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silverstar183

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Cover des Buches A Delicious Domination (ISBN: 9783864951060)

Bewertung zu "A Delicious Domination" von Annabel Rose

A Delicious Domination
silverstar183vor 6 Jahren
Kurzmeinung: Ein gutes Buch zum Abschalten und Genießen!
Ein gutes Buch zum Abschalten und Genießen!

Meinung:
Zum Cover:
Das Cover fand ich persönlich schon sehr ansprechend. Es strahlt einfache eine intime Erotik aus, ohne anmaßend zu sein
Zu den Charakteren:
Jola fand ich eine gewisse Art gut aber auch wieder nicht.
Es fiel mir recht leicht mich in gewissen Situationen mit ihr zu identifizieren.
Eine Frau, die mit sich selbst nicht ganz im reinen ist und daher befürchtet schwach auf andere zu wirken, das jedoch vermag sie sehr gut zu überspielen.
Und dennoch oder gerade deshalb ist sie bereit sich bei Rick fallen zu lassen, den er sieht, sie wie sie ist, mit all ihren stärken und schwächen.
Daher war sie mir doch sehr sympathisch.
Aber ich muss auch dazu sagen, gegen Ende ließ eben jene Sympathie etwas nach.
Sie hätte nicht so schnell nachgegeben sollen, trotz ihrer anscheinend devoten Neigungen.
Bei Rick muss ich sagen war es gerade anderes herum.
Zu Angang war eh mir unsympathisch.
Er war so von sich selbst überzeugt, man könnte sagen eingebildet auf eine Art, die mir einfach nicht gefiel.
Ich meine klar das ist Geschmackssache, aber mein Fall war er zunächst einfach nicht.
Aber dann gegen Ende haben die beiden die Plätze getauscht in Sachen Sympathie, er wurde mir immer lieber dadurch das er eine gewisse tiefe bekam, eine Geschichte.
Das hat mir einfach gefallen.
Zum Buch an sich:
Wie ihr euch ja aufgrund des Covers sicher denken könnt ist ein Erotikroman, dennoch wollte ich es einfach noch mal zur Sicherheit gesagt haben.
Letztlich muss jeder für sich selbst wissen, ob solch eine Lektüre einen anspricht oder nicht, bei mir ist das von Zeit zu Zeit einfach so.
Dementsprechend steht die sexuelle Beziehung der beiden schon im Fokus.
Mir persönlich fiel es zu nächst etwas schwer in die Geschichte der beiden rein zu finden, einfach deshalb, weil es mir so vorkam als würde man mitten rein geworfen werden.
Ich hätte mir einfach eine kleine Einleitungsgeschichte gewünscht, aber wie bei so vielen dingen ist es auch hier wieder einfach nur Geschmackssache.
Das Erotische prickeln zwischen den beiden kam, finde ich sehr gut rüber.
Das Buch ließ sich locker und leicht lesen.
Und gegen Ende gab es nochmal eine gelungene Wendung.

Fazit:
Ein gutes Buch für zwischendurch einfach mal abschalten und genießen.
Ein gutes Buch ohne allzu viel Drama und hin und her darf auch mal sein.

Cover des Buches Game of Hearts (ISBN: 9783734104831)

Bewertung zu "Game of Hearts" von Geneva Lee

Game of Hearts
silverstar183vor 6 Jahren
Gespannt auf Band 2

Klappentext:

Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht?



Zusammenfassung:

Emma und ihre beste Freundin beschließen die Ferien mit einer Party zu beginnen. Einer Party, auf der sie eigentlich nicht erwünscht sind.

Dort begegnet sie recht schnell Jameson und verbringt die Nacht mit ihm am Pool. Oder doch nicht?

Als sie erfährt,, wer ist und was er getan haben soll ist sie zunächst einmal geschockt.

Und dennoch das alles schmälert die Anziehungskraft der beiden zueinander nicht im geringsten.

Eine Liebe, die schon zu Beginn mit Problemen belastet ist, ein ungeklärter Mord und Familien a la Romeo und Julia.


Meinung:

Zunächst wie immer erst ein mal zum Cover.

Ich muss sagen ich finde es toll. Schon als ich das Cover sah, wusste ich, ich will das Buch.

Muss dazu sagen ich finde Las Vegas sehr schön, auch wenn ich mir nie vorstellen könnte ein mal dort hin zureisen, lieber von der ferne.

Nun zu den Protas.

Emma hat mir an sich schon ganz gut gefallen.

