jedoch die Freundschaft zwischen der ganzen Clique, da sie immer stets zusammenhalten.

Meine Meinung:

Insgesamt hat mir das Buch eigentlich ganz gut gefallen, denn wenn man über einige Punkte hinweg sieht, ist es an sich eine süße Liebesgeschichte. Diese strotzt zwar nur so vor Klischees, aber dies ist ja meistens so. Wie schon gesagt fand ich die beiden ein süßes Paar, jedoch konnte ich ihnen ihre Verbindung nicht so ganz abkaufen. Irgendwie haben mir die Emotionen gefehlt. Der Schreibstil der Autorin war wirklich sehr angenehm zum Lesen. Jedoch finde ich, dass die Story zu lange hingezogen wird und es sich so manchmal angefühlt hat, als wären nur die Lücken gestopft worden. Somit habe ich mich an manchen Stellen gelangweilt. Ein wenig kürzer oder spannender hätte die Liebesgeschichte sein können. Insgesamt ein Buch, das leicht zu lesen ist und einem schöne Lesestunden bescheren kann. Es ist jetzt nicht mein Lieblingsbuch aber man kann es auf jeden Fall lesen. Was Süßes für zwischendurch, wenn man nicht zu viel erwartet.

Bewertung:

3 von 5 Sternen

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Fantasy, Liebesromane, Historische Romane, Erotische Literatur, Literatur, Unterhaltung

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