Bewertung zu "Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley
Endlich, endlich habe ich es geschafft mir der "sieben Schwestern"-Reihe anzufangen und das auch noch im Urlaub🤗☀️🇫🇷. Also unter den besten Voraussetzungen für Lucinda Riley🙌. Und ich finde die ganze Idee mit den unterschiedlichen Schwestern und ihren verschiedenen Geschichten auch großartig und habe mich sofort in "Atlantis" und die Kulisse rund um den Genfer See verliebt🧡. Der erste Band spielt neben der Schweiz hauptsächlich in Rio und Paris. Diese vielversprechenden Schauplätze hat Lucinda Riley wieder einmal optimal für sich genutzt und eine wunderschöne Atmosphäre geschaffen🇧🇷🇫🇷. Wie immer erzählt sie auf zwei Zeitebenen, was ich generell liebe⏰. Besonders das Paris der 20er Jahre hat es mit absolut angetan. Außerdem fand ich die Informationen über den Bau der Christo Statue sehr sehr interessant🤓, weil ich es ja generell mag, wenn auch historisch Elemente in einem Roman einfließen. Sonst fand ich den Roman allerdings eher durchschnittlich. Besonders inhaltlich hat er mich sehr an "Die Frauen vom Löwenhof" erinnert. Und ganz untypisch für Lucinda Riley hat mir hier das große Ganze gefehlt❔. So richtig verstanden habe ich nämlich nicht, weswegen die tragische Liebesgeschichte ihrer Urgroßmutter in den 20ern für Maia derart relevant sein soll❔. Außerdem hat es mich wieder genervt, dass ausnahmslos alle positiv konnotierten Figuren als umwerfend schön beschrieben wurden. Das fiel mir bei bisher allen Bücher von Lucinda Riley auf. Ich habe es also gemocht, es war er gelungener Auftakt aber es fehlte mir etwas und alle bisherigen Bücher von Lucinda Riley haben mit besser gefallen🤷♀️. Deswegen : ⭐⭐⭐⬆️/5 Sterne mit Tendenz nach oben.