Ein Mädchen, das schnell Erwachsen werden musste und viel Verantwortung innerhalb der Familie übernehmen muss.

als wäre das noch nicht genug muss sie sich auch noch als vermeintliche Mittelschicht mit den versnobten Reichen herum schlagen.

Aber ich muss sagen sie macht das ganz gut, ich an ihrer Stelle würde das nicht so hinbekommen das weiß ich. Als sie sich dann auch noch in Jameson verliebt wird alles, noch mal eine stufe komplizierter. Kann sie ihm vertrauen?

Jameson war ein Prota von ich gleich zu Angang des Buches begeistert war.

Weil er so lebensnah ist. Er zeigt einem, das Geld alleine nicht glücklich macht, da gehört mehr dazu.

Und dieses mehr findet er in Emma.

Auch für ihn ist wahrlich nicht alles Gold, was glänzt.

Zum Buch an sich kann ich nur sagen, obwohl ich von den Proatas prinzipiell begeistert war, konnte es mich nicht so richtig von sich überzeugen.

Bei mir kam die tiefe der Gefühle erst zum Schluss so richtig an.

Es lag nicht an der Story an sich, den die ist wirklich gut aufgebaut.

Man rätselt automatisch mit, wer der Mörder sein könnte, aber verraten wird nichts so wirklich.

Und dann das Ende... Mann oh Mann also da hat es mich dann doch so richtig gepackt, um so weniger begeistert war ich von der letzten Seite.... Ein Cliffhanger!

Man hasst die und dennoch gehören sie dazu und sie machen natürlich auch Lust auf mehr.


Fazit:

Das Buch konnte mich im Großen und Ganzen, sag ich mal zu 90 % von sich überzeugen.

Umso gespannter bin ich auf Band 2.


Cover des Buches Nacht des Begehrens (ISBN: 9783802581748)

Bewertung zu "Nacht des Begehrens" von Kresley Cole

Nacht des Begehrens
silverstar183vor 6 Jahren
Geliebt bis zur letzten Seite!

Zusammenfassung:

Emma ist in Paris auf der Suche nach ihrem Vapirischen Vater.
Doch statt ihn zu finden, wird sie gefunden.
Von Lachlain einem Werwolf der sie als seine Gefährtin erkennt. Doch geistlich ist er nicht wirklich gesund da er lange zeit von Vampiren gefoltert wurde. So fällt es ihm zunächst sehr schwer zu akzeptieren, was sie ist.
Auf ihrer Reise nach Schottland müssen sie lernen miteinander zurechtzukommen und verstehen was der jeweils andere ist. Das gelingt ihnen im Großen und Ganzen eher schlecht als recht.
Und gerade als sie in Schottland sich endlich näher kommen und sich zusammen eine Zukunft aufbauen wollen kommt ihnen das Schicksal in die quere.
Endlich erfährt Emma, wer ihr Vater ist.. doch ist das wirklich gut?
Und muss sie ihrer Bestimmung folgen, wird es ein Happy End für beide geben?

Meinung:

Das Cover an sich ist, finde ich schon ganz ansprechend, aber wie es meistens nun mal ist, spiegelt es nicht die Protas wider. Aber das kann man nun wahrlich nicht immer erwarten.
Emma war ein Charakter, den ich von Anfang an ziemlich mochte.
Klar sie macht anfangs diesen total schwächlichen und ängstlichen Eindruck. Aber nach und nach ändert sich das und sie gefällt mir immer besser.
Ab der Stelle wo sie erfährt, wer ihr Vater ist, war ich vollkommen von ihr und der Geschichte gefesselt. Ich konnte es erst aus der Hand legen, als das Buch beendet war.
Auch von Lachlain war ich gleich zu Anfang gleich begeistert.
Eben weil, er nicht perfekt ist. Er ist geistig sehr verwirrt und sinnt auf Rache.
Und da Emma nun mal ist, was sie ist, läuft es nicht, gleich alles Friede freunde Eierkuchen zwischen ihnen.
Das hat das ganze für mich glaubwürdiger gemacht. (Ja ich rede von glaubwürdig bei einem Buch, in dem es über Fabelwesen geht ;D)
Aber nach und nach verändert auch er nicht wird gesunder und viel lieber.
Also alles in allem muss ich sagen ich mochte diese Konstellation der beiden als paar sehr.
Und auch die anderen Charaktere der Geschichte machen einen bleibenden Eindruck und man freut sich, auf die folge Bänder, so ging es mir zumindest.
Zum Geschichte an sich kann ich nur sagen, ich war von Anfang an sehr begeistert.
Eben weil, Kresley Cole keine Perfekten Charaktere erschaffen hat, sind sie eben das für mich. Perfekt.
Auch der Handlungsverlauf wurde immer mehr gesteigert, sodass man mit fiebert. Bis zum fulminanten Finale und darüber hinaus.

