Skalpjagd
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Pendragon für das Leseexemplar.
Herausgeber ist Pendragon; 1. Edition (21. Februar 2024) und hat 264 Seiten.
Kurzinhalt: Nachdem ihn sein letzter Fall beinahe das Leben kostete, beschließt der kanadische Profiler Ted Garner den Polizeidienst zu quittieren und eine psychotherapeutische Praxis zu eröffnen. Bei einem Therapeutenkongress lernt er Dr. Hofstätter kennen und lässt sich von ihr zu einer nächtlichen Zeremonie mit einem indigenen Medizinmann überreden. Nach einem Horrortrip erwacht Garner in einem einsamen Tipi. Neben ihm eine skalpierte Leiche, in seiner Hand ein blutiges Messer. Anstatt sich zu stellen, lassen ihn Zweifel und Misstrauen selbst ermitteln. Die Spur führt ihn immer tiefer in die kanadische Wildnis von British Columbia und die indigene Welt. Doch die Polizei ist ihm dicht auf den Fersen.
Meine Meinung: Ich bin gan schwer in das Buch hinein gekommen. Spannung war für mich leider keine vorhanden. Die Personen wurden zwar gut heraus gearbeitet, aber dadurch , dass es immer wieder zu ganz langen Abhandlungen von einer Sache kommt, wird es mir zu langweilig. Man denkt sich dann, ach, das kann man ja weiterblättern, aber dies ist nicht mein Stil. Obwohl es ja auch ein fesselndes Thema war, aber leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Obwohl ich ja ein Krimifan bin.
Mein Fazit: Mein Buch war es defenitiv nicht, es war keine Spannung vorhanden und ich fand es sehr schwierig zu lesen, das es einige Überlängen hatte, die eigentlich gar nichts mit dem Buch zu tun hatten., So meine Meinung. Ich vergebe 3 Sterne.