Der Buchhändler Byerly, der gleichzeitig auch Antiquar ist, lebt zurückgezogen in Wales, nachdem seine geliebte Frau starb. Durch Einsamkeit und Zufall bekommt er ein Manuskript, darin sind Notizen von William Shakespeare. Byerly, der Bücherliebhaber, ist so glücklich darüber, aber gleichzeitig fragt er sich, ob es sich hier um ein echtes Manuskript oder um eine Fälschung handelt. Rätselnd stösst er auf ein altes Bild, auf dem seine verstorbene Frau Amanda zu sehen ist. Das kann nicht sein, wie soll ein über einhundert Jahre altes Bild seine Frau zeigen? Byerly recherchiert und trifft dabei auf Liz. Sie interessiert sich sehr für seine Funde und will ihm helfen. Schon geraten beide in große Gefahr.
Die drei unterschiedlichen Perspektiven führen mich als Leser in die verschiedenen Handlungsstränge, die alle interessant und spannend sind. Schön sind die Passagen, in denen Peter Byerly von seiner Liebe zu seiner Frau, zu den Büchern und von der Stille, die er in seiner Zurückgezogenheit erlebt, erzählt.
V
vineta
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Kurzmeinung: Es wird noch geliebt - die Bücher und die Frauen
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vinetavor 7 JahrenKurzmeinung: es gibt noch eine andere Ausgabe, die auch Jördis' Briefe drin hat
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vinetavor 7 JahrenÜber mich
vineta ist ein Mysterium. 🕵️♂️