Fazit:

Ein sehr guter erster band einer Reihe. Wobei ich gestehen muss das dies für mich ein reread war. Ich habe dieses Buch schon mindestens 3x gelesen und werde es auch noch öfter lesen, weil es mich einfach immer wieder begeistern kann.

Wer die reihe, noch nicht kennt, sollte sie sich auf jedenfalls mal anschauen.

Cover des Buches Bossman (ISBN: 9783442486762)

Bewertung zu "Bossman" von Vi Keeland

Bossman
silverstar183vor 6 Jahren
Tolle Liebesgeschichte


Cover des Buches Demonica - Verführt (ISBN: 9783802583780)

Bewertung zu "Demonica - Verführt" von Larissa Ione

Demonica - Verführt
silverstar183vor 6 Jahren
Hat mich total gefesselt!

Klappentext:

Als Dämonenjägerin führt Tayla Mancuso ein Leben voller Gefahren. Eines Tages wird sie verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, das von Dämonen in Menschengestalt geleitet wird. Der Chefarzt der Klinik, der attraktive Eidolon, rettet Tayla das Leben und weckt eine tiefe Leidenschaft in ihr. Doch als Inkubus ist er eigentlich ihr Erzfeind. Auch Eidolon fühlt sich zu der heißblütigen und gefährlichen Jägerin hingezogen. Er glaubt, in ihr seine Seelengefährtin gefunden zu haben. Da werden einige Dämonen ermordet aufgefunden, deren Leichen grausam verstümmelt wurden. Eidolon und Tayla machen sich auf die Suche nach dem Mörder.





Zusammenfassung:

Tayla ist eine Jägerin.

Einer Dämonenjägerin.

Doch als es zu seinem Zwischenfall kommt und sie eben in einem Dämonen Krankenhaus aufwacht und dann auch noch fest stellen muss das ein eben solcher sie gerettet hat, fällt sie aus alles Wolken.

Nicht nur das alles was sie wissen glaubte infrage gestellt wird, nein sie muss sich auch fragen, ob sie wirklich auf der guten Seite gestanden hat.

Und als wäre dies nicht schon schlimm genug geht es mit ihrer Gesundheit den Bach runter und wieder scheint der Dämon, zu dem sie sich zu allem übel auch noch hingezogen fühlt ihre Rettung zu sein.

Eine Geschichte voller Verrat in den eigenen reihen. Von Schmerz und trauer, Hass und so viel Leidenschaft und Liebe.

Neue Bündnisse werden geschlossen bisherige neu überdacht. Und am Ende steht ein unbekannter Feind.

Und die Hoffnung.


Meinung:
Ich finde das Cover passt sehr perfekt zur Geschichte auch wenn es in meinen Augen so absolut nicht Tayla darstellt aber das ist okay.

Sehr sinnlich was auch zum Buch passt.

Mir fiel es super leicht in Tayla hineinzugleiten. (Das hört sich so bescheuert an besonders, wenn man bedenkt, dass es im Buch zwischen den beiden Protas heftig zur Sache geht, deshalb Sitz ich hier und lach vor mich hin. Aber anders kann ich es nicht ausdrücken :D)

Sie war so unglaublich authentisch.

Eine starke Frau, die sich ihrer schwächen wohl bewusst ist, auch wenn, Sie sie sich nicht immer direkt eingestehen mag.

Und auch als ihr leben auf dem Kopf gestellt wird und alles was sie ist und war und woran sie glaubte, infrage gestellt wird, gibt sie nicht auf.

Klar sie fällt hin und steht kurz vor dem Zusammenbuch, aber dann steht sie auf, klopft sich den Dreck von den knien und kämpft weiter für sich und jene, an die sie glaubt.

Und dann ist da noch ihr Dämonisches Gegenstück Eidolon. (Ja ich weiß der Name ist nicht unbedingt sexy)

Ich musste mich erst einmal an den Namen gewöhnen.

Aber nach einer zeit fällt er gar nicht mehr auf.

Und zu ihm als Charakter kann ich nur sagen ich hätte ihn am lieben aufgefressen :D

So ein süßer lieber Dämon.

