Bewertung zu "Hidden Legacy - Das Erbe der Magie" von Ilona Andrews
Kurzrezension
Meine Meinung:
Das Hörbuch ist von Anfang bis zum Schluss spannend. Jede Perspektiven wechsel ist einzigartig gut gestaltet und man ärgert sich wenn die Perspektive wechselt. Aber dann ist die nächste Personenwechsel genau so spannend und man kann sich garnicht entscheiden. Hier gibt es auch nicht nur gute oder böse Personen. Am liebsten mochte ich die Geschichte von Ceylan. Sie ist so stark und lässt sich von den Männern nicht unterkriegen. Freyers Geschichte hat mich auch gefesselt, obwohl ich ihr Charakter nicht so mochte. Sie ist einfach echt die Prinzessin die man erwartet und will um jeden Preis ihren Willen durchsetzten.
Beim hören mochte ich die Stimme von Marlene Rauch. Diese war angenehm und ich konnte mich durch ihre Erzählweise super in die Geschichte hineinversetzten.
Fazit:
Die Geschichte hat mich echt gefesselt. Ich kann es nur jeden Fantasy Fan ans Herz lesen es zu lesen oder anzuhören. Es lohnt sich.
Ich habe das Hörbuch Clockwork Angel gekauft, weil Robert Frank der Sprecher ist. Ich freute mich riesig, dass er wieder ein neues Hörbuch vorliest.
Tessa Grey ist siebzehn Jahre alt und lebt im Jahr 1878 Jahrhundert. Sie ist eine liebe vertrauenswürdig und selbstbewusste junge Frau.
Die übernatürliche Welt liegt im Verborgenen. Sodass die Menschen nichts davon wissen. Es gibt Monster, Vampire, Warenwölfe usw.
Das Institut liegt im London. London im 19er-Jahrhundert ist eine verwinkelte und schmutzige Stadt.
Die Atmosphäre in der Stadt ist düster und mysteriös. Die Gesellschaft der Schattenjager ist wie eine eigene Welt mit eigenen Gesetzen. Die Schattenjager haben vor Kurzem ein Abkommen mit den Schattenwesen geschlossen. Demnach dürfen Schattenjägerr nicht einfach ohne Grund jagt auf Schattenwesen machen und es herrscht so was wie Frieden. Dieser sogenannter Frieden wird natürlich von beiden Seiten nicht ganz mit offenen armen empfangen.
Da die Schattenjager von Engel abstammen und Die schattenwesen von Dämonen abstammen und beide natürliche feinde sind ist es schwer so ein Frieden aufrecht zu erhalten.
Tesse ist auf jedenfalls sehr bestürz von der ganzen Flut an Informationen und das verborgene magische Welt. Sie ist aber noch besorgter um ihr Bruder, der noch verschwunden ist. Noch verwirrender für Tessa ist wahrscheinlich ihre macht, da sie immer angenommen hat, dass sie ein Mensch sei. Bei Will kann ich nicht genau sagen, was er fühlt. Ob er jetzt ein lieber Mensch ist und Tessa mag oder ein wirklicher Arschl…Irgendwas belastet den Kerl aber. Was er auf jeden Fall kann, ist gut kämpfen.
Da gibt es auch noch James aka Jem. Jem mochte ich von Anfang an. Er ist stark, liebevoll und weiß meistens, was zu tun ist. Natürlich hat er er seine Last zu tragen, wer hat das auch nicht in der Geschichte.
Was mich aber an Tessa gestört hat, war, dass sie sich so schwach anstellt und trotzdem immer in die gefährlichsten Situationen hineinrennen möchte. Ich meine was denkt sie sich dabei. Und irgendwie konnte ich sie nicht so richtig leiden. Ihre Gedankengänge waren manchen nicht nachvollziehbar für mich.
Die ganze Liebesgeschichte hat irgendwie an die Chroniken der Unterwelt erinnert. Mit Clary und Jace usw. das war schon etwas viel. Ich habe schon etwas ganz Neues.
Ich musste sagen, dass es mein zweiter Anlauf ist. Jetzt beim zweiten Mal habe ich nur durchgehalten, weil Robert Frank der Sprecher war. Er hat so toll vorgelesen, egal was er lies es ist immer toll. An dieser Stelle gebe ich den Sprecher 6 von 5 Sternen. Die Geschichte war aber insgesamt leicht zu verstehen
Also man sollte vorher Chroniken der Unterwelt gelesen haben, bevor man Clockwork Angel anfängt. Und wer dann ein Fan von Chroniken der Unterwelt ist, sollte das Buch lesen. Es ist zwar eine neue Story aber die Liebesgeschichte ist leider nicht so neu. Ich habe mir wirklich die nächsten Hörbücher gekauft in der Hoffnung, dass es besser wird.
Ich habe mir Ms. Marvel gekauft, weil ich ein absoluter Marvel Fan bin. Ich bin neugierig geworden, weil das hochgelobt wird. Außerdem ist die Superheldin mal ganz anders als andere Superhelden.
Kamala Khan a.k.a. Ms. Marvel ist sechszehn Jahre alt und geht auf die Hight School.
Sie ist ursprünglich Pakistanerin und ist moslimisch.
In der Schule gehört sie deshalb nicht zu den beliebtesten Schülern.
Kamala steht auf Superhelden, insbesondere die Avengers und spielt Zuhause gerne Videospiele.
