srh_pllk
- Mitglied seit 03.04.2019
- 7 Bücher
- 4 Rezensionen
- 6 Bewertungen (Ø 4,5)
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Ein unfassbar schönes Buch! Die Charaktere, vor allem die Protagonisten Will und Stella, sind sehr ausgefeilt. Auch, wenn es relativ vorhersehbar war, wie es für die beiden ausgeht, war es nicht an einer Stelle langweilig. Die Krankheit CF wird hier sehr authentisch dargestellt, dass man eine riesige Empathie zu den Erkrankten aufbaut. Wirklich nur weiterzuempfehlen!
Bewertung zu "Die Liebe, die uns bleibt" von Jenny Eclair
Ich muss sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Ich fand die verschiedenen Persönlichkeiten charakterstark und auch authentisch. Die Geschichte war, im Gegensatz zu anderen Liebesromanen, nicht flach und durchsichtig. Dennoch dreht sich das ganze Buch hauptsächlich um Julians Geheimnis und das wird erst in den letzten 50 Seiten gelüftet. Ich finde die Autorin lockt einen bezüglich des Geheimnisses auf die falschen Fährten und präsentiert dann ein Geheimnis, mit dem niemand rechnet, außer derjenige hat Erfahrungen in dem Thema. Mehr will ich dazu nicht sagen :) Das einzige Manko ist, dass die ersten Seiten, in denen sich die Beziehung zwischen Micah und Julian erst entwickelt, sehr kleinschrittig abläuft und dadurch etwas langgezogen wirkt. Aber dennoch wirklich zu empfehlen!
Rezension: Meiner Meinung nach ein echtes Wunder, dieses Buch. Der Autor schafft es keine Klischees von anderen Thriller-Büchern zu benutzen, wodurch das Buch durchweg überraschend und spannend bleibt. Jede Figur ist gut durchdacht und immer realistisch dargestellt. Die Idee von einem düsteren, verlassenen Krankenhaus, was Leichen enthält, scheint zwar auf den ersten Blick nichts besonderes zu sein, ist aber beim Lesen der Handlung viel mehr ausgebaut, als erwartet. Weiteres möchte man hierzu auch nicht sagen. Deshalb einfach nur empfehlenswert, da es mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen hat!
Dieses Buch ist mein absolutes Lieblingsbuch und ich habe es bereits 4 mal gelesen, ohne, dass es mir langweilig wird! Ich liebe grundsätzlich alle Werke von John Green, doch dieses ist mein Favorit. Mich fasziniert der Charakter Alaska genau so sehr, wie alle anderen Charaktere im Buch von ihr fasziniert sind. Neben einer sehr tiefsinnigen und emotionalen Geschichte, schafft John Green auch viele sehr smarte und witzige Momente. Nichtsdestotrotz präsentiert der Roman auch eine Art von Ende, was mir persönlich erst gar nicht gefallen hat (Wenn man es gelesen hat, weiß man, was ich meine.). Doch beim Nachdenken über das Ende, merkt man das Realistische an dem Buch und versteht seine eigentliche Message, die ich hier nicht vorwegnehmen möchte. Es ist weder kitschig, noch enthält es zu viel Klamauk. Es ist die gelungene Mischung, die John Green hier umgesetzt hat und die Art des Schreibens setzt dem allen die Krone auf. Mein persönlicher Geheimtipp, unbedingt lesen!
Über mich
- 17.02.2001