Ne Spaß bei Seite, auch er hat so seine Probleme aber wie Tayla bleibt er stark und steht ihr stets zur Seite.

Nun zum Buch an sich.

Ich kann nur sagen ich war sehr begeistert, Larissa Ione hat es geschafft hier eine ganz eigene Welt zu erschaffen.

Zu Anfang muss man etwas mitdenken, aber gerade das finde ich klasse.

Es ist für mich persönlich jetzt kein Buch, wo ich nach den ersten paar Seiten denke, Mann, das kenne ich schon bring doch mal was Neues.

Genau das hat sie in meinen Augen getan.

Die Geschichte ist sehr mitreisend sie Protas wie gesagt so authentisch, dass die Seiten nur so vergehen.

Die Gefühle und damit mein ich nicht nur die Leidenschaft der beiden waren so echt, dass es teilweise Gänsehaut bekam.

Gegen Ende wurde, wie es in guten Büchen nun mal so ist auch der Spannungsbogen auch noch mal um einiges höher und es wird offenbart das hinter dem ganzen noch ein mysteriöser bisher unbekannter super Bösewicht steht. (Wobei ich sagen muss das ich mir schon denken kann wer es sein soll)

Also ein Ende, das Lust auf mehr macht.


Fazit:

Ich bin sehr froh, das ich gleich mit band 2 beginnen kann.

Ich kann dieses Buch wirklich nur wärmstens empfehlen aber das ist nur meine Meinung :D

Cover des Buches Rock Kiss - Ich berausche mich an dir (ISBN: 9783802599279)

Bewertung zu "Rock Kiss - Ich berausche mich an dir" von Nalini Singh

Rock Kiss - Ich berausche mich an dir
silverstar183vor 6 Jahren
Ich habe es geliebt!

Klappentext:

Als Charlotte Baird nach Feierabend von einem unbekannten Mann in ihrem Büro überrascht wird und ihm vor Schreck einen Tacker an den Kopf wirft, ahnt sie noch nicht, dass dies die missglückte erste Begegnung mit Gabriel Bishop, ihrem neuen Chef ist. Als er sie am nächsten Tag in sein Büro zitiert wird, macht sie sich auf das Schlimmste gefasst, doch alles kommt anders als sie denkt: Gabriel ernennt sie zu seiner persönlichen Assistentin! Ein Schock für Charlotte, die sich lieber unauffällig im Hintergrund hält – und schon jetzt spürt, dass sie Gabriels Charme nicht gewachsen ist! "Nalini Singh erinnert mich mit diesem Roman, warum ich Liebesromane liebe!" Fiction Vixen





Zusammenfassung:

Als Charlotte auf der Arbeit einen vermeintlichen Einbrecher aufhalten möchte, sieht sie sich ihrem neuen Chef Gabriel Bishop gegenüber.

Natürlich geht sie vom schlimmsten aus und rechnet mit ihrer Kündigung. Doch es kommt ganz andern, sie wird Beförderung und ist von nun an seine Sekretärin.

Von Anfang an knistert es zwischen den beiden und Gabriel ist klar, er will sie nicht nur für einmal, sondern für immer.

Doch Charlotte plagen Ängste aus der Vergangenheit. Zusammen stellen sie sich eben jene und bauen sich eine Zukunft auf.

Doch was passiert, wenn eben jene Vergangenheit wieder aktuell wird? Stellst dich ihr oder verkriechst du dich?

Meinung:
Zum Cover... was soll ich sagen es ist schön und gefällt mir ja.

Aber und das ist für mich kein kleines aber! Das Cover sowie der Titel dieses Buches passen nicht zu der Geschichte. Zu Band ein den ich vor 1 oder 2 Jahren einmal gelesen habe hat es zweifellos gepasst.

Hier nicht..

Die Protas dieses Buches waren mir sehr sympathisch.

Da wäre einmal Charlotte die zu Anfang noch die keine graue ängstliche Maus ist.

Aber in ihrem inneren verbirgt sich ein Kern aus Stahl. Ich laufe des Buches verändert sie sich sichtlich. Aber alles Schritt für Schritt so das es authentisch bleibt.

Und dann natürlich noch der T-Rex Gabriel :D

Er macht den Eindruck, eines knallharten Geschäftsmannes doch eigentlich ist er ein sehr lieber und charmanter Kerl. Außen hart und innen weich.

Die Wort Gefechte und das Knistern zwischen den beiden hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen.

