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silson

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Peanuts Werkausgabe 10: 1969-1970 (ISBN: 9783551788207)

Bewertung zu "Peanuts Werkausgabe 10: 1969-1970" von Charles M. Schulz

Peanuts Werkausgabe 10: 1969-1970
silsonvor 12 Jahren
Cover des Buches Peanuts Werkausgabe 8: 1965-1966 (ISBN: 9783551788184)

Bewertung zu "Peanuts Werkausgabe 8: 1965-1966" von Charles M. Schulz

Peanuts Werkausgabe 8: 1965-1966
silsonvor 12 Jahren
Cover des Buches Otherland - Berg aus schwarzem Glas (ISBN: 9783453532175)

Bewertung zu "Otherland - Berg aus schwarzem Glas" von Tad Williams

Otherland - Berg aus schwarzem Glas
silsonvor 12 Jahren
Rezension zu "Otherland 3: Berg aus schwarzem Glas" von Tad Williams

In dem dritten Band der Otherland-Reihe wird es wieder deutlich spannender. Nachdem im zweiten Band vor allem sehr viele Otherland Simulationen besucht wurden geht es im dritten Teil sehr viel mehr um die Gralsbruderschaft und dem Killer Dread. Vor allem in der Mitte des Buches entsteht viel Spannung durch Dread. Auch beginnen die verschiedenen Handlungsstränge sich mehr oder mehr zu verbinden.

Der dritte Teil war meiner Meinung nach bisher der beste. Nach dem eher eintäuschendem zweiten Teil bin ich jetzt voller Vorfreude zu erfahren wie die Geschichte im vierten Teil nun ausgeht. :-)

Cover des Buches Peanuts Werkausgabe 11: 1971 - 1972 (ISBN: 9783551790712)

Bewertung zu "Peanuts Werkausgabe 11: 1971 - 1972" von Charles M. Schulz

Peanuts Werkausgabe 11: 1971 - 1972
silsonvor 12 Jahren
Cover des Buches Otherland. Band 2 (ISBN: 9783608934229)

Bewertung zu "Otherland. Band 2" von Tad Williams

Otherland. Band 2
silsonvor 13 Jahren
Cover des Buches Otherland - Stadt der goldenen Schatten (ISBN: 9783608934212)

Bewertung zu "Otherland - Stadt der goldenen Schatten" von Tad Williams

Otherland - Stadt der goldenen Schatten
silsonvor 13 Jahren
Cover des Buches Menschen wie Götter (ISBN: 9783453525191)

Bewertung zu "Menschen wie Götter" von Sergej Snegow

Menschen wie Götter
silsonvor 13 Jahren
Rezension zu "Menschen wie Götter" von Sergej Snegow

In "Menschen wie Götter" scheint sich unsere Rasse unglaublich weit entwickelt zu haben. Wir können mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen, neue Lebensformen erschaffen und sogar ganze Planeten neu erschaffen. Natürlich entdeckt die Menschheit bei ihren Reisen durch den Weltraum auch andere Intelligente Lebensformen. Doch sind sie alle bei weitem nicht so weit entwickelt wie die Menschen. Bei einem Projekt der Menschen alle Völker des lokalen Weltraumes zu einer Art UN zu vereinen ergibt sich die Erkenntnis, dass es noch eine bisher unbekannte Macht gibt. Natürlich sind wir neugierig...

Ich fand dieses Buch über weite Strecken eher langweilig. Für mich wirkt das ganze Buch eher wie ein kommunistischer Aufruf zu Völkervereinigung. Dazu kommt ein recht kindliches Vorgehen der Menschen. Erst wird der Gegener mit aller Gewalt angegriffen und dann wundert man sich, dass es Vergeltungen gibt. Warnungen werden komplett ignoriert, selbst nach gescheiterten Angriffen wird nicht vorsichtig vorgegangen sondern auf mehr Gewalt gesetzt. Wie wird das ganze am Ende aufgelöst? Durch Verrat und "Huch... wir können ja doch miteinander reden". Der bis dahin übermächtige Gegner nimmt die neue Situation einfach hin und freut sich über die neue Freundschaft. Vielleicht denke ich zu menschlich aber mir scheint so ein friedfertiger Gegner doch eher merkwürdig.

Der zweite Teil von dem Buch läuft im Grunde ähnlich ab wie der erste, nur werden die Zerstörer durch anonyme "Ramiren" ersetzt.

Ich kann das Buch nur begrenzt empfehlen. Nochmal kaufen würde ich es mir vermutlich nicht.

