Bewertung zu "Das Flüstern des Totenwaldes (Thriller)" von Gunnar Schwarz
Das Flüstern des Totenwaldes
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem FeuerWerke Verlag für das Leseexemplar.
Heruasgeber ist FeuerWerke Verlag (18. April 2024) und hat 276 Seiten.
Kurzinhalt: Eigentlich sollen Henning Gerlach und seine Kollegin Lena Freyenberg nur im Vermisstenfall einer jungen Frau ermitteln. Als aber kurze Zeit später ihre übel zugerichtete Leiche am Rande eines unwegsamen Waldgebietes entdeckt wird, ist klar, dass es hier um Mord geht. Das mit Lippenstift verschmierte Gesicht und der offene Brustkorb der Toten geben Henning und Lena Rätsel auf.
Schnell stellt sich heraus, dass das Opfer eine Bekannte ihres Ermittler-Kollegen Boris war, der sich zur gleichen Zeit ganz in der Nähe des Fundorts mit Freunden auf einer mehrtägigen Wanderung befindet. Als plötzlich weitere Teilnehmer der Gruppe ermordet aufgefunden werden, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Meine Meinung: Ja, in diesem Wald lauert wirklich das Böse, aber damit nicht genug, dass der Täter auch noch den Jungen unter seine Fitticche genommen hat , ihn aber zu einem Mörder machen wollte, dass ist abgruntief böse. Das Buch ist wieder sehr spannend geschrieben von der ersten seite an undd man muss weiterlesen. Gerlach und Lena sind mir ja schon bekannt, dass sie sich jetzt näher kommen, finde ich gut, obwohl die beiden ja zusammen arbeiten müssen, was wiederum nicht so toll ist, denn da plopppen unweigerlich Schwierigkeiten auf. Hingegen die Schnabel ist schon etwas zugeknöpft, aber die ist bestimmt bloss sauer, weil ihr zwei Ermittler vor die Nase gesetzt wurden. Dass leider 3 Opfer dran glauben mussten, fand ich nicht so gut, aber dass Boris es geschafft hat, das war meine größte Hoffnung und er hat es geschafft. Sehr top zu lesen.
Mein Fazit: Ich war richtig hin und weg, es war so spannend und auch das Ende war gut. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, ich vergebe 5 top Sterne. Ich will mehr von dem Autor lesen.