Das Buch ist mit einer solchen Lockerheit geschrieben das die Seiten nur so davon fliegen.

Nalini Singh schafft es immer wieder mich mit ihren Büchern zu begeistern!

Nun zu der Geschichte an sich.

Die Veränderungen die, die Protas im Laufe der Geschichte durch machen hat mir sehr gefallen, genau wie die ausschnitte aus Charlottes Vergangenheit.

Doch auch Gabriel stand genug im Mittelpunkt so das es wirklich um beide ging.

Das Ende des Buches hat mir mich noch den Punkt auf das I gesetzt.

Beendet wie begonnen, mit viel Humor.

Fazit:

Ich habe dieses Buch gestern begonnen und heute beendet. Ich glaube, das sagt so einiges.

Ich für meinen teil habe es geliebt. Vielleicht mag der ein oder andere mal einen Blick auf diese reihe bzw. diese Autorin werfen.

Sehr empfehlenswert

Cover des Buches Stefano (ISBN: 9783453318441)

Bewertung zu "Stefano" von Christine Feehan

Stefano
silverstar183vor 6 Jahren
Kurzmeinung: WOW das trifft es genau auf den Punkt!
WOW ich will mehr!


Klappentext:Stefano Ferraro ist verdammt attraktiv, verdammt reich und verdammt mächtig – und er hat ein magisches Geheimnis: Er kann mit den Schatten verschmelzen und Licht und Dunkelheit seinem Willen unterwerfen. Ziemlich praktisch, wenn man der Boss eines der einflussreichsten Familienclans Chicagos ist! Als Stefano eines Tages der ebenso schönen wie temperamentvollen Francesca Capello begegnet, ist ihm sofort klar, dass er diese Frau zu der Seinen machen muss. Francesca jedoch hat ihren eigenen Kopf und ist nicht gewillt, Stefanos Verführungskünsten so einfach zu erliegen ...




Zusammenfassung:

Kurz nachdem Francesca nach Chicago kommt, um sich dort ein neues Leben aufzubauen, trifft sie auf Stefano.

Eben jedem ist sofort klar, dass die junge Frau in Gefahr ist.

Und noch dazu kommt das sie, die seine ist, die eine Frau die er lieben kann.

So kommt es, das er sich ihrer annimmt, an seiner Seite fühlt sich Francesca endlich wieder sicher und geborgen, glücklich und geliebt.

Doch Stefano ist kein normaler Mann.

Und alsbald lauern die Feinde vor der Tür.


Meinung:

Zunächst einmal zum Cover.

Ich kann nur sagen es passt wie die Faust auf´s Auge zu der Geschichte!

Klar Stefano hab ich mir etwas anders vorgestellt aber dennoch ist es für mich genau richtig.

Dieses mal beginne ich zunächst einmal mit dem Männlichem Prota.

Von Stefano und seinen Geschwistern war ich voll auf begeistert.

Nicht nur über denn familiären Zusammenhalt, sondern auch über seinen Charakter.

Am besten kann ich ihn als Alpha Männchen bezeichnen.

Ein Mann, der alles unter Kontrolle haben muss auch jene, die er liebt.

Aber nicht, weil er wirklich der Ansicht ist das er es kontrollieren müsste, sondern weil er sie beschützen will.

Was mir an ihm auch sehr gut gefallen hat, war sein gefluche. :D

Francesca, klar sie war die richtige Prota für die Geschichte dieses Buchs, doch mich konnte sie nur zu 70% von sich überzeugen. Wo ich es Stefano mag, das er so ein Alpha Männchen ist, war ich von ihr genervt das sie zumeist ZU fügsam war.

Was er sagte oder wollte tat sie.

Mir Persönlich war das zu naiv und zu viel des guten.

Aber im Großen und Ganzen ist sie kein schlechter Charakter.

Sie wurde zu eben jene durch Schicksalsschlägen. Und dennoch war sie herzlich und menschlich.

Also alles in allem ein gutes Paar.

Nun zu der Geschichte an sich.

Ich wusste schon, nach den ersten paar Seiten das dies mein Buch wird!

Gleich zu Anfang flucht Stefano etwas.

Und ich muss sagen das hat mir gefallen, weil ich einfach genauso bin, wenn ich genervt bin oder sauer, naja was soll ich sagen?

Dan kommt so mancher Fluch aus meinem Mund.

Im Buch kommen wie für Frau Feehan nicht anders zu erwarten auch wieder ein war Sex Szenen vor.

