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trifolium88

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Der schmale Grat (ISBN: 9783453281233)

Bewertung zu "Der schmale Grat" von Hubert Messner

Der schmale Grat
trifolium88vor 4 Jahren
Kurzmeinung: Sehr bewegend und inspirierend...
Sehr inspirierend!

Ich bin schwanger und stehe kurz vor der Entbindung, daher wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Hubert Messner hat mir mit seiner offenen und menschlichen Art klargemacht, was wirklich wichtig ist, wenn es einem Neugeborenen nicht auf Anhieb gut geht. Was dieses Thema betrifft, hat er meinen Horizont erweitert und meinen Blick geklärt. Ich hatte bisher eine unkomplizierte Schwangerschaft. Dank Messner weiß ich, dass das keine Garantie ist. Ich betrachte alles, was noch vor uns liegen könnte, viel realistischer und fühle mich auf mögliche Situationen vorbereitet. So dürfen wir nicht vergessen, dass Ärzte auch nur Menschen sind und dass die Schuldfrage nicht ihre Arbeit und das Wohlergehen des Kindes beeinträchtigen sollte. Zudem hat er mir sehr viel Vertrauen in die Stärke eines Neugeborenen und seiner Eltern gegeben. Aber auch zu den Themen Sterben und Tod, womit ethische Fragen einhergehen, eröffnet er eine andere Sichtweise.
Messners Bescheidenheit, sein äußerst menschlicher Umgang mit seinem Team, Eltern und Kindern haben mich sehr beeindruckt. Wie er zu seinen Niederlagen steht und sein Mut sind inspirierend.
Neben seinem Leben als Arzt bekommt der Leser viele Einblicke in seine berührende Familiengeschichte und in sein Leben als Abenteurer. Mit seinem Bruder, dem berühmten Bergsteiger Reinhold Messner, hat er Berge erklommen und sich auf riskante Überquerungen von Eismeeren begeben. Diese Berichte sind sehr spannend und interessant. Ich werde den Bildband „Mein Schlüsselberg Nanga Parbat“ von Reinhold Messner lesen, weil ich mir das alles auch bildlich vorstellen möchte.
Nicht Fachmänner/-frauen brauchen sich übrigens keine Sorgen machen: Messner vermittelt seine Botschaften ohne viele medizinischen Fachbegriffe. Das Buch lässt sich einfach lesen.
(Auto)Biografien wie die von Hubert Messner sind für mich goldwert, wenn sie meine Denkweise positiv beeinflusst haben.

Cover des Buches Die Tanzenden (ISBN: 9783492070140)

Bewertung zu "Die Tanzenden" von Victoria Mas

Die Tanzenden
trifolium88vor 4 Jahren
Paris und Frauen in den 1880ern

„Die Tanzenden“ von Victoria Mas entführt den Leser in die 1880er Jahre von Frankreich. Wer Parisliebhaber ist und gerne Frauenromane oder historische Romane liest, trifft mit diesem Buch eine gute Wahl. Mein Interesse wurde auch dadurch geweckt, dass die Protagonistin Eugenie ein Medium ist. Mich fasziniert nämlich das Paranormale.
Hauptkulisse ist die Heilanstalt Salpetriere, in die nur Frauen aufgenommen werden. Im Bürgertum dieser Zeit herrschen patriarchalische Strukturen und Frauen werden bevormundet. Wird eine Frau einem Mann zu ungemütlich, kann er sie aus den triftigsten Gründen einfach in die Heilanstalt bringen, unabhängig davon, ob sie tatsächlich psychisch krank ist oder nicht. So landet auch Eugénie dort, die mit ihrer sarkastischen und aufgeweckten Art bei ihrem Vater aneckt.
Es treten weitere Frauenfiguren auf, die unterschiedlicher nicht sein können. Doch trotzdem halten sie zusammen und schaffen es gemeinsam, die Männer zu überlisten. Das Elend, die Ungerechtigkeiten, das Experimentieren mit kranken Frauen, das selbstgefällige Gebaren der Männer machen einen wütend, doch als Gegenpol sieht man den Mur, die Hoffnung und Solidarität der Frauen untereinander. Die Autorin schafft es, beim Leser Gefühle und Gedanken auszulösen.
Das Cover und den Titel finde ich sehr passend. Was es damit auf sich hat, wird einem ungefähr in der Mitte der Geschichte mit einem „Wow“ klar (wirklich sehr makaber).
Ich habe das Buch schnell zu Ende gelesen. Etwas enttäuscht war ich vom Ende. Man erfährt nicht, wie die Odyssee von Eugénie weitergeht. Ich wünsche mir, dass hierzu noch eine Fortsetzung folgt =)

Cover des Buches Olaf Hajeks Buch der Blumen (ISBN: 9783791373980)

Bewertung zu "Olaf Hajeks Buch der Blumen" von Christine Paxmann

Olaf Hajeks Buch der Blumen
trifolium88vor 4 Jahren
Kurzmeinung: Märchenhaft a la Alice im Wunderland
Märchenhaft!