Eines Tages schleicht sie sich raus, um auf eine Party zu gehen. Auf der Straße passiert ihr aber etwas Seltsames und plötzlich hat Kamala, wie die Avengers Superkräfte.
Kamala möchte ihr Geheimnis gerne ihre zwei besten Freuenden erzählen, Nakia und Bruno, aber sie weiß nicht wie.
Doch dann schwebt Bruno in Gefahr und sie muss ihm zur Seite stehen.
Kamala lebt in der Marvel Welt. Da sind Die Avengers mit ihren Superkräften bekannt und überhaupt Menschen mit Superkräften, sind der Menschheit vertraut.
Sie lebt in der Stadt Jersey City und ist auch dort aufgewachsen.
Die Menschen lieben die Superhelden aber gehen auch ihre täglichen Alltag nach.
Kamala ist Pakistanerin, aber sie ist in Jersey aufgewachsen, daher weiß sie nicht so richtig, wo sie hingehort.
Sie möchte gerne wissen, wer sie wirklich ist, und möchte auch so cool sein und auf Partys gehen wie alle anderen. Das kann sie aber nicht machen, da sie erst sechszehn ist und ihre Eltern das nicht wollen. Als ausländische Deutsche, kann ich sehr gut nachvollziehen, wie sich Kamala fühlt. Als sechzehn weiß man sowieso nicht wer man ist, aber wenn man auch noch aus zwei Kulturen kommt, ist es umso schwerer.
Was mich gestört hat war, dass Ms. Marvel einfach viel zu kurz war. Es hätte auch weitere tausend Seiten länger sein können.
Ich lese ja nur selten Comic, aber ich muss sagen, dass die Bilder sehr aussagekräftig waren. Ich habe als Anfängerin das ganze vor mir wie ein Film gesehen. Besonders die verschiedenen Helligkeitstufen waren toll. Dadurch ist es noch richtig marvelouse geworden.
Für alle, die Spiderman oder Supergirl und nicht zu vergessen Captain Marvel super finden ist Ms. Marvel ein MUSS?
Besonders geeignet natürlich für Jugendliche aber hey, es ist ein Comic. Jedes alter ist passend.
Fünf von fünf Sternen für Ms. Marvel und ich werde mich jetzt mal auf die Suche nach dem nächsten Teil begeben.
Ich habe mir das Hörbuch gekauft, weil man über das Buch so viel gelesen und gehört hat. Außerdem gefällt mir die Beschreibung im Klappentext und ich war dann sehr gespannt.
Das Cover ist superschön und auch wirklich passend zum Ash Princess. Es gibt diese Buch-Covers, die man sieht und denkt: "Oh, das ist bestimmt eine gute Geschichte." Auf jeden Fall fällt einen beim Stöbern das Cover auf.
Theo war eine Prinzessin und ist ohne Hoffnung, denn ihr wurde alles genommen. Ihre Familie, Ihr Reich und alles was dazugehört. Nun muss sie im Schloss mit den Mördern ihrer Familie leben. Der aktuelle Kaiser gab ihr aus Spot einen neuen Namen, "Die Asche Prinzessin" und schikaniert und quält sie regelmäßig. Ihr Volk geht es nicht besser. Die meisten sind Sklaven und werden unterdrückt oder sind schon längst tot.
Doch Theo gibt die Hoffnung noch nicht ganz auf, wie sie den anderen vormacht. Sie sieht ihre Chance, darin den Prinzen zu verführen, um so den Kaiser verwundbar zu machen. Sie möchte ihr Volk retten und, so schmiedet sie mit ihren drei Rebellen einen genialen aber gefährlichen Plan.
Mir hat gut gefallen, dass diese Dystopie wirklich gut aufgebaut war. Die Ganze Unterdrückung und Ungerechtigkeit ist ganz gut rübergekommen. Es ist zwar ein bekannter dystopischer Weltaufbau, aber ich liebe trotzdem solche Geschichten. Irgendwie ist das Ganze ja nicht immer weit hergeholt. In unsere Gesellschaft gibt es immer irgendeine unterdrückte Gesellschaft. Vor allem, dass sogar unter den Unterdrückten Feindschaft und unterschiede herrscht. Es hat mir auch gut gefallen, wie sich Theo langsam entwickelt hat.
Die ganze Geschichte konnte mich nicht ganz mitreißen. Ich habe mitgefühlt aber auch nicht wirklich. Die Gefühle sind nicht richtig rüber gekommen. Es lag glaube ich am Schreibstil, dass ich nicht richtig mitfühlen konnte. Die Geschichte war irgendwann vorhersehbar und dadurch war es nicht mehr so spannend. Die Charaktere waren ok. Ich könnte jetzt nicht sagen, dass ich irgendjemanden liebte oder jemanden überhaupt nicht mochte (was schade war). Die Geschichte war gut aber bei Weitem nicht so gut. Ein bisschen mehr Fantasy wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich habe viel viel bessere Bücher gelesen.
Die Sprecherin Janine Stenzel hat die ganze Geschichte super erzählt. Ich kannte sie zwar nicht, aber ich habe ihr gerne zugehört. Ich bin sofort in die Geschichte reingekommen und konnte durch ihre Stimme geband zuhören.
Ash Princess ist eine schöne dystopische Geschichte mit etwas Romantasy.
Das ist mal wieder ein Buch, was hochgelobt wird, aber in Wirklichkeit nur mittelmäßig ist und nur bessere Werbung hatte.