Einer ist der Meinung, weniger ist mehr und andere so wie ich finden, dass es einfach genau richtig ist für dieses Buch.

Es ist keineswegs so, das man sagen kann es ließe sich ein Filmchen damit drehen oder das ganze Buch würde sich nur darum handeln.

Wie gesagt ich finde, es ist genau richtig so.

Gleich zu Anfang des Buches wird einen Einblick ins Stefanos „Beruf“ gewährt, das fand ich sehr spannend und hätte mir mehr davon gewünscht.

Es kamen noch 1-2 Szenen vor aber es hätten mehr sein können. Aber ich kann verstehen, warum dem nicht so war, im Vordergrund steht die liebes Geschichte der Beiden.

Die Antagonisten waren auch klasse beschrieben und gaben dem ganzen noch eine gewisse Würze.

Und am Ende des Buches wurde es nochmal Dramatisch so, wie es die Autorin in ihren Büchern öfter hält.




Fazit:

Ein sehr gelungener Auftakt einer neuen Reihe. Ich bin sehr gespannt auf die Folgebänder!

Nicht ohne Grund zählt Christine Feehan zu einer meiner Lieblings Autorinnen.

Wer noch nichts von ihr kennt, sollte sie sich einfach einmal anschauen.

Cover des Buches Berühre mich. Nicht. (ISBN: 9783736305274)

Bewertung zu "Berühre mich. Nicht." von Laura Kneidl

Berühre mich. Nicht.
silverstar183vor 6 Jahren
Mich hat es nicht so ganz Überzeugt..

Klappentext:


Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts – kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint. Und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt das ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...




Zusammenfassung:

Sage möchte ein neues Leben beginnen und zieht dafür sehr weit weg von ihrer Vergangenheit.

Ihr Start in eben jenes neues leben beginnt etwas holprig, aber langsam scheint es Berg aufzugehen.

Sie findet, neue freunde und beginnt langsam aber sicher sich ihrer Angst zu stellen.

Mal gelingt es ihr besser mal schlechter. Als sie endlich beginnt, sich Luca zu öffnen scheint alles besser zu werden, sie ist glücklich. Doch die Vergangenheit lauert nie weit entfernt im Schatten ihrer Gedanken.


Meinung:

Das Buch war bzw. ist, in aller Munde man kam gar nicht daran vorbei.

Aber das ist nicht der Grund, warum ich es gelesen habe! Grundsätzlich lese ich ein Buch, nur wenn, es mich auch wirklich anspricht.

Zunächst erst einmal etwas zum Cover, mir gefällt e, ich finde es schön, auch wenn es jetzt keines ist bei dem man schnapp Atmungen bekommt ;)

nun zu den Charakteren, angefangen mit Sage.

Ich muss gestehen das erste viertel des Buches viel es mir sehr schwer in das Buch genauer gesagt in Sage hineinzufinden, was glaube, ich auch daran lag, dass ich ihre Angst einfach nicht nach empfinden kann. (Oder an der Erkältung ;D )

Vom Charakter her war sie doch, ein sehr großer unterschied zu Claire aus meinem Vorherigem gelesen Buch.

Sie macht zu Anfang einen etwas schwachen Eindruck oder viel eher einen ängstlichen.

Klar man kann verstehen, warum aber dennoch, nach und nach wurde mir, aber klar, dass sie auf ihre ganz eigene Art doch stark ist.

Das sie sich ihrer Angst stellt und versucht sich etwas Neues aufzubauen.

Und als mir das so richtig bewusst wurde, hatte sie sich meinen Respekt verdient und das Buch flog nur so vor sich hin.

Und dann ist da Luca, ich finde April's (Seine Schwester) Worte "Er ist vermutlich der aufmerksamste Egoist, der mir je begegnet ist." absolut unzutreffend.

Klar anfangs ist er etwas klischeehaft der typische Aufreißer. Aber nach und nach gewinnt auch er für mich an tiefe und so mit meiner Sympathie.

Die Schreibweise fand ich gerade zu Anfang etwas nervig.

Immer dieses betonte ER oder IHM, ja klar ich kann verstehen, warum und wieso aber mich persönlich hat es einfach gestört so das es mich des Öfteren aus meinem lese Rhythmus geworfen hat. Aber so ab der Hälfte hat es mir wieder sehr gut gefallen.

Die Geschichte an sich konnte mich im Großen und Ganzen auch packen so das ich doch recht schnell vorangekommen bin.

Besonders das letzte dritten fand ich dann doch sehr gut.

