vanessareads

Ein Roman über vier starke Frauen; das hörte sich nach einem Buch genau nach meinem Geschmack an. 

Und was soll ich sagen?

Der erste Teil der Wunderfrauen Trilogie hat mir unglaublich gut gefallen!

Zunächst muss ich erwähnen, dass ich den Schreibstil der Autorin toll fand. Sie hat mit ihren Beschreibungen der Charaktere und der örtlichen Begebenheiten, wunderbare Bilder in meinem Kopf entstehen lassen.

Und auch die Geschichte konnte mich überzeugen. Das Setting zu Beginn der 1950er Jahre fand ich äußerst gelungen. Ich fand es sehr interessant mehr über diese Jahre zu erfahren; über die Stellung der Frau, die Entnazifizierung und das alltägliche Leben. Gepaart mit einer Prise Liebe und ganz viel Freundschaft zwischen Frauen war es für mich ein schönes Leseerlebnis. 

Wir erfahren die Geschichte aus den vier verschiedenen Sichten unserer Protagonistinnen. So wurden die einzelnen Personen sehr lebendig und man erfuhr viele Hintergründe. Zudem wurde durch den Perspektivwechsel auch eine gewisse Spannung aufgebaut. Die verschiedenen Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und auf ihre eigene Art und Weise besonders. Die Autorin stellt die Frauen alle sehr einfühlsam und echt dar, so dass man eine richtige Bindung zu ihnen aufbaut. 

Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und freue mich nun schon auf die weiteren Teile.

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Fazit:

Eine wunderbare Geschichte über starke unabhängige Frauen in den Jahren des Wirtschaftswunders. 

 5 von 5 Sternen. 

Letztes Jahr habe ich mein erstes Buch von Anne Freytag gelesen und war absolut begeistert. Und nachdem ich nun ein weiteres Werk von ihr verschlungen habe, weiß ich: Ich will mehr!

Zunächst zur Aufmachung des Buches. Das Hardcover ist unglaublich liebevoll gestaltet und kann neben seinem tollen Cover auch mit einer Playlist und Lesebändchen punkten.

Und auch der Inhalt kann absolut überzeugen. 

Die Autorin hat auch in diesem Buch wieder eine sehr fesselnde Geschichte erschaffen, die es einem schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen.

Gepaart mit der wunderbaren Sprache, ist es einfach ein Genuss zu lesen. 

Anne Freytag verpackt das Thema Mobbing hier auf eine sehr einfühlsame und nachvollziehbare Weise. Ohne mit dem Finger auf die „Übeltäter“ zu zeigen, werden alle Seiten eingehend beleuchtet. Das Buch entwickelt eine regelrechte Sogwirkung und dadurch, dass man erst zum Ende erfährt, wer Julias Beiträge veröffentlicht hat, bleibt es auch wirklich bis zum Schluss spannend. 

Die Protagonisten waren sehr gut ausgearbeitet. Besonders gut gefallen hat mir, dass wir die Handlung aus mehreren Perspektiven lesen und man so wirklich die Chance hat alle Seiten nachzuvollziehen. 

Wie Ihr seht, ich habe wirklich nichts an dem Buch auszusetzten und freue mich jetzt darauf noch mehr Bücher von Anne Freytag zu lesen!

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Fazit:

Ein sehr gelungenes Buch und eine rießen Empfehlung für alle Liebhaber von Jugendbüchern...und solche, die es werden wollen.

5 von 5 Sternen

Es gibt Buchreihen, von denen kann man einfach nicht genug bekommen und die Elfenkrone-Reihe von Holly Black gehört eindeutig dazu.

Nun habe ich den letzten Band gelesen und bin richtig traurig, dass ich mich von Jude und Cardan verabschieden musste.

Nach dem gemeinen Ende des zweiten Bandes, konnte ich es nicht erwarten endlich wieder in die einzigartige Welt von Elfenheim zurückzukehren. 

Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht!

Die Welt, die die Autorin geschaffen hat, ist einfach wunderbar fantasievoll, düster und einzigartig. Das ist wirklich World Building vom Feinsten!

Und auch die Geschichte konnte mich bereits auf den ersten Seiten wieder so richtig fesseln.

Die Handlung wurde wirklich zu keiner Sekunde langweilig. Holly Black hatte auch in diesem Teil wieder so einige Überraschungen und Wendungen im Gepäck.

An manchen Stellen wirkte die Handlung allerding etwas gehetzt. Ich glaube ein paar mehr Seiten hätten der Geschichte gut getan.

Nichtsdestotrotz habe ich auch diesen Band wieder abgöttisch geliebt und die Reihe wird definitiv einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal bekommen.

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Fazit:

Ein wirklich gelungener Abschlussband einer grandiosen Fantasyreihe!

 4,5 von 5 Sternen. 

