Ich liebe die Crossfire-Reihe vom ersten Band an, auch wenn es viele gibt, die das anders sehen.
Dennoch muss ich gestehen; ich persönlich hoffte auf anderes, auch auf Mehr. Frau Day hat immer wieder so viele Nebenpersonen in den nun 5 Büchern der Reihe eingearbeitet aber selbst Gideon und Eva haben in meinen Augen kein richtiges Happy End. Denn das sollte es am Ende doch sein: Ein Happy End.
Klar, sie vertrauen endlich und wissen ihre Liebe vollkommen zu würdigen und sind endlich ehrlich, dennoch hatte ich auf mehr gehofft.
Dieses Buch ist für mich leider nur ein Versuch, die Reihe endlich irgendwie zu beenden und sich um anderes kümmern zu können.
Was mir auch etwas aufgestoßen ist, das die Lektoren sich hiermit nicht viel Mühe gemacht haben, wie es scheint. Sprach- und Rechtschreibfehler sollte man eigentlich nicht mehr erwarten müssen. Auch die letzten Seiten - inkl. Selbstwerbung/-verherrlichung hätte man sich schenken können.
Leider kenne ich auch andere Bücher von ihr und muss bedauernd feststellen: Hier fehlten nicht nur schlüssige Ideen sondern auch das gewohnte Herzblut...
Meine liebste Seite des Buches ist Seite 152. So herzhaft gelacht hatte ich ewig nicht :D
Aber die Sache mit ihrer Mutter ist in meinen Augen to mutch und überflüssig gewesen, sorry...
semper
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Kurzmeinung: Spannend, ergreifend und wieder einmal vollkommen fesselnd...
Ein Fan kann nie ein Ende akzeptieren. Leider...
Bewertung zu "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" von Bastian Sick
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
sempervor 9 Jahren