Wobei ich dazu sagen muss viele meinten das Ende, sei so dramatisch oder gefühlvoll... der Ansicht war ich persönlich jetzt unbedingt, aber für den ersten teil war es auf jedenfall ein guten ende.



Fazit:

Ich kann verstehen, warum einige sagen das dieses Buch sie nicht überzeugen konnte.

Aber ich kann euch verstehen, warum so einige vollkommen begeistert davon sind.

Ich persönlich stehe so in der Mitte, Teil eins konnte mich nicht zu 100% von sich überzeugen, daher lege ich große Hoffnungen auf teil 2.


Cover des Buches Weltenbrand (ISBN: 9783744892339)

Bewertung zu "Weltenbrand" von Danara DeVries

Weltenbrand
silverstar183vor 6 Jahren
Kurzmeinung: Ich finde man sollte es sich einfach unbedingt anschauen wenn man es noch nicht kennt!
Zum Glück hab ich band 2 schon zur Hand <3

Klappentext: Als Mitarbeiterin eines renommierten Sicherheitsdienstes ist Claire Esterbrooks den Umgang mit gefährlichen Individuen gewohnt. Ihr selbstsicheres Auftreten imponiert Daniel Kirby, so dass er sich zu einem heißen Flirt hinreißen lässt. Ein Kuss allerdings macht sie zur Zielscheibe eines übermächtigen Magiers.

Im Kampf um ihr Leben entdeckt sie bislang verborgene Fähigkeiten, die sie gleichsam faszinieren wie auch ängstigen. Daniel und seine Begleiterin scheinen zudem die Einzigen zu sein, die ihr gegen den mörderischen Zauberer helfen können. Claire ist gezwungen, ihre Hilfe anzunehmen, obwohl sie instinktiv spürt, dass weder Daniel noch seine Begleiterin von dieser Welt sind.

Doch alles Training scheint vergebens, denn die Angriffe werden immer rücksichtsloser, und Claire und Daniel läuft die Zeit davon.




Zusammenfassung:


Nachdem Claire, Daniel zum ersten Mal begegnet wird klar, das nichts mehr so sein wird wie vorher.

Auch sie selbst nicht!

Schnell wird klar das eben jene Begegnung etwas in Claire erweckt hat was bis dahin unentdeckt war.

Nun stellt sich, die frage, wer ist sie und zu was ist sie fähig.

Und als wären das noch nicht genug Probleme wird sie in den Kampf der Brüder mit hinein gezogen.

Auf der Suche nach ihm sieht sie sich mit Eifersucht, Verrat, Hass, Leidenschaft, Vertrauen und Liebe konfrontiert.

Doch wie wird es enden?


Meinung:


Auf dieses Buch bin ich aufgrund des Covers gestoßen.

Ich persönlich muss sagen mir hat es sehr gut gefallen, so das ich Danara einfach mal anschreiben musste.

Und wie sich herausstellte hatte ich Glück :)

Ich muss auch sagen, dass es mich an sich einfach angesprochen hat, da ich ein Fan dieser Mythologie bin und ganz besonders von Thor. (Nicht zuletzt wegen der Marvel Filmen mit Chris Hemsworth :D )

Ich kann euch sagen ich habe nicht zu viel erwartet.

Claire als Charakter war so, wie ich weibliche Protas bevorzuge.

Eine Frau die selbst auf sich aufzupassen weis und sich wehren kann.

Klar hat auch sie den ein oder andern Charakter Fehler aber genau an den richtigen stellen so das sie mir sehr sympathisch war.

Daniel war für mich einfach der richtige Gegenpart zu ihr.

Ein leichter Ansatz von Macho aber nicht übertrieben.

Stark, selbstbewusst und ein klassischer Beschützer.

Ich vermute, dass er an Thor angelehnt ist und das hat mir sehr gefallen. Vor allem da er kein Imitat ist so, das man denkt, herrje das kenne ich schon.

Und dann wäre da noch der Antagonist, Daniels Bruder.

Was soll ich sagen?

Ich bin sehr gespannt, welche Charakterlichen Veränderungen er im Laufe der Geschichte noch durch machen wird!

Einerseits dachte ich, „Schlag ihn! "Er hat es verdient und dann wieder „Irgendwie tut er mir Leid.“

Bleibt wohl nur abwarten.

Und nun zur Geschichte an sich.

Für mich hatte sie Höhen und Tiefen um es mal so zu sagen.

Die meiste Zeit fand ich sie sehr mitreisend und ich habe mitgefiebert.

