Rezension vom 13.12.2010
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"Ascheherz" von Nina Blazon handelt von Summer, einem Mädchen, dass vor eineinhalb Jahren ohne jegliche Erinnerung in den Überresten eines Hauses erwachte.
Seitdem ist sie ruhelos und zieht von Stadt zu Stadt, ohne sich je irgendwo niederzulassen, da sie nachts stämdig von IHM träumt; dem Blutmann, der nach ihrem Leben trachtet ihr schon nach kurzer Zeit in jede Stadt folgt.
Doch schon bald wird der Alptraum wahr, sie wird von ihm angegriffen.
Damit beginnt eine Geschichte um Summers Vergangenheit, um ihre Zukunft, ihre Liebe und um Leben und Tod.
Dabei trifft sie auf Andzej, einen jungen Mann, über den sie so wenig weiß und auch nicht, ob sie ihm vertrauen kann, und Lady Mar, die etwas mit ihrer Vergangeneht zu tun haben scheint.
Da ich schon einige Bücher von dieser Autorin gelesen habe, sind mir schon nach kurzer Zeit einige Gemeinsamkeiten mit einem anderen Buch aufgefallen. Doch dies ist, meiner Meinung nach, überhaupt nicht schlimm, da man sich so leichter in die Welt von Summer reißen lassen kann.
Zwar hatte ich am Anfang meine kleinen Schwierigkeiten das Buch zu lesen, da man gleich in die Handlung geworfen wird, doch nach diesen anfänglichen Schwierigkeiten, wurde das Buch von Seite zu Seite spannender und man kann es kaum noch aus der Hand legen.
Dieses Buch ist jedem zu empfehlen, dem das Buch "Faunblut" von Nina Blazon kennt und mag. Doch auch für die "Nichtkenner" dieses Buches, ist diese Geschichte sehr empfehlenswert.
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