Das Buch besticht auf den ersten Blick durch sein wunderschönes Cover und seine Größe. Ein echter Eyecatcher im Bücherregal =) Wegen dem großen Format des Buches können die Illustrationen im Großformat betrachtet werden und das Lesen wird durch die Großschrift vereinfacht. Das dicke Papier fühlt sich in der Hand gut an und die Farben sind sehr intensiv.
Es kommen 17 verschiedene Pflanzen vor. Jeder Pflanze wird eine Doppelseite gewidmet. Die Texte und der Schreibstil von Christine Paxmann sind kindergerecht und leicht verständlich. In der Einleitung wird der Leser direkt angesprochen, was ihn sehr gut auf die Reise zwischen Realität und Märchen vorbereitet. Denn das sind die Illustrationen von Olaf Hayek: märchenhaft! Sie erinnern mich stark an „Alice im Wunderland“. Bei jeder Illustration gibt es viele Details zu entdecken. Ich kann mich daran nicht satt sehen und würde am liebsten meine Wände damit tapezieren =)
Zu jeder Pflanze gibt es interessante Fakten bzgl. ihrer Geschichte, Namensgebung, Heilkräfte, Einsatzgebiete (Speisen, Getränke, Medizin, Parfüms, …), usw. So haben einige Pflanzen die Menschen zu technischen und medizinischen Erfindungen inspiriert. Oder wusstet ihr, dass Hagebutten von Wildrosen gebildet werden? Ich habe viel gestaunt, Neues gelernt und einiges für den Alltag mitgenommen.
Für Kunst- und Pflanzenliebhaber jeden Alters ist dieses Buch ein Must-Have! Ideal zum Verschenken!

Cover des Buches Das geschwärzte Notizbuch (ISBN: 9783453271999)

Bewertung zu "Das geschwärzte Notizbuch" von Nicolas Giacobone

Das geschwärzte Notizbuch
trifolium88vor 4 Jahren
Kurzmeinung: Titel und Cover täuschen
Titel und Cover täuschen

In diesem Buch geht es um die ungewöhnliche Beziehung zwischen einem unbekannten Drehbuchautor und einem bekannten Regisseur. Der Drehbuchautor (der Ich-Erzähler) wird vom Regisseur jahrelang in einem Keller festgehalten, wo er ihm Drehbücher schreiben muss, die dem Regisseur zum Ruhm verhelfen sollen. Neben diesen beiden Figuren gibt es eine dritte Figur, die des Dienstmädchens. Die unterschiedlichen Charaktere hat der Autor gut zum Ausdruck gebracht.
Während des Schreibprozesses erfahren wir vom Drehbuchautor, was es heißt, zu schreiben: Was macht die Kunst, das Schreiben aus? Wie ist das Verhältnis zwischen dem Künstler und seinem Werk? Wie viel von dem, was einem Künstler vorschwebt, erreicht den Empfänger? Welchen Stellenwert hat die Kunst heute in unserer digitalisierten Gegenwart? Die Behandlung dieser Fragen fand ich am interessantesten. Ansonsten konnte ich dem Buch nicht viel abgewinnen. Mir haben unter anderem die Poetik und die Spannung gefehlt.
Anfangs fand ich die Idee sehr originell, doch letztendliche musste ich mich quälen, es zu Ende zu lesen. Vor allem von dem geschwärzten Notizbuch habe ich viel mehr erwartet, aber darin schreibt der Protagonist nur am Anfang der Geschichte, danach benutzt er hauptsächlich einen Laptop. Die Geschichte endet, als der Akku leer geht. Für mich ein unbefriedigendes und unoriginelles Ende, zumal einige Fragen unbeantwortet bleiben. Ich hatte angenommen, dass da etwas mehr Magie hinter dem geschwärzten Notizbuch steckt. Der Titel und das wunderschöne Cover sind leider nur „leere Luft“.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich weder über den Autor, die meisten Filme, Drehbuchautoren, noch über die Regisseure nur wenig bis gar nichts weiß. Zusammenhänge konnte ich daher wahrscheinlich nicht herstellen und das Buch verlor schnell seinen Reiz für mich. Ich verstehe, wenn andere, die am Thema interessiert sind, dem Buch viel mehr abgewinnen können.

