veri1986
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- 15 Rezensionen
- 65 Bewertungen (Ø 4,62)
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Bewertung zu "Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest" von Eva-Maria Zurhorst
Louisa Clark lebt ein beschauliches Leben bei ihrer Familie in einer Kleinstadt in Schottland. Als das Cafe schließt, in dem sie 7 Jahre als Kellnerin gearbeitet hat, nimmt sie nach mehreren erfolglosen Jobs eine Stelle als Pflegerin eines querschnittsgelähmten Tetrapleptiker an. Dieser ist ziemlich verbittert und lebensmüde und macht ihr anfangs ihre Arbeit ziemlich schwer. Doch nach und nach gelingt es Louisa, die Sympathie von Will Traynor zu gewinnen. Als sie erfährt, warum sie angestellt ist, möchte sie auf der Stelle kündigen. Doch da sie momentan die Einzige in der Familie ist, welche Geld verdient, bleibt sie und macht es sich zur Aufgabe, Will Traynor die Lebensfreude zurückzubringen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...
Meinung:
Kein Wunder, dass dieses Buch monatelang auf der Bestsellerliste stand! Ich habe mich total in die Geschichte hineinversetzt und mit beiden Charakteren, vor allem aber mit Louisa, mitgefühlt. Das Thema (Was ist ein menschenwürdiges Leben?) und die Handlung sind sehr gut gewählt und beschrieben und machen sehr nachdenklich. Das Buch ging mir tagelang nicht aus dem Kopf. Kein Buch hat mich bis jetzt so stark berührt wie dieses.
Die 27-jährige Jess lebt mit ihrer Patchwork-Familie, bestehend aus ihrer 10-jährigen Tochter Tanzie, ihrem Stiefsohn Nicky und dem alten Hund Norman, am Existenzminimum in einem Problemviertel in einer englischen Kleinstadt. Während sie ihre kleine Familie durch zwei Jobs gerade so über Wasser hält und kaum eine ruhige Minute hat, ist ihr Mann Marty aufgrund eines Zusammenbruchs nicht mehr in der Lage, zu arbeiten und Unterhalt zu zahlen. Jess akzeptiert dies und ist innerlich froh, dass er mittlerweile bei seiner Mutter wohnt. Als ihre Tocher Tanzie an einem Mathewettbewerb teilnehmen soll, um mit dem gewonnenen Preisgeld die Schulgebühr für eine rennomierte Privatschule bezahlen zu können, setzt Jess alls daran, ihre Tochter samt Stiefsohn und Hund nach Schottland zu bringen. Die Reise endet ziemlich schnell aufgrund des maroden Rolls-Royce ihres Mannes. Da taucht Edward Nichols auf, für den Jess seine Ferienwohnung putzt. Er erklärt sich bereit, die verzweifelte Familie mitzunehmen. Und so beginnt ein Abenteuer, nachdem nichts mehr ist, wie es war...
Meinung:
eine schöne, herzerwärmende Familiengeschichte über Werte, Moral und Zusammenhalt.... reicht aber nicht an "Ein ganzes halbes Jahr" heran.
Louisa Clark lebt ein beschauliches Leben bei ihrer Familie in einer Kleinstadt in Schottland. Als das Cafe schließt, in dem sie 7 Jahre als Kellnerin gearbeitet hat, nimmt sie nach mehreren erfolglosen Jobs eine Stelle als Pflegerin eines querschnittsgelähmten Tetrapleptiker an. Dieser ist ziemlich verbittert und lebensmüde und macht ihr anfangs ihre Arbeit ziemlich schwer. Doch nach und nach gelingt es Louisa, die Sympathie von Will Traynor zu gewinnen. Als sie erfährt, warum sie angestellt ist, möchte sie auf der Stelle kündigen. Doch da sie momentan die Einzige in der Familie ist, welche Geld verdient, bleibt sie und macht es sich zur Aufgabe, Will Traynor die Lebensfreude zurückzubringen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...
Meinung:
Kein Wunder, dass dieses Buch monatelang auf der Bestsellerliste stand! Ich habe mich total in die Geschichte hineinversetzt und mit beiden Charakteren, vor allem aber mit Louisa, mitgefühlt. Das Thema (Was ist ein menschenwürdiges Leben?) und die Handlung sind sehr gut gewählt und beschrieben und machen sehr nachdenklich. Das Buch ging mir tagelang nicht aus dem Kopf. Kein Buch hat mich bis jetzt so stark berührt wie dieses.
Über mich
- 29.08.1986