Meine Thrillerphase ist noch nicht ganz vorbei. Und beim Stöbern nach neuem Lesestoff bin ich über „ Liebe mich, töte mich“ gestolpert. Der Klappentext und die Rezensionen klangen vielversprechend und so bin ich mit relativ hohen Erwartungen an das Buch herangegangen.

Und so viel vorweg: Ich wurde nicht enttäuscht!

Zur Handlung an sich möchte ich mal wieder nicht allzu viel verraten. Umso weniger man weiß, desto besser. Eins nur vorweg, es steckt definitv mehr in dem Buch als der Klappentext erahnen lässt. 

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und lies sich sehr flüssig lesen. 

Die Geschichte hat mich innerhalb kürzester Zeit in ihren Bann gesogen. 

Es ist eine packende und vor allem tragische Geschichte, die einen so schnell nicht mehr loslässt. 

Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet. Und auch wenn man anfangs vieles nicht versteht, werden die Handlungen vor allem durch die Schilderung der Vergangenheit gut nachvollziehbar.

Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich das Ende leider schon vorhergesehen habe. 

Ansonsten wartet der Thriller aber mit dem ein oder anderen Plottwist auf, den ich ich nicht erahnt habe. 

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Fazit:

Ein gelungener Thriller. Und auch wenn ich das Ende vorhergesehen habe, 

freue ich mich schon auf weitere Bücher von der Autorin!

 4 von 5 Sternen. 

Der LYX Verlag hat sich mal wieder mit diesem Cover selbst übertroffen.

Es ist wahrgewordener pastellfarbener Traum...einfach wunderschön.

Und genauso locker leicht wie das Cover, ist auch die Geschichte um Ella und Jae-Yong.

Der Schreibstil von Anne Pätzold hat mir wirklich gut gefallen. Es war super leicht in die Geschichte abzutauchen und die Seiten flogen nur so dahin.

Ella war mir als Protagonistin von Anfang an sympathisch. Und auch ihre Schwester Liv habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Jaa, und auch Jae-Yong hat definitiv Bookboyfriend Potential. Mysteriös, gutaussehend, liebt Harry Potter...

Die Handlung an sich ist für Leser von New Adult Geschichten nicht wirklich neu. Und das ist auch schon mein einziger Kritikpunkt an der Geschichte. Gerade das mega fiese Ende war doch etwas zu vorhersehbar für meinen Geschmack.

Das besondere an der LOVE-NXT Reihe ist aber der Bezug zu K-Pop.

Ich gestehe, von K-Pop habe ich wenig, bis gar keine Erfahrung. Meine Kenntnisse belaufen sich auf ein zwei gehörte Lieder von BTS, aber das wars auch schon. Shame on me! 

Die Thematik fand ich super interessant. Es war unglaublich spannend mehr über diese Pop Kultur und auch die damit einhergehenden Schattenseiten zu erfahren.

Nach dem Cliffhanger am Ende möchte ich die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen und warte jetzt schon sehnsüchtig auf den zweiten Teil.

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Fazit:

Eine locker leichte Liebesgeschichte mit Suchtfaktor! 4,5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle Fans von New Adult...und solche die es noch werden wollen.

„So funktioniert Schuld [...].

[...] Du wirst sie in dir tragen wie eine unheilbare Krankheit, wie ein Geschwür, das in dir wuchert, bis es dich eines Tages komplett zerfressen hat.“ S. 319

„Liebes Kind“ gehörte im letzten Jahr zu meinen absoluten Highlights. Schon lange konnte mich kein Thriller mehr so in seinen Bann ziehen wie dieses Buch!

Umso gespannter war ich daher auf das neue Buch der Autorin. 

Das Cover finde ich wieder sehr gelungen. Zusammen mit „Liebes Kind“ sieht es im Regal einfach großartig aus.

Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr angenehm und atmosphärisch.

Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Das hat zum einen den Effekt, dass man gerade Anfangs unglaublich verwirrt ist, aber zum anderen natürlich schnellstens weiterlesen möchte um endlich ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Die einzelnen Perspektiven fand ich alle sehr gelungen und sie haben gut zu der Geschichte beigetragen. 

Nichtsdestotrotz hat die Handlung leider nur sehr langsam Fahrt aufgenommen und wurde erst im letzten Drittel so richtig spannend. 

Zur Geschichte an sich möchte ich gar nicht allzu viel verraten, wie bei fast jedem guten Buch ist es am Besten man weiß so wenig wie möglich und lässt sich einfach von der Geschichte überraschen.

Es ist aber definitiv keine seichte Unterhaltung, sondern eine komplexe Geschichte um Schuld, Familie und Vergebung. Mit dem Ende habe ich absolut nicht gerechnet.

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Fazit:

Leider zog sich der Einstieg für meinen Geschmack etwas zu sehr und es kam erst spät Spannung auf. Trotzdem ist es ein sehr lesenswerter Thriller, der von mir 3,5 von 5 Sternen bekommt.