Cover des Buches Vom Axolotl zum Zwergfaultier (ISBN: 9783791374109)

Bewertung zu "Vom Axolotl zum Zwergfaultier" von Millie Marotta

Vom Axolotl zum Zwergfaultier
trifolium88vor 4 Jahren
Kurzmeinung: Großes Buch zum Eintauchen
Großes Buch zum Eintauchen

Durch das große Format des Buches können auch die Illustrationen im Großformat betrachtet werden und das Lesen wird durch die Großschrift vereinfacht. Das dicke Papier fühlt sich in der Hand gut an und die Farben sind sehr intensiv.
In diesem Buch werden bedrohte Tierarten aufgegriffen, die weniger bekannt sind. Der deutsche Titel lässt vermuten, dass die Tiere nach alphabetischer Reihenfolge thematisiert werden, dem ist aber nicht so. Die Autorin hat die Einteilung nach acht Lebensräumen vorgenommen (Ozeane, Wälder, Wüsten usw.). Den englischen Titel „A Wild Child’s Guide To Endangered Animals“ finde ich passender und hätte eins zu eins ins Deutsche übersetzt werden können.
Jedem Tier wird auf einer Doppelseite Platz gegeben: links die Illustration und rechts der Text. Die ausgewählten Tiere sind sehr interessant und haben besondere Eigenschaften bzw. Fähigkeiten. Man wundert sich immer wieder, welche Wunder die Natur erschaffen hat. Die Texte sind informativ, knapp gehalten und leicht verständlich. Was ich als störend empfinde, ist, dass nicht bei jedem Tier im Text erwähnt wird, warum es bedroht ist, obwohl das doch das Hauptthema ist. Der Grad der Bedrohung, die Bestandsgröße, die geografische Verbreitung und die Bedrohungen von allen erwähnten Tierarten sind zwar am Ende des Buches auf einer Doppelseite in Kleinschrift aufgeführt, das halte ich aber nicht für sinnvoll. Somit ist das eigentliche Thema in den Hintergrund gedrängt und der Inhalt hat keine einheitliche Struktur. Es ist deutlich, dass auf die Illustrationen viel mehr Wert gelegt worden ist. Kinder ab acht Jahren können sicherlich mehr Inhalt aufnehmen, ohne dass es ermüdet.
Am Ende des Buches findet man eine schöne Weltkarte, in die alle erwähnten Tierarten je nach geografischer Verbreitung eingezeichnet sind.
Mein Fazit: für Kinder (und Erwachsene) optisch und haptisch ein sehr schön aufgemachtes Buch. Auch Kinder unter acht Jahren finden die Illustrationen interessant. Die Inhaltsstruktur und die Gewichtung des eigentlichen Themas konnten mich nicht ganz überzeugen. 

Cover des Buches Eine Stunde hinter Mitternacht (ISBN: 9783424350975)

Bewertung zu "Eine Stunde hinter Mitternacht" von Hermann Hesse

Eine Stunde hinter Mitternacht
trifolium88vor 5 Jahren
Kurzmeinung: Sehr abwechslungsreich. Hilft einem zu verstehen, wie Hesse damals experimentiert hat.
Bitte nur in Häppchen genießen

Die Neuauflage von Hesses „Eine Stunde hinter Mitternacht“ durch den Diederichs-Verlag ist ein Schmuckstück für das Bücherregal: das schlichte aber besondere Cover zeichnet sich aus durch das tiefbläulich glänzende Ornament, das mit dem der Originalausgabe aus dem Jahre 1899 identisch ist. Nicht nur optisch, auch inhaltlich ist dieses Buch ein Diamant – zwar nicht bis zur Perfektion veredelt, aber durchaus wertvoll. Auf 112 Seiten taucht der Leser in neun Prosadichtungen ein, die die ersten Schritte Hesses in die literarische Welt darstellen. Hesse selber sprach von seinen „Prosastudien“, wohingegen der Verleger Eugen Diederichs sie mit „Skizzen“ betitelte. Keiner der beiden war wirklich überzeugt von der Sammlung. Umso interessanter ist es, was das Buch beim Lesenden des 21. Jahrhunderts auslöst. Das Interesse für Klassiker und Sprachen halte ich für wichtige Voraussetzungen, um dieses Buch lieb gewinnen zu können. Es ist eine zum Teil veraltete Sprache mit Wörtern, die heute nicht sehr häufig gebraucht werden (z. B. „Aushau“ oder „ehegestern“). Ich finde das unheimlich interessant, weil diese Sprache hohes dichterisches Potenzial hat. Wörter wie z. B. „Waldstille“ lassen bei mir das Herz höher schlagen. Die für uns unübliche Schreibweise hat ihren eigenen Rhythmus, der mir gefällt, weil er herausfordernd ist. Dementsprechend ist er aber auch ermüdend und man verliert bald die Konzentration, da man an einigen Stellen zweimal überlegen muss, was genau gemeint ist. Aus diesem Grund sollte man das Buch nicht in einem Rutsch lesen.
Hesse erschafft sich in seinen Texten Traumwelten, um der Wirklichkeit zu entfliehen. In diesen wird er nostalgisch und ersehnt seine Vergangenheit, insbesondere seine Kindheit und Jugend. Natürlich sind auch Liebschaften bzw. die Liebe ein beliebtes Thema. Manche Erzählungen haben etwas Märchenhaftes. Einigen Passagen konnte ich kaum was abgewinnen. Vor allem die Überschwänglichkeit und Euphorie waren für mein Empfinden zu viel des Guten. So als hätte ein pubertierender Jungen geschrieben, der sich zum ersten Mal verliebt.
Aber das alles macht diese Sammlung zu einem abwechslungsreichen Lesestoff und man sieht ganz deutlich, wie Hesse damals experimentiert hat.