Und dann kamen ein paar wenige Stellen in denen mich die Emotionen und die Ereignisse einfach nicht so richtig packen konnten.

Zum Glück waren es aber nur sehr wenige :)

Die ganze Geschichte liest sich in einem sehr angenehmen Tempo und ist gut geschrieben.

An manchen Stellen genau richtig vorhersehbar und an andern ein wenig überraschend.

Nicht zu vergessen das Ende...

Es kam ziemlich schnell und etwas unerwartet, ich bin nur froh, dass ich teil 2 schon hier habe :D

Fazit:
Ein für mich, sehr gelungener Auftakt einer reihe. Auf jedenfall meiner Meinung nach sehr Empfehlenswert.

Ich freue mich schon auf Band 2.

Cover des Buches All for You – Sehnsucht (ISBN: 9783736305885)

Bewertung zu "All for You – Sehnsucht" von Meredith Wild

All for You – Sehnsucht
silverstar183vor 6 Jahren
Naja...

Klappentext:

Du bist alles für mich – das Gute, das Schlechte und jeder einzelne Augenblick dazwischen


Als Maya Jacobs und Cameron Bridge sich nach fünf Jahren zum ersten Mal wieder begegnen, ist es, als ob die Welt um sie herum zum Stillstand kommt. Damals waren sie ein Paar gewesen, verliebt und so glücklich. Aber als Cameron um Mayas Hand anhielt, musste sie die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen - und Nein sagen. Als sie sich jetzt erneut gegenüberstehen, sind die Gefühle von damals augenblicklich wieder da. Und auch die Leidenschaft. Doch kann es für ihre Liebe eine zweite Chance geben, wenn ihre gemeinsame Vergangenheit so voller Schmerz ist?



Zusammenfassung:

Als sich Maya und Cameron nach fünf Jahren wieder begegnen, wird alles durcheinander gewirbelt. Sie stellen fest, dass sie immer noch Gefühle für einander haben. Doch auch das es nicht immer leicht sein kann, denn beide haben sich verändert.


Meinung:

Das Buch fing ja schon mal sehr sag ich mal prickelnd an, aber auch gleichzeitig mit einem ausschnitt aus der Vergangenheit der beiden. Was ich persönlich sehr gut fand, da man so die Hintergründe besser verstehen konnte.

Maya war ein Charakter, der für mich sehr Gefühls nah war. Ich konnte sie einfach so gut verstehen. Ich denke, so manch einer kennt es vielleicht. 

Da gibt es diesen Ex Partner der uns so unglaublich viel bedeutet hat und dem immer ein teil von uns gehören wird. Und nun stellen wir uns vor eben jener Partner tritt wieder nach Jahren in unser leben, was tun wir?

Heißen wir ihn mit offenen armen willkommen oder sind wir vorsichtig eben, da wir wissen wie es ist ihn zu verlieren?

Genau diese Frage mussten sich Maya und Cameron stellen.

Auch Cameron fand ich einfach nur sehr authentisch, auch er musste ein Gefühlswirwar durchleben.

Das Buch wurde aus der Sicht, der beiden geschrieben daher fällt, es einem leicht beide sehr gut zu verstehen und kennen zu lernen.

Im Laufe der Geschichte müssen sie feststellen, dass ein Neuanfang nicht so leicht ist wie gedacht da sie sich beide verändert haben.

Des Öfteren kommt es zu Streitereien wegen Kleinigkeiten.

Was prinzipiell verständlich ist, jetzt kommt das kleine aber.

Aber diese Streitereien ziehen sich durch das ganze Buch und irgendwann ist es dann doch sehr anstrengend. 

Mich hat es ein kleines Stück an After von Anna Todd erinnert.

Und dann ist, da noch das ende. 

Ich weis gar nicht wie ich es beschreiben soll. 

Ich würde sagen für mich persönlich war es etwas zu übereilt. Nein das ist nicht das richtige Wort. 

Hektisch? Überladen? Ja ich glaube, so könnte man es sagen.

Es passierten, wie es so oft ist, einfach zu viele Dinge auf einmal, was für mich persönlich verschenktes Potenzial ist.

Was jedoch nicht bedeuten soll, dass das Ende schlecht gewesen wäre, es hat genau zu Geschichte gepasst.

Nur hat es mich nicht richtig gepackt.


Fazit:

Ein gutes Buch, das man gelesen haben kann, aber für mich persönlich kein muss.

Aber das muss man einfach für sich selbst heraus finden.

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