Cover des Buches Supernova (ISBN: 9783453520523)

Bewertung zu "Supernova" von Charles Stross

Supernova
silsonvor 13 Jahren
Rezension zu "Supernova" von Charles Stross

Supernova beginnt mit der Zerstörung eines ganzen Sternensystems bzw. mit der Sonne dieses Systems. Wie ist das möglich? Waffen die solche Zerstörung ermöglichen verletzten Zwangsweise die Kausalität und genau das hat das Eschaton (eine mächte, menschengeschaffene KI) verboten. Doch selbst das Eschaton hat diesen Angriff nicht kommen sehen. Wer war es? Warum? Die Antworten auf diese Fragen werden erst Jahre später nach und nach durch die Hauptfigur Wednesday und einem gut informierten aber nie in Erscheinung tretenden Freund gefunden...

Ich hatte bei dem Buch echte Probleme zum Ende zu kommen. Von den 525 Seiten dauert es gut 300 Seiten bis man eine recht gute Vorstellung davon hat was den Planeten Moskau zerstört hat. Leider brauchen die Figuren in dem Buch nochmal ~100 Seiten um ebenfalls zu den gleichen Schlüssen zu kommen. Er dann wird das Buch wirklich spannend und unterhaltsam. Leider ist es zu dem Zeitpunkt aber ja schon fast zuende... Und am Ende angekommen wird noch ein Cliffhanger eingebaut der auf den letzten Seiten nochmal ärgert. So ist die Geschichte nichtmal ansatzweise abgeschlossen.
Weil die Geschichte so lange braucht in Fahrt zu kommen und das Ende nur halb überzeugt gebe ich nur 3 Sterne.

Cover des Buches Blade Runner/Ubik/Marsianischer Zeitsturz (ISBN: 9783453525832)

Bewertung zu "Blade Runner/Ubik/Marsianischer Zeitsturz" von Philip K. Dick

Blade Runner/Ubik/Marsianischer Zeitsturz
silsonvor 14 Jahren
Rezension zu "Blade Runner/Ubik/Marsianischer Zeitsturz" von Philip K. Dick

In diesem Sammelband finden sich drei interessante Werte von Philip Dick. Alle drei sind durchaus lesenswert. Allerdings ist jede Geschichte für sich auf ihre ganz eigene Art etwas abgedreht. Mit jeder weiteren Geschichte wird dieses "Abgedreht sein" etwas krasser. Während Blade Runner noch eine recht normale Geschichte über "Richtig/Falsch" und "Wer ist der böse" ist, wird bei Ubik eher nach "Was ist real und was ist Einbildung" gefragt. Beim "Marsianischen Zeitsturz" werden beide Fragen dann auf eine zum Teil recht verstörende Weise vermischt.

Gefallen hat mir von den drei Geschichten vor allem "Ubik". Hier fiebert man ziemlich mit was in der Geschichte vor sich geht und rätselt selbst in welcher Ebene man gerade ist.

Zu dem Zeitsturz kann ich nur eigentlich nur noch schreiben: "kwatsch, Kwatsch, KWATSCH!" (Im orginal "Gubble, Gubble")

Cover des Buches Der magische Bund (ISBN: 9783453523081)

Bewertung zu "Der magische Bund" von Stan Nicholls

Der magische Bund
silsonvor 14 Jahren
Rezension zu "Der magische Bund" von Stan Nicholls

Tja... was soll ich zu diesem Buch schreiben. Vielleicht kurz zum Inhalt: Es gibt 2 große Reiche die sich gegenseitig bespitzeln und versuchen durch Intrigen etc. gegenseitig zu entmachten. In der Bevölkerung entwickelt sich eine Untergrundbewegung die die ständige Unterdrückung der jeweiligen Reiche beenden will. Zufällig stolpern die beiden Hauptfiguren Reeth (ein Krieger) und Kutch (ein Zauberlehrling) in diesen Untergrund.

Meine Meinung: Die Welt als solche könnte durchaus als Hintergrund für tolle und spannende Geschichten dienen. In diesem Buch wird das potential aber bei weitem nicht ausgenutzt. Es werden viele Handlungsstränge gestartet (Der paranoide Prinz, der "Fluch" von Reeth, allgemein die Spannung zwischen den beiden Reichen, der Barbarenanführer Zerreiß, der Widerstand, die Vergangenheit Reeths und bestimmt noch mehr) aber keiner dieser Handlungsstränge wird wirklich weitergeführt. Selbst das Schicksal des Widerstandes bleibt unklar. Und wrum eigentlich "Magischer Bund"? Mit Ausnahme vom Phönix als Kopf haben sie mit Magie scheinbar nicht wirklich viel zu tun.

Insgesamt erscheint mir es mir, dass das Buch einfach der Anfang einer langen Serie werden soll. In der jetzigen Form empfinde ich es einfach als unfertig. Selbst für den Anfang einer neuen Reihe dient es als schlechter Start weil soviel lose Handlungsstränge zu Verfügung stehen.

2 Sterne gibt es dennoch, weil hin und wieder doch einige Seiten lang echte Spannung und Neugier aufkommt.

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