Cover des Buches Eine Stunde hinter Mitternacht (ISBN: B002BWET70)

Bewertung zu "Eine Stunde hinter Mitternacht" von Hermann Hesse

Eine Stunde hinter Mitternacht
trifolium88vor 5 Jahren
Kurzmeinung: Sehr abwechslungsreich. Hilft einem zu verstehen, wie Hesse damals experimentiert hat.
Cover des Buches Nemesis (ISBN: 9780547318356)

Bewertung zu "Nemesis" von Philip Roth

Nemesis
trifolium88vor 6 Jahren
Cover des Buches Die Bücherdiebin (ISBN: 9783442373956)

Bewertung zu "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak

Die Bücherdiebin
trifolium88vor 6 Jahren
Cover des Buches Miss Gladys und ihr Astronaut (ISBN: 9783548289540)

Bewertung zu "Miss Gladys und ihr Astronaut" von David M. Barnett

Miss Gladys und ihr Astronaut
trifolium88vor 6 Jahren
Kurzmeinung: Lässt sich schnell und einfach lesen. Perfekt für diejenigen, die sich unterhalten lassen möchten. Etwas kitschig, aber OK. Originelle Ideen
Kopfkino ja, Meisterwerk nein

Als ich mit dem Lesen begann, wurde mir schnell klar, dass der Autor beim Leser einen gewissen Grad an Hintergrundwissen bzgl. der Raumfahrt(geschichte) vorausgesetzt hat. Ohne dieses Wissen kann man nicht alles, vor allem nicht jeden Witz, verstehen. Da ich mich sehr für die Raumfahrt interessiere, war das Lesevergnügen größer.
Barnetts Schreibstil ist unkompliziert. Das Lesen geht einfach und schnell, was entscheidend ist für das Kopfkino. Es steckt viel Humor in der Story, aber auch Poesie an einigen Stellen. Besonders schön: als der kleine achtjährige Thomas im ersten Kapitel den Mond in seine Brusttasche steckt und sein Vater sagt: „Man weiß nie, wann man ihn mal brauchen kann.“ Und im letzten Kapitel ist es mit seinen 47-Jahren die Erde: „Ich hab die Erde, und alle, die auf ihr leben. Man weiß nie, wann man sie mal brauchen kann.“ Hier schließt sich ein Kreis und man versteht, dass Thomas sich selbst und seinem Vater vergibt.
Die Geschichte wird aus der Sicht mehrerer Figuren in der Ich-Form erzählt. Das erleichtert es dem Leser, sich in die Figuren hineinzuversetzen; man versteht, warum sie so sind, wie sie sind.
Die einzelnen Kapitel sind nicht sehr lang, sodass man nicht ermüdet. Man kann das Buch weglegen oder ab und zu mal drin lesen, ohne dass man mitten in der Handlung  abbrechen muss.
Einige Kapitel fand ich überflüssig. Sie haben die Geschichte nicht weitergetragen.
Der Autor hat mit vielen Rückblenden gearbeitet. Das empfand ich nicht als störend, auch wenn dadurch die Spannung auf Sparflamme gehalten wurde. Ich hielt das für notwendig, weil die Vergangenheit in dieser Story nun einmal eine große Rolle spielt. Die Spannung steigt zum Ende hin an. Ich kann mir eine Verfilmung sehr gut vorstellen, zumal Space-Filme zurzeit total angesagt sind.


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