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volker_maunz

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Cover des Buches Schwesterlein muss sterben  (ISBN: 9783352008740)

Bewertung zu "Schwesterlein muss sterben " von Freda Wolff

Schwesterlein muss sterben
volker_maunzvor 10 Jahren
Ungemein packend und spannend.

Ungemein packend und spannend.

Cover des Buches Junge rettet Freund aus Teich (ISBN: 9783498064266)

Bewertung zu "Junge rettet Freund aus Teich" von Heinz Strunk

Junge rettet Freund aus Teich
volker_maunzvor 10 Jahren
Cover des Buches Vaters Befehl oder Ein deutsches Mädel (ISBN: 9783596854479)

Bewertung zu "Vaters Befehl oder Ein deutsches Mädel" von Elisabeth Zöller

Vaters Befehl oder Ein deutsches Mädel
volker_maunzvor 11 Jahren
Rezension zu "Vaters Befehl oder Ein deutsches Mädel" von Elisabeth Zöller

Ein nachdenklich stimmendes und sehr spannendes Buch, konsequent und einfühlsam aus der Perspektive eines Mädchens geschrieben. Paula verehrt Adolf Hitler, liebt ihren Vater, ihre Familie und der Dienst im BDM sind ihr Ein und Alles. Und dann bröckelt ihre heile Welt, um schließlich völlig aus den Fugen zu geraten. Vielleicht geht es der Schriftstellerin Elisabeth Zöller auch um die Frage: Kann man in einem "falschen" Leben ein "richtiges" führen und wie passt das alles zusammen. Muss man sich nicht doch irgendwann entscheiden? Wofür? Und vor allem wogegen. Was ist man bereit aufzugeben? Die Geschichte spielt in Münster. Sie beruht auf Tatsachen und ist sehr empfehlenswert

Cover des Buches Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife (ISBN: 9783446240247)

Bewertung zu "Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife" von Elisabeth Zöller

Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife
volker_maunzvor 11 Jahren
Rezension zu "Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife" von Elisabeth Zöller

„Vielleicht macht uns dieser Scheißkrieg ja zu besseren Menschen. Wir lernen die Dinge zu achten, die uns geblieben sind.“ Kurze Zeit später ist er tot … Er gehört zu einer Gruppe jugendlicher Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten. Sie nennen sich Edelweißpiraten. Ihr Treffpunkt ist der Taku-Bunker in Köln. Sie rauchen, erzählen sich Naziwitze, singen ihre eigenen Lieder. Manchmal prügeln sie sich mit der Hitlerjugend, verteilen Flugblätter oder verabreden sich zu Sabotageaktionen. In den Augen der Gestapo sind sie Drückeberger, kriminell und asozial. Dabei versuchen sie nur mit ihren Mitteln, sich nicht von Willkürherrschaft, Hunger, Hoffnungslosigkeit und Angst unterkriegen zu lassen.
Elisabeth Zöller nimmt uns mit in das Köln der Jahre 1943 – 1945. Sie lässt uns sprachlich eindrucksvoll teilhaben am Alltag dieser jungen Menschen – an Freundschaft, Liebe und Wut. Wir riechen Ruß und Kohlebrand, hören das anschwellende Dröhnen der Bomber, spüren die drangvolle Enge in den Zellen des EL-DE-Hauses und sehen die Hinrichtungsstätte am Ehrenfelder Bahnhof: Stricke über einem Rundholz, die Schlingen unter dicken Knoten … Gut recherchiert, authentisch und spannend dargestellt, ist dieser Roman unbedingt lesenswert – für Jugendliche und Erwachsene.

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